Als die Stadt Narrah zunehmend von den Kreaturen der Nekromanten überrannt wird, gelingt es Velon Vehoniew durch die Hilfe seines Mentors und besten Freundes Chris in die andere Welt zu entkommen. Zuvor hatte er bereits mehrere Reisen dorthin unternommen, um durch die Studien in der "Welt der Menschen" seine Fähigkeiten in der Alchemie, später in die der Medizin zu verbessern. Da ihn aber nichts mehr mit seiner alten Heimat verbindet, beschließt er, in München zu bleiben und nach seinem letzten Studium mit Chris in dessen Klinik zu arbeiten.



Aber das Leben in dieser Welt lässt Velon nicht zu Ruhe kommen: Chris scheint mehr als freundschaftliche Gefühle für Velon entwickelt zu haben, das Studium und die Arbeit in der Klinik halten ihn stets auf Trab und schließlich sieht er sich gezwungen, sich in der Anonymität der Großstadt eine neue Identität zu erschaffen.



Noch dazu kann er die alte Welt nicht so leicht vergessen, wie er es sich wünscht. Die Schuldgefühle über den Tod seines Kommmilitonen wollen nicht abklingen, seine Familie scheint sich wieder zusammenzufinden und letztenendes scheint er wieder in den Bann der alten Welt gezogen zu werden, als sich ihm dort die Chance auf ein neues Leben bietet.