Der alltägliche Spaß auf der Arbeit   33

Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 15. Februar 2013
Bei Webstories eingestellt: 15. Februar 2013
Anzahl gesehen: 1855
Seiten: < 1

So manche Menschen geh'n mit auf den Wecker

und das schon morgens in der Früh,

geh'n auf den Zeiger mir mit ihrem dumm Gemecker

und auch mit ihrem Hott und ihrem Hüh.



Sie fordern, schimpfen und sie maltretieren

und meinen noch, sie sind der Hit

und woll'n mit falschem Lob doch nur verzieren

den ach so guten Mitarbeiterschnitt.



Doch wehe dem, der falsche Worte spricht

dem wird der Garaus schnell gemacht

und sieht so schnell nicht wieder Tageslicht



Und siehe da, das böse Herz, das lacht.

Ich bin es leid, das wiederwärtige Geklecker

Das ist ja schlimmer als bei "Schlecker"
Punktestand der Geschichte:   33
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Kommentare zur Story:

  Demokratie heißt ja bekanntlich Volksherrschaft. Da hat man ja die Freiheit den Mund aufzureißen. Auf Arbeit sieht das allerdings meistens ganz anders aus. Da heißt es nur Schnauze halten oder fliegen, was du in deinem tollen Gedicht sehr lebensecht zum Ausdruck gebracht hast!
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  27.02.13 13:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ich finde, auf der Arbeit sollte es nicht so zugehen
wie beschrieben. Klar, gibt es Menschen, denen es
schlechter geht als uns, aber es kann nicht sein,
dass man daher immer alles, was falsch läuft
akzeptieren muss. Ich finde, das ist einfach keine
Entschuldigung.  
   Homo Faber  -  15.02.13 17:42

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Liebe Sabine, wenn du solche - wie in deinem Gedicht beschriebene - Zeitgenossen nur auf der Arbeitsstelle triffst, kannst du von Glück reden! Denn eigentlich sind sie heutzutage überall im Alltag zu Hause: von der Kasse im Supermarkt über die Bushaltestelle bis hin zur Theaterpause. Es ist modern geworden, zu meckern und negativ, statt freundlich und positiv eingestellt zu sein. Dabei gibt es Völker auf der Erde, denen es materiell weit-weitaus schlechter als uns geht, die aber stattdessen eine freundliche Souverenität an den Tag legen, als seien sie die glücklichsten Menschen der Welt. Ich rede allerdings von unverdorbenen Naturvölkern, die mit den Begriffen "Neid, Stress, Missgunst, Intrige, Hass, Mobbing, üble Nachrede, Beleidigung..." nichts anzufangen wissen. Wir glauben es kaum, aber solche Menschen gibts noch. Angeblich sind sie jedoch am Aussterben...  
   Michael Kuss  -  15.02.13 16:15

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