Wes Abbild trägt dein Medaillon   2

Kurzgeschichten · Nachdenkliches

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. November 2013
Bei Webstories eingestellt: 7. November 2013
Anzahl gesehen: 1868
Seiten: < 1

Wes Abbild immer trägt dein Medaillon, sei es des Kaisers oder einer Lieblichen Gesicht, es ist auf raffinierte Art mit Mir verbunden, indem es ohne Meinen Eintrag in den Spender und die Spenderin des Vorbilds nimmer existieren könnte. Es ergibt sich aus den Lebensfakten, dass vom Oberen zum Unteren und vice versa immerfort ein reger Austausch existiert von Informationen, die dem Sein der Dinge Dauer und Lebendigkeit verleihen. Jede noch so winzige Gebärde findet so den Ursprung und die Seinsgeselligkeit in Mir, dem Weltgestalter und Erwecker aller Dinge, Tröstungen, Bedenklichkeiten und Erhabenheiten im Allhier.Ich finde jeden Eintrag in Mein Sein als wie in einem Buche punktgenau und unverzüglich, wenn Ich in ihm Förderung, Begütung oder Remedur betreiben will. Mein Überragen ist in jedem Fall der Grund für die Präsenz und Weiterführung der Geschichte myriadenfältig, allum-fassend, seinspoetisch, schlicht und wunderschön.Migration und Austausch zu betreiben, ist Mein wohlerwognes Pokerspiel, um Farbe, Mehrwert und Besonderheiten auf’s Tapet zu bringen, die vor aller Welt in Siegeslust erglänzen und der Ehre und Bedeutung Meiner Dispositionen Vorschub leisten.Gefällst du dir in deiner Rolle als ein Teil von Mir und Meinen gnadenvollen Dienstbarkeiten, zähle Ich dich zu den Weisen und Behütern einer Seins-Kultur von hohem Rang und wissendem Durchschauen der Gegebenheiten. Dein Erkennen macht dich weise, licht und schön und hilft dir in die Allerfreundlichsten und Friedlichsten der Sphären einzutreten, denn das Ziel der Evolution ist: Freude, Harmonie, Beseligung und Güte zu erreichen.Mir ist das Wohl der Meinen so am Herz gelegen, dass Ich alles unternehme, um dem Geisteskern in ihnen gut zu sein und sie dazu anzufeuern, voll Begeisterung ihr Werk und ihren Handel zu betreiben im Bewusstsein ihrer Würde, als in Mir verankert und gestählt, als Trieb und Inbrunst Meines eignen Lebens und Beseelens Meiner Wohlfahrt an der Welt, wie Meines Inneseins in ewig schwebender Glückseligkeit und Wonne, nicht von hier.
Punktestand der Geschichte:   2
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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