In Leichte, Lebenslust und Heiterkeit zu sein, welche Gnade   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 24. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1746
Seiten: 2

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


In Leichte, Lebenslust und Heiterkeit zu sein, welche Gnade, welcher Vorhof reinen Glücks in deinen Runden. Es bestimmt, was in dir ist, vom Morgendämmer bis zur wohlverdienten Abendruh als dein wieselschlankes Ich-Gefühl, das stets sortiert und räsoniert, beglaubigt und entscheidet und in höchster Kompetenz das Meine ist in glut- und gütevollem Überragen.

Wie liebvoll heisst es doch: Ich Bin dein Hirt und lenke Meiner Herde Wollenmeer zu satten Triften, wo die Lämmlein hüpfen können und der Wohlstand herrscht für alle, die ihn bei Mir suchen, denn nichts kommt von allein zu Meiner Bürgen Zahl. Es muss ein Ahnen um ein Grosses und Erstrebenswertes, Seinsgerechtes und Bekömmliches sie führen in Mein Zelt der exzellenten Gaben und der Wunderkräfte, die galant und akkurat zu ihren Diensten stehn. Es braucht ein unbedingtes Hingewendetsein zu dem, der ist, damit die Brünnlein des holdseligen Begabens munter fliessen und der Ausruf Sinn macht: Ein Gesegneter Bin Ich von Gottes überragender Gewähr und seinem liebestraulichen Geflüster, das Mich in den Stand der Heiterkeit und der Beschaulichkeit versetzt am Sein und Leben. Ja, aus solchem Mich-Begründen folgt die frohe, schöpferische Tat, die allem Dasein Sinn und Würde, Glorie und Glanz beschert und eine meisterliche Attitüde, die zum Vorbild wird für eine Welt des Spintisierens in der Massen losem und groteskem Her und Hin.

Schau Mich an in deiner Seele sanftem Spiegel der Gerechtigkeit am Handel, Wandel und Verstehn und fasse Mut, wo soviel andere verzagen, vor der Wucht der Angebinde, die das Leben schwer und düster machen wollen. Sieh, Ich leih dir Meines Leicht-Sinns Überschwänglichkeit und Glut, Beharrlichkeit und süsses Weben, mit deren Hilfe du gewinnst, was andere verlieren und eroberst, was die Törichten und Desolaten aufgegeben haben.

Zuvörderst steht Mir das Unendliche, sowie die Fülle, die in seinem Walten liegt, derweil Mein Angesicht, der Sonne zugewendet, ihres Strahlens Unbekümmertheit zum Zeichen nimmt für Gottes Generosität und feierliche Anteilnahme am Geschick der Weltnatur, als Seiner Hände Werk und Seiner Kräfte Fluten.

Weisheit will Ich lehren und Vermählung schaffen der Gedanken, die das Hirn und Herz bewegen. In Eins gefasst, vermagst du zu erkennen, wieviel Anmut, Poesie und Grazie Ich dir ins Dasein mitgegeben habe um dein Lebenswerk zu stützen, damit es sich in Meinem Sinn und Geist vollende und Verwirklichung erfahre von der Art Elysiens in hunderttausend Gnaden.
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eviel Anmut, Poesie und Grazie Ich dir ins Dasein mitgegeben habe um dein Lebenswerk zu stützen, damit es sich in Meinem Sinn und Geist vollende und Verwirklichung erfahre von der Art Elysiens in hunderttausend Gnaden.
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