Vergleiche, was du Bist, mit irgendeiner andern Attitüde   0

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Juli 2014
Bei Webstories eingestellt: 20. Juli 2014
Anzahl gesehen: 1519
Seiten: < 1

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Vergleiche, was du Bist, mit irgendeiner andern Attitüde und du wirst finden, dass sie nicht im Mindesten an dich heranreicht mit dem katzebuckligen Getue, ihrer Wetterwendigkeit und ihrer seelenlos gewordenen Struktur. Indem du Bist, bewahrst du dich davor, in den Sog von einem Menschenbildnis zu geraten, das nur Bekanntes gelten lässt und alles untersucht nach dem Gehalt an erdgebundenen Substanzen, ohne auf den Geistgehalt in ihnen achtzugeben.

Im Grund ist es ein trauriger Gedanke für den Menschen, nicht zu wissen wohin seine Reise führt, wenn ihn des Todesengels Schwinge streift und seine Glieder ihren lebelangen Dienst versagen, denn die Seele sucht den Sinn in allem, was sie sieht und wo sie ihn nicht findet, leidet sie an diffizilen Wehn.

Da ist es Mir gegeben, eine höhere Einsicht zu verbreiten in den Wesen Meiner Zugehörigkeit und Meines Götterstils. Brachland grab Ich um, indem Ich minderen Ereignissen den Vortritt lasse vor der Saat, die Ich ins Tiefgefurchte streue, die daraus das Liebevolle, Gläubige und Gloriose lässt erstehn. Verinnerung muss wachsen, wenn sich das Veräussern totgelaufen hat und das bedeutet, dass die Wesen sich dabei auf ihre Mitte und ihr wahres Sein besinnen lernen durch Mein Wort und Meine Geste der Barmherzigkeit an ihnen. Es ist der Ausdruck Meiner Weltenliebe, der sie führt und der ihr Ich-Gefühl verwandelt zum Erkennen ihres wahren Wertes, ihrer Unverletzlichkeit und Seelensicherheit in Mir.

So spende Ich, was hilft und was vom Universum ins empfängliche Gemüte fliesst, um es mit Götterlichtheit zu beleben. Wer das erfühlt, ist auf dem Weg zur Einheit allen Lebens und zur Unverbrüchlichkeit des Seins, in dem er ist und seiner Würde sichtig wird in freudigem Sich-selbst-Erfahren. Das ist die Wende und das Wunder der Verklärung zur Allherrlichkeit, die ihn die Grazie des Himmels schauen lässt und lässt ihn die Glückseligkeit des Ewigen erleben.
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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Hand der Nixe ( Echt wahr!) "

Immer wieder gut. Kurz und knapp und witzig und die Bilder wie immer treffend.

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