Verschlossene Türen Kapitel 2 (Anfang)   42

Romantisches · Romane/Serien

Von:    Alice Osten      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 4. Mai 2013
Bei Webstories eingestellt: 4. Mai 2013
Anzahl gesehen: 2064
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Der Schnee schmolz. Er fiel in Lawinen von den Dächern und zerfloss unter dem anhaltenden Nieselregen. Die Luft roch wieder nach Regen, als ich am Donnerstag auf dem Weg zur Schule war. Wir hatten mal wieder in den ersten beiden Stunden Mathe. Als ich mich setzte saß Justin schon auf seinen Platz, neben meinem. Ich grummelte ein „Hi!“ und nahm Platz. „Müde?“, fragte er. Ich nickte. „Ich hatte einen Alptraum und konnte danach nicht wieder einschlafen!“ nicht das ich es versucht hätte…Er nickte nur. Ich fragte mich ob ich nervte. Wahrscheinlich.

In der dritten und der vierten Stunde hatten wir Musik. Die Lehrerin war nett und ich fand ihren Unterricht ziemlich gut. In der Pause war ich mit Lucy draußen. Jenny weigerte sich auch nur einen Schritt vor die Tür zu setzten. Sie hatte nur eine dünne Jacke mit und behauptete sie würde erfrieren. Als etwa die Hälfte der Pause vorbei war, liefen wir zu den Turnhallen, die in einem anderen Gebäude waren. Wir hatten Sport. Wie immer gab es in den Umkleidekabinen das übliche Problem mit den Haargummis. Die Hälfte hatte keine dabei. Als dann irgendwann wirklich alle mit Haargummis versorgt waren (Oh, Wunder) liefen wir in die Halle. Da es strengstens verboten war in der Turnhalle zu trinken-keiner wusste warum- stellten wir die Wasserflaschen in den Geräte Raum und versammelten uns in der Mitte. Unsere Lehrerin erzählte uns das nächste Thema. Geräte turnen. Da wir viel zu lange brauchten um einen Parkuhr aufzubauen strich die schlecht Gelaunte Trainerin uns die fünf Minuten pause, damit wir wenigstens zwanzig Minuten turnen konnten. Ich war nicht ganz bei der Sache. Meiner Gedanken schweiften immer wieder zu dem Traum. Meine Wenigkeit sorgte für einen Stau bei den Trampolinen und ließ beim Schwingen plötzlich los, weshalb ich auf der Matte Landete. Schließlich kam ich bei den Stufenbaren an. Wir sollten nur darauf lang balancieren. Es war die einzige Station ohne Matten. Ich ging vorsichtig bis zur Mitte. Doch da rutschte mein Fuß ab und ich fiel.
Punktestand der Geschichte:   42
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Kommentar von "Sebastian Krebs" zu "Ein Wort zum Valentinstag"

Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!

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