In Gottgelassenheit und ohne Widerspruch   5

Nachdenkliches · Romane/Serien

Von:    Ludwig Weibel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2013
Bei Webstories eingestellt: 3. Oktober 2013
Anzahl gesehen: 1916
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


In Gottgelassenheit und ohne Widerspruch und Treuescherben muss alles wunderbar getragen werden in Bezug auf das Erringen einer höheren Natur. Wir treten ein in einen völlig unbekannten Raum und müssen lernen, uns darin gehörig, flott und seelenvoll zurecht zu finden. Noch öfters stossen wir an unsern eignen Kanten an, bis jede Denkfigur ganz schön gerundet und geschliffen vor uns steht und wir das Dasein als ein einzig Fest der Liebenswürdigkeit und Unbeschwertheit, des Seinsvertrauens und der Harmonie empfinden.

Was tragen wir denn dazu bei, den Sachverhalt mit angemessnen Wirkungen und graziösen Gesten zu beleben? Wir haben ein Erkleckliches zu lernen und zu leisten in Bezug auf das Erkennen unsrer Situation im Leben wie im Sein, indem wir alles daran setzen, unser wahres Ich zu finden und den Bewusstseinsraum zu reinigen von allem Unrat, der sich darin etabliert hat in der Jahre hochgeschossner Zahl.

Tiefer finden, seliger empfinden ist der Anspruch und der Lohn, den wir aufgrund des inneren Fortschritts und des Überschauens der Gegebenheiten freudig zu erwarten haben. Meditation und Einsicht sind die Schlüsselwörter und Begriffe, die uns weiterhelfen auf dem Weg zu Höhen der Verzückung, wo wir das Planetenwunder des Ich Bin erfahren dürfen und uns weit über dem verstandesmässigen und rustikalen Denken etablieren in den Zonen der Bewusstheit, Geistigkeit und gloriosen Seinsgeborgenheit von Gottes Huld und Gnaden.

Wem das Ich Bin erwacht ist in den Seins-Fibrillen seines Wesens, der tut gut daran, es auch zu pflegen, indem er sich ein über’s andere Mal bewusst macht, dass die Göttlichen es ehrenvoll für sich in Anspruch nehmen und dass eine ewige Weisheit sich in ihm verspricht und ausspricht in ein wunderbar erklingendes Vernehmen, das uns heilt und hilft und heiligt und ins glückerfüllte Sein erlöst, indem wir vollen Anteil und bezauberndes Erfüllen an ihm haben.
Punktestand der Geschichte:   5
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

Leider wurde diese Story noch nicht kommentiert.

  Sei der Erste der einen Kommentar abgibt!  

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Evi Apfel" zu "Die Belfast Mission - Kapitel 51"

Wahnsinnig spannend. Ein toller Abenteuerroman.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Frühlingsrubrik"

schließe ich mich an. Und zum Thema Verstecken kann ich nur sagen: Ich kannte mal jemanden, der hatte seine Ostereier immer weit im Voraus für sich versteckt. Direkt zu Ostern wusste er nicht mehr, ...

Zum Beitrag