Dem Sternensein ergeben, walten Weltenfrieden und Glückseligkeit in Meinem Sinn   3

Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Dezember 2013
Bei Webstories eingestellt: 28. Dezember 2013
Anzahl gesehen: 2023
Seiten: < 1

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Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Dem Sternensein ergeben, walten Weltenfrieden und Glückseligkeit in Meinem Sinn, derweil die Seele sich erhebt aus allen ihren Nöten. Aufgelöst in Friedefertigkeit, unendliche Bewusstheit und Geborgenheit im numinosen Lichtblau - ist der Himmel Meiner Andacht vor dem Herrn der Universen, der Ich Bin, von nie versiegender Holdseligkeit dahingetragen. Meinem eignen Ruf nach Min ne und Gerechtigkeit gehorchend, lass Ich jeden Eigensinn bewusst und heiter von Mir fahren. In Schönheit webe Ich Gedanken reiner Wonne an Mir selbst und an dem Dasein der Allherrlichkeit, das Ich in Lauterkeit und Liebe vor Mir zelebriere. Dem Reich der Cherubim gewiss und aller grossen Geister, die da sind, verströme Ich Gelassenheit und Sympathie, der heiligen Gemeinschaft inne, die Ich Mir erduldet und erschaffen habe.

Einer lichten Ewigkeit dahingegeben, nutze Ich Mein Wachsein in den Geistessphären, um den Harmonien der Holdseligkeit zu lauschen, die von Seel’ zu Seele fliessen aller Seligen, die sich in feierlichem Zug um Mich versammelt haben. Ihnen gilt Mein Herzenswohllaut und Mein Trachten, als von Meinem Sein und Meiner Würde, Meiner Fülle und Verwegenheit dahingegeben.

Schaue Ich, so ist Mein Blickgefühl und Meine Zärtlichkeit ein sanftes Liebeströmen ins Allgegenwärtigsein der Freunde Meiner Wohlfahrt und Veräusserung in wundervollen Zügen. Ich bezeuge, dass Ich Bin in ihnen, weihend Mich der Einheit allen Seins und allen Lebens in den Sphären.

Aller Dinge Lob schallt durch den Geistraum Meines Webens im Allhier und ehrt, bewundert und begeistert, was Ich Bin in meisterlicher Melodienfrische, Lieblichkeit und Trautheit langgedehnten Tönens.

Wo Mein Wille wirkt, blüht auf, was immer Ich erdenke. Auf der Weide der Unendlichkeit spazieren geht die Phantasie und glüht die Spuren reiner Sehnsucht in das Wohlbefinden aller Wesen, die in Meinem Sinngehalt den Ursprung haben.

Lächelnd lasse Ich ins Nichts verfluten, was noch eben schicksalsträchtig Mich umgab und Bin Mir selbst erstrahlende Bewusstheit, Liebe, Licht und Frieden.
Punktestand der Geschichte:   3
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