Ein wissender Betrachter Meiner Angelegenheiten Bin Ich Mir   2

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 21. März 2014
Bei Webstories eingestellt: 21. März 2014
Anzahl gesehen: 1818
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Als wissender Betrachter Meiner Angelegenheiten Bin Ich Mir das überragende Idol des Selbsterfüllens und der wachenden Präsenz im Ewig-Guten, das Ich Mir zur seligen Wohnstatt ausersehen habe. Was Ich Mir Bin, gehört mit gold'ner Virulenz in jedes offne Menschenherz geschrieben, denn es soll davon Bedeutsamkeit, Bewusstheit, Trost und liebevolles Miteinandergehn erlangen. Herzblut ist nicht irgendetwas, sondern der sich selbst verkreisende Beweis der namenlosen Güte, die Ich in Mein Weltenschaffen lege, denn es spendet, was belebt und wirkt das Wohlgefühl des Seins in allen Gliedern, ohne im geringsten sich damit zu brüsten. Nimm den roten Tau als Pfand der Seinsverbundenheit mit Mir und allen schaffenden Begleitern Meiner allerfüllenden und veritablen Geistkultur, die Ich schon seit Äonen pflege und auf den Gottesschild erhebe, um Mir selber Bild und Rat zu sein im wundervollsten Phantasieren.

Ich zögre nicht, das, was Ich kann, auch anzuwenden und als Schlüssel zur Glückseligkeit vor Meinem Strahlensinnen auszubreiten, wie Mich im ätherlichten Medium zu vertun, in dem Ich seit Urzeiten Bin und wohne. Meine Würde ist so gross und Ehrfurcht deutend, dass sich die Erhabensten der Häupter unbedingt in Demut und Ergriffenheit vor Mir verneigen müssen. Wer sich weigert, spottet seiner selbst im Angesicht des Lebens, das ihn, als von Mir geschenkt, durchflutet und auf Trab erhält durch Tag und Nächte, myriadenfach geschehn.

Erläutre dir, was Ich Mir stets in deinem Wesen wie in deinem Umfeld wunderbarerweis bedeute. Denn es steht geschrieben: Alles ist von Mir und alles ist in Mir vollendet, sakrosankt und wohlgetan. Nur du verblendest dich, wenn dein Vertrauen in Mich schütter wird, statt zur ersehnten Fülle anzuwachsen und die Betriebsamkeit, den Trieb zu Mir im Keim erstickt, statt ihn voll Liebe mit Bewunderung zu begiessen.

Allein was Ich Mir Bin in dir fällt in Betracht in allem deinem Trachten und für Geld und Geltung Hin- und Widergehn. Allezeit bist Du von Mir gesegnet, wenn du nur deinen Sinn und dein erstrahlendes Bewusstsein freudig und voll Grazie zu Mir erheben wolltest in Gerechtigkeit und Wohlverstand und liebendem Ergeben. Ja, ja, es hebt ein Staunen an in dir, wenn du ob Meiner Inbrunst des Begleitens in dezenter Meisterschaft erblühst und Werke, Werte, Preziosen und Holdseligkeiten generierst von wunderbarer Dichte des Erscheinens und der seinspoetischen Struktur, die ihnen von Mir eigen.
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Du glänzest und der Glanz kommt ohne jeden Abstrich leichterdings von Mir und Meiner Fähigkeit Mich zu verschenken, liebevollerweis ins All der Dinge und Gestaltungen, die Meines Spekulierens Zukunft sind und Meiner Augenweide Zier.

Ich weite und erweitre Mein Bewusstsein bis ins allerhobne Ewige von Meinen Gnaden und Bedachtsamkeiten, allwo Ich Meine Wonne pflege am Erhabensein und an der Harmonie, die Mich aufs Innigste besänftigt und beseelt.
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