Der englische Gentleman - 13. Kapitel der "Französischen Liebschaften"   266

Romane/Serien · Spannendes

Von:    Michael Kuss      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2013
Bei Webstories eingestellt: 28. Oktober 2013
Anzahl gesehen: 2761
Seiten: 7

13. Kapitel der Französischen Liebschaften: "Der englische Gentleman".

*

Er hatte sich telefonisch angemeldet. Der Name klang vornehm: Kapitän George Mountbattom! Er würde gleich vom Hafen mit dem Taxi kommen. Yes Sir! Ein Zimmer! Das beste! Mit Dusche und Vollverpflegung. Für wie lange? Für länger! Der Kapitän ist auf einem internationalen Lehrgang auf der Marineschule in Marseille. “Ein Schentelmänn!” schwärmte Madame. “Ein richtiger englischer Schentelmänn!” Gepudert, geschminkt und aufgetakelt erwartete sie aufgeregt wie eine läufige Hündin den Gast.

Dann kam er. In Kapitänsuniform! Mit zwei Koffer aus Pappe und einer Menge Abziehbilder beklebt: Tanger, New York, Antwerpen, Hongkong! Die Koffer brachte ich in das Königszimmer im ersten Stock, das einzige mit eigener Dusche. Mister Mountbattom gab mir mit einer Großzügigkeit einen Franc als Trinkgeld, als sei es ein Golddollar. Bei Madame hatte er Abendessen und eine Flasche Rotwein bestellt. Madame schickte mich schräg gegenüber in die Boucherie und in die Epicerie, Kalbfleisch, Rosenkohl, Servietten, frische Baguettes holen. “Kaufe Bordeaux!” hatte sie gesagt. Ich fragte “Welchen Bordeaux?” Unwillig antwortete sie: “Völlig egal! Nimm den Billigsten! Hauptsache es steht Bordeaux auf dem Etikett!”

Dann hörte ich Madame in der Küche hantieren. Später zog sie sich um, zwängte sich in ein geblümtes Chiffonkleid, dessen Ausschnitt mit einer Bronzespange zusammengequetscht wurde. Am Rücken zeichneten sich Büstenhalter und herausquellende Fettpolster ab. Sie deckte für Kapitän Mountbattom den kleinen Tisch unter dem Fensterbogen, bediente ihn selbst, und als er aß, machte sie sich dezent am Tresen zu schaffen und schmachtete unübersehbar zu ihm hinüber. Ihre Augen hatten auch ohne Alkohol den Glanz einer Tarantel bekommen. An jenem Abend hatte ich lediglich zwei oder drei Stammgäste zu bedienen, die nur Buletten und Bier und zweimal Fritten wollten. Noch während der Engländer aß, war er mit Madame über die Tische hinweg in ein Gespräch gekommen. Wenig später hockte sie an seinem Tisch. Der Mann, etwa Mitte Vierzig, war schmalbrüstig, steckte in einem weißen Leinenanzug, hatte rote Haare, einen rostbraunen Spitzbart in einem nichtssagenden, blassen Gesicht und unruhige, wässrige, fast farblose Augen, die eher zu einem listigen Versicherungsvertreter oder Jahrmarktgaukler passen wollten, als zu einem Kapitän ihrer britischen Majestät.
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Aber Madame war hin und her gerissen. Matrosen hatte sie schon bewirtet und beschlafen, - aber einen richtigen Kapitän nur selten.

Während der Engländer mit Madame van Moolen turtelte und sie eine Flasche Champagner entkorkte, schlich ich mich hoch in sein Zimmer. Rasierzeug und Zahnbürste lagen auf dem Waschtisch. Im Schrank hing die Uniform und sonst nichts. In der Innentasche der Uniformjacke steckten Papiere: Ein abgelaufener australischer Reisepass auf den Namen Neill McBean, eine Quittung von einem Kostümverleih, ausgestellt auf eine Karnevalsmarineuniform, und der Entlassungsschein aus dem Marseiller Gefängnis mit dem Entlassungsdatum vom Vortag. Ich schaute mir die Innenseiten des Reisepasses näher an. Ein Stempel über die ganze Seite: “Republique Francaise! Richterliche Verfügung: Ausweisung aus Frankreich! Neill McBean hat das Land innerhalb von drei Tagen nach seiner Haftentlassung zu verlassen und sich bis dahin zweimal täglich auf dem Polizeikommissariat zu melden!” Seine beiden schweren Koffer enthielten alte Zeitungen und zwei Ziegelsteine.

Ich ging in die Kellerküche und schrubbte Pfannen. Als ich später mit unbeteiligter Miene den Tresen scheuerte, waren Madame und der englische Gentleman beim Kaffee und Cognac angekommen. Mister Mountbattom hielt die Hand von Madame und erzählte etwas, worüber sie verschämt kicherte.

*

Ein paar Wochen waren vergangen. Offiziell hatte der Kapitän noch sein Zimmer im ersten Stock. Nachts, wenn ich noch den Tresen polierte, tat er, als ginge er hoch, schlich sich dann aber rechts weg in Madames Kombüse. Verstohlen wie kleine Kinder und Nacht für Nacht. Ich stellte mir den Schmalhans in den fetten Armen dieser Walküre vor. Wie kriegt der Mann das auf die Reihe?

Morgens gegen Elf verließ er nach ausgiebigem Frühstück das Hotel, bedachte mich mit einem gnädigen Kopfnicken und kam erst zum Abendessen zurück. Nach ein paar Tagen sah ich einen weiteren Anzug, einen neuen Mantel und drei Hemden in seinem Schrank. Seine Haare waren jetzt kastanienbraun; ohne Spitzbart sah er nicht mehr ganz wie ein geckenhafter Kaspar aus, obwohl er bei mir über den Nimbus eines billigen Vorstadtgigolos nicht hinauskam.
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Es war mir unbegreiflich, mit welcher Geschmacksverirrung die Wirtin an ihm hing. Aber das sollte mir alles nur recht sein, denn die Schlampe wirkte ausgeglichener, meckerte nicht mehr so viel herum, wusch sich nun öfters und war mit ihren Haaren weniger nachlässig; ihre knallgelben Haarschleifen und giftgrünen durchsichtigen Nylonblusen brachten Farbe ins Haus. Sie ließ mich meine Arbeit machen und sich von dem Kerl besteigen oder sonst was. Meine fehlenden Erfahrungen limitierten damals noch meine sexuellen Fantasien. Ab und zu hörte ich Gestöhne, Klatschen und Schreie aus der Kombüse. Der schmächtige Kerl schien das richtige Rezept für Madame zu kennen.

Unterdessen hatte ich alle vier Etagen des Hauses auf Hochglanz getrimmt, Gardinen gewaschen, die Speisekarte neu mit der Schreibmaschine getippt und kopiert und Madame sogar davon überzeugt, die Küchenangebote zu erhöhen. Wir hatten nun verschiedene Eierspeisen, die man gut variieren konnte, Wiener Schnitzel mit verschiedenen Salaten, Cheeseburger und drei zusätzliche Weinsorten neben dem sauren Rouge ordinär, den Madame sonst im Zehnliter-Plastikkanister einkaufte und in Karaffen umfüllte. Auf den Tischen standen die leeren Gläser und vollen Aschenbecher nicht länger als nötig herum, der kleine Lastenaufzug zwischen Schankraum und Keller war geölt und repariert, die Kunden bestanden zwar immer noch aus Nutten, Gesindel und Verirrten, aber sie wurden zahlreicher. Mein Engagement hatte sich schnell herumgesprochen, die Leute waren freundlich zu mir, die Bude war jeden Abend voll und die meisten Gäste auch. Der Nachteil für mich: ich hatte noch mehr Arbeit, hatte noch keinen Centime Lohn gesehen, hatte noch keinen einzigen freien Nachmittag und meine Arbeitszeit bestand an jedem Tag in der Woche aus vierzehn Stunden. Da ich nicht weg kam, die Schlampe ließ mir gerade genügend Zeit zum Schlafen, hatte ich heimlich Pierre angerufen. Er war abends gekommen, hatte eine schlechte Nachricht und zwei Briefe gebracht. Die Besitzerin meines vorherigen Hotels wollte von mir die zertrümmerte Tür von Jaquelines Zimmer bezahlt haben. Sie kannte meine neue Adresse und drohte mit der Polizei.

Ein Brief war von Mireille. Meine seltsame Freundin aus der Schweiz würde um die Osterzeit ein Wochenseminar über französische Weine in Arles besuchen und wir könnten uns sehen.
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Der andere Brief war von Lisa zunächst an meine Adresse Hauptpostlagernd Paris gerichtet und Lisa hatte als eigenen Absender auch das Hauptpostamt in der Rue du Louvre Nr. 52 angegeben, die Standardadresse für Paris. Das Absenderdatum lag zwei Monate zurück. Der Brief war erst jetzt auf Grund meines Nachsendeantrags nach Marseille nachgeschickt worden. Die wenigen Zeilen lauteten: “Hallo Klaus Stehauf! Ich hoffe, du machst deinem Namen Ehre und bist auf die Füße gekommen. Zu unserem nächsten Rendezvous darfst du nämlich nicht mehr mit deinen ausgewaschenen Jeans erscheinen! Es geht mir gut. Ich werde mich bald selbstständig machen. Warum hast du dich denn nicht mehr bei meinem Freund Topmaier gemeldet? Er ist ziemlich sauer auf dich! Er hätte dir gute Jobs besorgen können. Du hast eine große Chance verpasst! Wir hätten alle deine Probleme lösen können! Ich weiß nicht, ob er die Sache auf sich beruhen lässt, oder dir Schwierigkeiten machen wird. Du hörst wieder von mir. Oder schau wieder mal in den Jazz-Club rein. Herzliche Grüße, Lisa”.

Ich antwortete ihr. „Liebe Lisa! Wenn, dann wirst du mich nicht mehr in ausgewaschenen Jeans, sondern in feinstem Zwirn sehen. Manchmal bereue ich, dass ich von Paris und von dir und Susanne weg bin. Zumal ich momentan sexuell im tiefsten Notstand bin. Da waren die Aussichten mit euch vielversprechender, zugegeben! Aber dein komischer Dicker, also an dieser Geschichte ist doch hinten und vorne etwas faul! Ich weiß nicht genau, was da gespielt wird und welche Rolle du und der Dicke und auch Susanne in diesem Theaterstück haben, aber mein Bauchgefühl sagt mir Nein Danke! Ich bin zwar momentan auch nicht gerade auf Rosen gebettet, aber immer noch besser als bei eurem Verein einzusteigen. Vielleicht hängst du gar nicht mit drin, keine Ahnung, aber der Dicke hat was mit der französischen Polizei und Terroristen oder mit einem deutschen Geheimdienst zu tun. Aber das wirst du viel besser wissen als ich. Du scheinst ja auch irgendwie von denen abhängig zu sein. Jedenfalls habe ich keinen Bock auf so was und backe lieber meine eigenen kleinen Brötchen. Mach’s gut! Vielleicht mal irgendwann oder irgendwo?! Ich habe dich in gemischter Erinnerung. Klaus!“

*

Eines Tages stand der Ex-Legionär draußen im Morgengrauen und drückte seine Nase an die Scheibe.
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Er schien mich erkannt zu haben und machte mir Zeichen. Ich soll die Tür aufschließen und ihn hereinlassen. Die Schlampe war noch im Bett und würde vor Ablauf von zwei Stunden nicht zum Frühstück kommen, das ich ihr und dem Engländer servieren musste, nachdem ich um Sieben frische Baguettes und Croissants aus der Boulangerie geholte und den Kaffee gebrüht hatte. Einen Moment war ich unschlüssig. Wenn aber die Story stimmt, die er mir damals in der Hafenspelunke erzählt hatte, dann war der Ex-Legionär zwar ein Säufer, aber noch immer der Eigentümer dieses Saftladens und der rechtliche Ehemann der Schlampe, die sich in meinen Augen auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat. Zwar kann ich Alkoholiker nicht ab, aber Schlampen wie Madame stehen bei mir noch weniger auf der Hitliste. Da bekam ich sogar mit einem versoffenem Stadtstreicher Mitleid.

“Mensch, Kumpel!” berlinerte er. “Wat machst du denn hier?” Laute Stimme, gemischt mit echter Freude und Überraschung. Ich legte einen Finger auf den Mund. “Psst! Deine Alte...!”

“Ick wees! Pooft die Olle noch?” Er dämpfte die Stimme.

“Meistens bis gegen Neune!” sagte ich.

“Haste also doch meinen Rat anjenommen, unn bist bei meiner Ollen unterjekrochen! Ick hatte dir doch jesacht, die Schlampe fickt jeden, nur mich nicht mehr!”

“Ich ficke sie nicht! Ich schrubbe ihren Fußboden!”

“Ach du liebe Scheiße!” Der Ex-Legionär schien nüchtern, aber übermüdet und hungrig zu sein. Er schnappte sich von einem schmutzigen Teller einen Hühnerschenkel, an dem noch ein paar Fleischfasern hingen, und einen Kanten hartes Baguette. “Ick dachte, der Engländer, der Knastbruder, der würde hier den Heini spielen?!"

“Umgekehrt!“ sagte ich. „Umgekehrt! Ich spiele den Heini und er vögelt deine Olle! Was weißt du von dem Kerl?” Ich hantierte am Tresen herum. “Willst`n Bier oder`n Kaffee?”

“Kaffee!” Er hatte den Schenkel abgenagt. “Haste nich noch irgendwas Essbares?” fragte er und schaute sich suchend um.

“Die Boulangerie macht erst in `ner halben Stunde auf! Was war mit dem Engländer? Kennst du ihn näher?” Ich bediente die Kaffeemaschine.
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“Logo kenn` ich den!” Der Legionär grinste. Er sah fürchterlich abgerissen aus. Stachelbart, schmutziges Hemd, eine verbeulte Hose, unter den Augen Ringe und Tränensäcke. “Den hab ick doch eijenhändig hier her jeschickt!” fuhr er fort. “Kam aus`m Knast. Hing den janzen Mittag unten in de Kneipe rum, weeste doch, unten in dem Puff, wollte irgendwo unterkriechen, hat`n paar Storys erzählt, von wejen wie er bei de Weiber ankommt, wie blöd die Weiber sind und wie er die schon ausjenommen unn verarscht hat, und da hab ick an meene Olle jedacht. Da dachte ick, die Schlampe müsste mal so richtig auf `nen Typen reinfallen, da hab ick dem Kerl die Adresse von hier jejebn, und da iss er losjezogen, hat sich bei `nem Kostümverleih `ne Marineuniform besorgt, ’n paar Francs hatte der ja wohl im Knast verdient, und dann hier rein! Groß mit`m Taxi vorjefahrn. Hab ick selber jesehen!” Er bröckelte zwei Stückchen Zucker in den Kaffee. Zwischendurch wischte ich am Tresen.

“Der Kerl wollte sich wieder mal bei mir unten am Hafen blicken lassen. Wollte sich erkenntlich zeigen. Aber denkste! Nichts! Jetzt bin ick selber jekommen, der Kerl soll mir`n paar Mäuse und was zu essen ranschaffen. Unn paar Klamotten! Die hängen bei meiner Ollen noch im Kleiderschrank und gammeln vor sich hin! Und wen finde ick hier? Dich, alter Kumpel! Saach `mal, wat läuft denn hier für`n Film ab?”

Ich erzählte ihm die Story in Kurzform. “Der Engländer muss ein perverser Fickhengst sein! Jedenfalls schreien und quieken die beiden manchmal wie´n wild gewordener Schweinestall!”

“Ick saach` dir doch, meine Olle iss pervers! Die liebt ’s von hinten, haut drauf und lässt sich beißen! Weeste, Kumpel, det ist keen Ficken mehr bei meiner Ollen, det iss’n tierischer Ringkampf, schlimmer als ‘ne Schlammschlacht!”

Die Tür wurde geöffnet und die Zeitungsfrau legte die Morgenzeitung auf den Tresen. Es war Gewohnheit, der Frau einen Kaffee anzubieten. Kawutzke verzog sich auf die Toilette und die Frau fragte: “Na, sind die beiden wieder zusammen?” Ich sagte unverbindlich “Mal so und mal so!” und hob hilflos die Hände, als wolle ich ausdrücken, na ja, was kann unsereins schon dazu sagen.

“Pack schlägt sich, Pack verträgt sich!” sagte die Frau und schlürfte den Kaf-fee, bevor ihr der Rotz aus der Nase in die Tasse laufen konnte.
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“Mich hat `ne Grippe erwischt!” sagte sie entschuldigend, zog den Schal fester um ihren Hals und verabschiedete sich. “Danke für den Kaffee! Und bis morgen!“

“A demain, Madame Charlotte!” rief ich ihr nach und sah, wie drüben der Rollladen am Schaufenster der Boulangerie hochgezogen wurde. Ich musste mich also mit der Arbeit ranhalten.

Ein paar Abende danach tauchte das Mädchen auf.

*

Dies war ein Auszug aus

Michael Kuss

FRANZÖSISCHE LIEBSCHAFTEN.

Unmoralische Unterhaltungsgeschichten.

Romanerzählung.

Überarbeitete Neuauflage 2013

ISBN 078-3-8334-4116-5.

14,90 Euro.

Als Print-Ausgabe und als E-Book erhältlich in den deutschsprachigen Ländern, in Großbritannien, USA und Kanada.

Im Web: www.edition-kussmanuskripte.de

*

Auch hier bei Webstories: Französische Liebschaften (14): "Kalte Duschen"
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Punktestand der Geschichte:   266
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