Magnat und Mittler Bin Ich in des Seins allüberall verbreitetem Befinden   2

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. Januar 2014
Bei Webstories eingestellt: 15. Januar 2014
Anzahl gesehen: 1572
Seiten: 2

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Magnat und Mittler Bin Ich in des Seins allüberall verbreitetem Befinden, kann Ich, muss Ich ständig sagen in der unerhörten Schar von Fragern, Unentschlossenen und zögernden Gemüter, denen Ich versierter Pol und Pate Bin in strahlendem Vollbringen.

Mayday, mayday rufen sie, derweil Ich aller Güte Kordon um sie lege, um ihr Fallen aufzufangen und ihrem angekränkelten Geschick den Zwick ins Bessre zu verschaffen, den sie wohl gebrauchen können in der so verfahrnen Situation, in die sie ihr Bewusstsein willensschwach und voller Schwachsinn eingepökelt haben. Ich verwalte trotzig und entschieden die Vernunft, die noch so Vielen fehlt im losen Kegelschieben, dem sie sich verschrieben haben, hoffend auf ihr wachsendes Gespür für zielbewusstes Handeln, zeitiges Vermindern der Geschwindigkeit und das Beschleunigen im rechten Augenblick, bevor die Couragierten ihn mit sanftem Lächeln lässig überholen.

Verstehst du, was Ich meine, wenn Ich die Alltäglichsten der Dinge auseinandernehme, um den Wert des klaren Denkens zu erklären und damit den Marsch in Himmelshöhn in Gang zu setzen, der in Freiheit, Seinsgelassenheit und Grossmut endet, in der Tage Soll und Haben und Bilanz im überschäumenden Allhier. Mach es wie die Sterne, reih dich ein in eine Bahn der sonnenstrahlenden Allherrlichkeit und bedeute dir und allen Schauenden das kraftvoll angestossene und das in Ehren und Beständigkeit gewonnene Vollenden, dem die Freude am Gelingen auf dem Fusse folgt und das ein jedes Tabu bricht von eingebildetem Wehweh und Unvermögen.

Wirf dich auf, wie die berühmte Welle wunderbar und trau der Kunst des couragierten Vorwärtsschreitens Tritt um Tritt auf glitschigem Trassee wie auf des Messers Schneide, die dich verpflichtet das subtilste Equilibrium zu üben, das man sich denken kann, im lebelangen Traversieren.

Geschwind, geschwind, es kommt ein Kind, darauf musst du beizeiten reagieren, musst wachsam sein und wie der Wind den Lebenssinn regieren. Das bauscht sich auf und zieht hinein in hundertfältigem Blasen und du bist selber hilflos klein im weltenweiten Rasen. Da Bin Ich stark und greife ein in des Geschickes Keime und führ dich über Stock und Stein todsicher, wie Ich meine. So gehst du hin, so gehst du her in Meiner Gründe Grauen und wirst beizeiten immer mehr den lichten Himmel schauen.
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Das ist die Rede der erbaulichen Zäsur in aller Welten Werden und schafft die viel ersehnte Remedur zum Glücklichsein auf Erden. Sie trägt und trägt geschwind hinan in der Bewusstheit Sphären, das ewige: Ich will, Ich kann in unablässigem Bewähren. Was ist dir lieb, was noch verblieb in Anmut hier zu sagen, es ist gewiss der Schattenriss von Meinem Licht in dunklen Tagen. Und gräbst du tief und wirfst du hoch, beständig ist’s Mein Scheinen, das deiner Werke drückend Joch mit Meinem will vereinen. Das sich in lichte Höhen zieht mit Wundern vollgeschlagen und seinen Dienst vollends versieht in glückerfülltem Wagen.
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