In Nomine Domini soll deines Trachtens und Machtens Gewirke geschehn   0

Poetisches · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 23. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 23. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1318
Seiten: < 1

In Nomine Domini soll deines Trachtens und Machtens Gewirke geschehn. Lass es dir schmackhaft sein am Beispiel der Husaren, die, als über Stock und Stein Gerittene, erfolgreich an dir waren. Und wär' es ganz allein, soll sich erfüllen, was Ich einer Menschenwelt verheissen habe, dass eines seiner Wesen aufersteht zur Schau des Gotteslichtes in den Sphären in unermesslich köstlichem Sich-Bewähren.

Es sagt sich: Dass Ich Bin, ist gänzlich des Allmächtigen Affäre und somit Bin Ich Es allein in Unversieglichkeit und wunderbar geläutertem Benehmen.

Was Ich walte, waltet Es im selben meisterlichen Zuge; wie Ich Mich entfalte, ist des Gottes Flügelrauschen im Allhier. Nun sende Ich dies wackre Wort in aller Herzen Tiefen und mahne Mich und mahne dich zur Auferweckung derer, die noch schliefen. Ein freier Tod des Kleinlichen sei deinem Sinn, o Mensch, beschieden und allsogleich gehst du voll Grazie ins Unendliche hinein. Ich sage dir, du Bist in Mir in deinem Allbefinden und siehst dich wert, mit Geistes Schwert, dich ins Urewige hinaufzuwinden. Nun Bin Ich hier, sagst du dafür und will hier ständig bleiben und keine Not, kein Weltentod kann Mich vom Ehrenplatz vertreiben.

Mit dem Erkennen deiner selbst, o Mensch, bist du ins wahre Wirkliche getreten und lebst fürderhin im Sein, als in Gottseligkeit und innigem Frohlocken. Die Perle der Unsterblichkeit hab' ich gefunden, jauchzt dein Herz, und alles ist nun gut, was Ich erlebe und erstrebe im Bewusstsein Meiner Dignität und Würde von des Herren Gnaden. Das Weise Bin Ich und die Gottesweise im Allhier und darf Mich Seinsverklärter nennen, Unergründlicher und Sakrosankter in der Schöpferwünsche hehrem Spiel. Auf die Weide, in die Heide geht Mein Sinnen für und für und lässt Mir dort die Wunderblume der Glückseligkeit am Sein und Sinnen lieblich, liebevoll und rein erblühn.

So sei es, rufen dir die Seinsgeschwister zärtlich zu im Chore, komm, verwandle dich und sei und finde deinen Faden zur Allherrlichkeit in seinsbewusster Wonne, Lauterkeit und weidenschlanker Harmonie.
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Hallo, sehr schöne, wahre Gedankengänge! 5 Punkte von mir. lg Sabine

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