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“Ich muss es weitergeben,” fuhr er endlich fort, “verstehst du, mein Freund? Ich muss das Licht, den Funken weitergeben bevor ich sterbe, denn sonst ist er mit mir verloren. Und das darf nicht sein.”



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Die letze große Schlacht, das sogenannte Armageddon, ist vorüber und abertausende Leben wurden auf brutale Weise ausgelöscht, doch die Welt ist noch nicht untergegangen. Noch auf dem Schlachtfeld erliegt ER, der schwarze Engel, der Lichtträger seinen Verletzungen. Bevor er jedoch sterben kann, muss er unbedingt das Licht, den Funken, den er bisher in sich bewahrt hat weitergeben. Jedoch gibt es nur ein einziges Wesen, das fähig ist, diesen Funken zu tragen. Die kleine Tochter des schwarzgeflügelten Engels.



Die Geschichte beginnt etwa fünfzehn Jahre nach der großen Schlacht. Die Welt hat sich verändert und die Menschen und viele andere Wesen bemühen sich in dieser postapokalyptischen Welt zurechtzukommen. Viele Menschen haben sich mit übernatürlichen Wesenheiten verbündet und zusammen gelingt es ihnen Zufluchtorte zu schaffen, die wie Oasen sind in dieser verherrten Welt. Orte voller Licht und Leben.

Jedoch müssen die Standorte geheim gehalten werden, denn nicht alle Menschen arbeiten mit den Wesenheiten zusammen. Es haben sich auch viele, teilweise extremistische und gefährliche Gruppen gebildet. Zudem scheinen es die Engel des Himmels tatsächlich darauf anzulegen die Menschheit ganz auszurotten.



Jedoch, eine Gruppe abtrünniger Engel und einer der letzen reinen Unterweltdämonen legen alles daran diese Orte und die guten Seelen, die darin Zufluch gefunden haben, zu beschützen.





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(Anmerkung: Bisher sind hier leider nur der Prolog und das erste Kapitel zu lesen. Und ich weiß auch nicht, wann ich diese Geschichte weiterschreiben werde.)