Ich Bin dezente Götterherrlichkeit im Werden und Vergehn   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 21. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1486
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Ich Bin dezente Götterherrlichkeit im Werden und Vergehn, im Aufwall und Entschwinden, wie in der unendlichen Bewusstheit, deren Zeuge Ich Mir Bin im Weiselosen. Was will Ich mehr, als diese Summe aller Güte, diese königliche Attitüde reiner Wohlgefälligkeit am Sein und seligen Gewinnen neuer Einsicht in die Räume der Allherrlichkeit, die Ich seit eh und je in wonnevoller Ausgelassenheit bewohne?

Meiner Weisheit Born ist ohne jeden Abstrich Gegenstand des freien Über-Mich-Verfügens, als in einer Weise, deren Witz und Zartheit, Genialität, Gediegenheit und Süsse niemals übertroffen werden kann. Ich walte und es wallt ein fürstliches Gewoge prosperierender Gedanken durch den Äther Meiner Zucht und Zünftigkeit, Meiner scharlachroten Euphorie im Pläneschmieden und Verwirklichen, noch eh ein Hahn der Morgendämmerung Willkomm entgegenkrähte.

Hast du begriffen, was es heisst, ein Ewiges zu sein, in dessen Banner Lichtheit, Generosität und Grazie durch Äonen flattert und der silberglänzende Azur Unendlichkeit des Raums verheisst in göttlichem Genügen.

Ich komme an und halte feierlichen Einzug in den Meinen, die von Seinserhabenheit und Fülle, liebevoller Lauterkeit und Anmut des Benehmens was verstehn. Beständigkeit und messerscharfes Räsonieren, Unerbittlichkeit und gütiges Verstehn sind Meine Stärke und Mein seinsvollendetes Idol, dem Ich nicht das Geringste beizufügen habe.

Ich teile mit, was seelenvoll und heiter ist an Mir und was die Winde der Begeisterung entfacht in ihren Schlünden. Was Ich betreibe, treibt die Räder weltenweit in Grossmanie und was Ich fallen lasse, fällt ins Bodenlose, spurlos im Verschwinden.

Du denkst und jedem deiner sprossenden Gedanken wohnt Mein Weltendenkens Seinslebendigkeit und Wirksamkeit, Allüre und Bewusstheit inne. Desgleichen sinne über dein Gefühl und wisse, dass Mein Fühlen deinem einverleibt und eingegossen ist, in einer unnachahmlichen Gebärde der Vertrautheit und des Einigseins mit dir.

So erfüllt sich, was Ich will, in aller Wesen Wachheit und Entschiedenheit als Folge Meines Seinsgelispels. In der Tat, das Eine bist auch du und was vereint ist, findet sich in einer Glorie ohnegleichen als in einer Klarheit des Gewissens, die von Sein zu Sein geschlungen ist und in immerwährendem Frohlocken das Erhab'ne preist, dem es seit Urzeit angehört in Liebe und holdseligem Begreifen.
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Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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