Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins von allerhöchsten Gnaden   3

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 22. April 2014
Bei Webstories eingestellt: 22. April 2014
Anzahl gesehen: 1506
Seiten: < 1

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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Bewusstseinsbildung hehr und tief in der Geschichte Meines Seins von allerhöchsten Gnaden. Der letzte Deut des Illusorischen, das Mich beherrschte, hat sich aufgelöst und an seine Stelle ist das Wirkliche, von allen Himmelskräften Benedeite, Überirdische getreten. Gelockert und gesundet ist der Geist der Stärke und der Fruchtbarkeit in Meines Seins behütendem Elan und schafft sich Selbstvertrauen, Einsicht, Mustergültigkeit im Denken und holdselige Vertrautheit mit elysisch dargestellten Räumen im Gefühl.

Unverletzlich, in Mir selber manifest und überall präsent, so wie Ich’s Mir zugute halte, ist Mein Sein und sonnt sich in der Gegenwart der grossen Geister, Weisen und Gelehrten, die des Universenseins Geschliffenheit und Bacchanal, Nonchalance, und ewig strahlende Verfügbarkeit hervorgebracht in seinen Wundern.

Vom Wissen um die Einheit aller Dinge wird Mir wohl, und das Arom der Himmelsgüte und Gottseligkeit beginnt, Mich zu durchströmen. Wahr wird, durchsichtig und agil, was immer Ich Mir zu erwirken vorgenommen, und des Gedankens Schärfe eilt und teilt, befehligt und versammelt, was ihm gut scheint, in den Zonen Meines allgestaltenden Agierens.

Zum Allerhöchsten, das Ich Mir in guten Treuen Bin, erhoben, lass Ich Meine Meisterschaft im Richten und Berichtigen, Verwöhnen und Versöhnen unbehelligt spielen und bekenne, was sich ziemt und was hinanzieht in die wunderbar vereinigenden Sphären Meiner Gunst und Kunst, dem Schöpferischen in Mir freien Lauf zu lassen.

Nun leuchtet auf, was leuchten soll, im Farbenrhythmus Meiner Gnaden. Ich brenne darauf, immer Wunderbareres zu leisten in der Glorie der Augenblicklichkeit, mit der sich alles, was Ich will, erfüllt und als vollendet und geschickt erweist in Meinen sagenhaften Dispositionen. Ich walle auf und walle nieder in der sakrosankten Willkür des Gestaltens, die Mir eigen. Lichterloh und prasselnd brennt das Feuer der Begeisterung am Sein und an der Poesie des Lebens, die Meines Wesens schönste Blüte sind und alles in sich tragen, wessen Ich bedarf, um des Frohlockens und der Heiterkeit Gespan zu sein im Reichtum des Erfahrens Meiner selbst im unermesslich gütigen Allhier.
Punktestand der Geschichte:   3
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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