Erotisches · Romane/Serien

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 18. Januar 2013
Bei Webstories eingestellt: 18. Januar 2013
Anzahl gesehen: 2283
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


17. Kapitel

__________

Beim Chinesen war es wie immer, Nein, es war nicht wie immer. Eine Mauer aus Misstrauen, Lüge und Verrat stand zwischen Gigan und mir. Und besonders Bodos Tod, von dem ich annahm, Gigan könnte etwas damit zu tun haben.

Schmeichlerisch hüllte uns die bekannte Atmosphäre ein. Verlogen wie wir selbst.

Stumm saßen wir an unserem Lieblingstisch in der

lauschigen Kuschelecke. Eine Rose ohne Dornen steckte in einer echt chinesischen Vase, eine weiße Kerze leuchtete aus dem echt chinesischen Leuchter.

Wir hatten echt chinesisch gegessen. Die Weingläser mit dem Pflaumenwein standen fast geleert auf dem Tisch. Von irgendwoher erklang leise Musik, als wolle sie uns verspotten. Die bunten echt chinesischen Bilder in den kleinen Nischen schienen mich höhnisch anzugrinsen. Leise klirrten die gläsernen Lampen über unserem Tisch.

Gigans blaue Augen hinter goldumrandeten Brillengläsern schienen durch mich hindurch zu blicken.

„Bodo ist tot“, sagte ich taktlos und war mir nicht sicher, ob Gigan diese Botschaft verstanden hatte, denn er starrte kalt in meine Augen ohne jegliche Gemütsbewegung.

„Bodo ist tot“, wiederholte ich.

„Bodo ist tot?“

„Hast du etwas damit zu tun?“

„Das glaubst du doch wohl nicht ernsthaft?“ Gigan fasste nach meinen Händen. „Wie ist es denn passiert?“

Ich erzählte ihm die Geschichte.

„Wenn du etwas damit, auch wenn es nur die Drogen betrifft, zu tun haben solltest, kannst du es mir ruhig sagen.“ Jetzt nahm ich Gigans Hände in meine. „Wir werden dann einen Weg finden.“

„Ich habe nichts damit zu tun“, beteuerte Gigan abwesend, „meine Bilder. Ich muss unbedingt meine Bilder wiederhaben. Es sind Originale.“

„Sie sind aber verschwunden.“

„Die schönen Fesselbilder. Sie sind unbezahlbar.“

„Wir müssen abwarten. Wenn du nichts mit den Drogen und Bodos Tod zu tun hast, brauchst du nichts zu befürchten“, sagte ich, „aber wir dürfen auch keine schlafenden Hunde wecken, denn wenn die Polizei herausfindet, dass du der Maler bist und Bodo bei uns war und dir die fünftausend Mark gegeben hat und du ihm das weiße Pulver verkauft hast, werden sie uns in die Mangel nehmen.
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Da kannst du sicher sein. Hoffentlich finden die nicht heraus, dass ich sie angelogen habe.“

Ich habe ihm nichts verkauft. Und du hast nichts gesehen. Verstanden?“, sagte Gigan. „Ich liebe dich. Mit der Anderen ist nichts.“

„Nicht?“

„Nein. Sie macht mich nicht an. Sie weckt nicht die Gefühle, die du in mir weckst.“

„Was für Gefühle?“

„Ich werde nicht zum Tier.“ Gigan stand auf, küsste mich über den Tisch hinweg auf den Mund. „Sie entfacht nicht diese Glut. Es ist anders…“

„Nicht zum Tier. Soll das etwa ein Kompliment sein?“

„Mehr als das. Es ist eine Liebeserklärung. Lass dich scheiden Marie. Du hast es versprochen.“

„Mach ich, wenn alles andere geklärt ist.“

„Zappi ist doch sowieso schon weg.“

„Er wartet aber, dass ich zurückkomme.“

„Da kann er warten, bis er schwarz wird.“ Gigan stand wieder auf. „Du gehörst mir. Nur mir. Ich liebe dich. Und du liebst mich. Komm, wir gehen.“



Auf dem Parkplatz stand der rote Suzuki im Schutze der Dunkelheit. Gigan klappte den Beifahrersitz nach hinten, öffnete hastig seine Hose, schob meinen Rock hoch, den Slip zur Seite und drang vorsichtig in mich.

„Ich muss auf unser Baby Rücksicht nehmen“, flüsterte er wie entschuldigend und streichelte zärtlich meinen kleinen Bauch.



*



Alles schien in Ordnung. War es aber nicht. Ich sah und hörte nichts mehr von Gigan.

Am folgenden Wochenende wiederholte sich fast alles wie am vorherigen.

„Die Neue war hier“, sagte Bernd am Telefon, „ auch eine Rothaarige. Sie will ihn heiraten. Den Ring hat sie ihm schon geschenkt. Und am Wochenende wollen sie zusammen in den Urlaub fahren. Hat er dir nichts davon gesagt?“



So war das also. Mir blieb fast das Herz stehen. Ich hatte es geahnt, wollte es aber um keinen Preis wahrhaben, durfte mich nicht in Gigan täuschen. Er war doch etwas ganz Besonderes für mich.

Nicht zum Tier. Dieser Satz ließ mir keine Ruhe. War wie eingemeißelt in mein Hirn. Nicht zum Tier. Nein,

nicht zum Tier. Gigan war schlimmer als ein Tier. Ein Tier verletzt nur um des Überlebenswillens, um seinen Hunger zu stillen.
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Gigan aber verletzte aus Lust. Übermut. Unbedachtsamkeit.

Weg damit! Ich beschloss, nicht mehr darüber nachzudenken, wollte dieses Ungeheuer Gigan endlich loswerden, streichen aus meinem Gedächtnis, unter Ulk verbuchen.

Es gelang mir nicht. Die Gedanken an Gigan, diesen Mistkerl, der er für mich jetzt war, holten mich immer wieder ein, ich war ihnen und meinen sich widerstreitenden Gefühlen schutzlos ausgeliefert.

„Weißt du, woran die meisten Beziehungen scheitern?“, hatte Gigan einmal gefragt.

Ich hatte verneint, weil ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht und das Leben bisher immer so genommen hatte, wie es kam.

„Weil die Partner nicht miteinander reden“, hatte Gigan erklärt, „richtig reden, meine ich. Uns wird das nie passieren. Wir werden uns immer alles sagen können.“

Wir hatten uns geküsst und Gigan wie immer gefaselt von ewiger Liebe und Treue.

Verdammter Heuchler.



Ich war wie versteinert. Weinte nicht. Tote haben keine Tränen. Ich wartete. Doch Gigan kam nicht. Nur wieder ein Wochenende ohne ihn.



*



Am Montag fiel der Wasserhahn über dem Waschbecken im Bad ab. So hatte ich einen Grund, Gigan anzurufen.

„Komm in meinen Keller“, bat er, „ich kann den Wasserhahn erst nach Feierabend anmachen.“



Wir verloren kein Wort über das Vorgefallene. Es war makaber.

Gigan hatte zu tun. Sein Kollege, der am anderen Ende arbeitete, auch.

Wie einen Fremden beobachtete ich Gigan.

Ich hatte ihn noch nie in Arbeitskleidung gesehen und war erstaunt, wie die Kleidung einen Menschen verändern konnte.

Gigans Haare waren stumpf vom Bohrstaub, seine eiswasserblauen Augen verdeckt unter einer Schutzbrille. Seine Haut glänzte blassschweißig. Ich bekam eine Gänsehaut.

Wo war ich? Wer war ich? Wer war Gigan? Ein Kobold aus der Unterwelt? Was wollte ich in diesem Keller. Bei diesem fremden unheimlichen Mann? Mir wurde kalt. Ich fröstelte.

„Ich gehe.“ Ich wandte mich zur Tür.

„Ich komme nachher vorbei und repariere den Wasserhahn“, sagte Gigan, ohne seine Arbeit zu unterbrechen.

Fluchtartig verließ ich den unheimlichen Keller, nicht ahnend, dass er noch einmal eine überaus unrühmliche Rolle in meinem Leben spielen sollte.
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*



Das Telefon klingelte. Wecken war dran.

Was wollte er? Wir hatten doch heute früh die Abrechnung gemacht.

„Ich habe meine Handgelenktasche bei Ihnen vergessen“, sagte Wecken, „sie muss auf dem Sessel liegen.“

„Ich schau mal nach.“ Geistesabwesend betrachtete ich die braune Tasche. „Lassen Sie sie liegen, wo sie ist“, hörte ich Wecken sagen, „es ist eine Pistole drin.“

„Eine Pistole?“

„Vorsicht. Sie ist geladen.“ Wecken lachte. „Wir sehen uns dann morgen.“



Eine Pistole. Eine richtige Pistole? Plötzlich pochte mein Herz hart gegen die Rippen.



Töte ihn. Diesen Schuft. Er hat dich betrogen. Belogen. Gedemütigt. Es sitzt zu tief. Töte ihn! Töte ihn! Mord aus Leidenschaft! Sei kein Feigling! Räche dich! Er hat dich nie geliebt. Es war nur der Sex...

Dein Körper... Das Tier... Das Tier...



Wie durch Watte hörte ich, dass Gigan die Tür aufschloss, sah ihn durch dichten Nebel auf mich zukommen.

„Hallo!“

Er hatte sich umgezogen, gewaschen, sah wieder aus wie Gigan. Elegant, verwegen, teure Jeans, Shirt, Lederjacke.

Er wollte mich zu umarmen. Voll Hass stieß ich ihn zurück.

„Was ist los?“

„Nichts.“

„Ich geh den Hahn reparieren.“



Gigan ging. Ich nahm wie in Trance die Pistole aus der Handgelenktasche. Ich hatte noch nie eine Pistole in der Hand gehalten. Fast liebevoll betrachtete ich das kleine schwarze Mörderding von allen Seiten. Ein neues unbekanntes Gefühl strömte heiß durch meinen Körper. Ein überaus erotisches Gefühl. Kribbelnder als der schärfste Sex. Wie ein Penis lag dieser Meuchelpuffer, wie Goethe ihn genannt hatte, in meiner Hand.



Töte ihn. Diesen Schuft. Er hat dich betrogen. Belogen. Gedemütigt. Es sitzt zu tief. Töte ihn! Töte ihn! Mord aus Leidenschaft! Sei kein Feigling! Räche dich! Er hat dich nie geliebt. Es war nur der Sex...

Dein Körper... Das Tier..
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. Das Tier...



Ihn töten? Das wäre zu einfach. Ich würde doch nicht wegen so eines Idioten im Knast landen wollen. So viel Verstand war mir doch geblieben. Aber ein kleiner Denkzettel wäre nicht verkehrt.



Rachgierig schlich ich wie im Traum zum Bad. Gigan stand mit dem Rücken zu mir.

„Gigan?“

Lächelnd drehte sich Gigan um. Starrte erschreckt in den Lauf der Pistole. Sein blasses Gesicht wurde noch eine Nuance blasser.

„Warum?“ Gigans Stimme verriet nichts als Angst. Kalte niederträchtige Angst um sein bisschen Leben.



Feigling! Glaubte der wirklich, ich wollte ihn erschießen? Traute er mir das tatsächlich zu? Dann musste er ja ein furchtbar schlechtes Gewissen haben.



Schadenfroh lächelte ich Gigan an. Den Finger am Abzug. Dieses Spiel würde ich spielen und wenn es mein letztes sein sollte. Bisher hatte er immer bestimmt, welches Spielchen wann und wo und überhaupt gespielt werden sollte. Jetzt führte ich Regie. Alles im Leben dreht sich einmal um.



Über sieben Brücken musst du geh‘n, sieben dunkle Jahre übersteh‘n, sieben Mal wirst du die Asche sein, aber einmal auch der helle Schein.



Sieben Jahre wären ein bisschen zu viel. Sieben Monate reichten auch. Mal sehen, wer hier der bessere Schauspieler ist, dachte ich.



„Dafür, dass du dich in meine Ehe gedrängt hast“, fauchte ich, „dass du immer nur an dich gedacht hast. Stimmt doch, es hieß immer nur ich, ich! Und wenn du gesagt hast, du, dann meintest du doch dich! Und für dein blödes ich liebe dich, ich liebe dich!“ Gigan wurde noch blasser, seine Eisaugen noch eisiger, sein Mund noch strichiger. „Dafür, dass du mir überallhin gefolgt bist! Verdammter Idiot! Dafür, dass du dich überhaupt gewagt hast, mich anzumachen, dass du mich mit Blumen und Geschenken und falschen Liebesworten betört hast. Dafür! Dafür! Dafür!“



Vor meinem geistigen Auge sah ich kitschige Pistolenszenen aus kitschigen Kriminalfilmen ablaufen und steigerte mich immer heftiger in meine kitschige Rolle.



„Keinen Schritt weiter!“, zischte ich, als Gigan einen Schritt in meine Richtung wagte, „oder du bist ein toter Mann.
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Wie Bodo!“

Mit einem Klick entsicherte ich drohend die Pistole. Gigan zog sich zurück. Meine Finger zitterten. Nur die Ruhe bewahren, befahl ich mir.

„Ich liebe dich!“

„Märchenstunde ade. Du kannst in der Hölle weiterlieben! Heuchler! Hasttest du mir nicht ewige Liebe versprochen! Bis dass der Tod uns scheidet! Das kannst du haben! Jetzt ist die Gelegenheit, es zu beweisen!“

„Hör endlich auf mit dem Unsinn“, bat Gigan mit unglaublicher Ruhe, die nur die Angst verleiht, „es ist doch alles ganz anders, lass dir doch erklären… .“



Er wollte Zeit gewinnen, war sich der Magie, die er auf mich ausübte, wohl bewusst, suchte nach einem Weg, mich zu berühren, damit ich wieder schwach werden sollte.



„Mach dich nicht unglücklich! Marie.“

„Du meinst wohl dich?“, spielte ich weiter, wissend, dass die Grenze zwischen Spiel und Ernst längst überschritten war, „könnte ja sein, dass ich nicht treffe und du für alle Zeiten ein Krüppel wärst und ich dich im Rollstuhl vor mir herschieben müsste? “ Dieser Gedanke war zu makaber, ich wusste nicht, ob ich weinen oder lachen sollte. „Ich bin schon unglücklich. Unglücklicher geht es nicht“, sagte ich leise und fragte: „Sagst du zu ihr auch ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich? Schenkst du ihr auch rote Rosen? Oder war sie gleich willig?“

„Hör doch endlich auf damit. Gib das Ding her. Damit ist nicht zu spaßen.“ Gigan wagte wieder, einen Schritt zu machen.

„Bleib stehen! Du Arsch! Ich spaße nicht. Hast du noch einen letzten Wunsch?“

„Ich will dich küssen.“

„Damit du mir die Pistole wegnehmen kannst?“

„Gib sie schon her. Das kann doch nicht dein Ernst sein.“

„Ist es aber. Bleib, wo du bist!“

„Ich liebe dich.“

„Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. So ein Affentheater! Was ist mit der andere Frau? Ficker! Ich reiche dir wohl nicht? Ich bin schwanger! Was denkst du dir eigentlich? Nichts? Bestimmt nichts! Weil du nämlich nicht denken kannst! Weil du ein gefühlloser Klotz bist! Du Hohlkopf! Und nun genug der idiotischen Worte!“



Auf Gigans Stirn glänzten kleine Schweißtröpfchen wie Liebesperlen.
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Gleich würde er sich ergeben. Im Film werden die Angreifer immer entwaffnet. Gigan schien keine Kraft mehr zu haben, Angst und Entsetzen ihn zu lähmen. Er war nicht fähig, die Initiative zu ergreifen und sein schlechtes Gewissen verbot ihm, zu handeln, denn er wusste, dass er mich bis auf den Grund meiner Seele verletzt hatte. Nur so konnte ich mir erklären, dass er mir einen Mord zutraute.

Ich muss ihm die Chance geben, sich zu wehren, dachte ich und wandte mich ab.

Diesen Moment nutzte Gigan tatsächlich, riss mir die Pistole aus der Hand, leerte das Magazin.

„Du wolltest mich also wirklich umbringen“, sagte er tonlos.

„Iwo. Es war nur Spaß.“

„Und warum bist du in den Keller gekommen?“

„Du wolltest es doch. Ich mache immer, was du willst. Das weißt du doch, mein Geliebter“, erwiderte ich spöttisch. Dachte der etwa, ich wollte ihn schon im Keller umlegen und tat es nicht, weil sein Kollege uns beobachtete? „Hattest du etwa Angst?“

„Klar hatte ich Angst“, gab Gigan zu, „bei dir kann man ja nie wissen.“

Gigan bebte noch immer am ganzen Leibe. Dieser Hurenbock.

„Auch gut“, lachte ich, „aber steck mal schön die Patronen wieder ins Magazin. Das Ding gehört nämlich Herrn Wecken. Er hat sie hier vergessen.“

Mit zittrigen Fingern füllte Gigan schnell das Magazin, reichte mir die Pistole und sagte tonlos: „Ich rate dir, so ein Ding in Zukunft nie wieder auf einen Menschen zu richten. Auch nicht aus Spaß. Du hast mir einen Schock fürs Leben versetzt. Das werde ich dir nie vergessen.“



Wie von Furien gehetzt ging Gigan zur Tür. Rannte die zwei Treppen hinunter.



Der Schock sitzt fürs Leben, dachte ich triumphierend. Diese Rache hat er verdient. Dieser Heuchler. Feigling! Hinterhältiger Schuft! Der.



Ich stand auf dem Treppenabsatz und lachte und lachte. Bestimmt war ich verrückt.



***





Fortsetzung folgt
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Kommentare zur Story:

  hallo, else, danke für deine netten kommentare. es freut mich natürlich, dass dir der roman gefällt. es soll ja auch ein erotisch psychologischer roman sein und zeigen, was sich menschen aus liebe antun können, obwohl das in dieser geschichte ziemlich krass ist.
gruß von  
   rosmarin  -  18.01.13 23:21

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Tja, ist sie nun verrückt oder nicht? Ich denke nicht. Sie fühlt sich nur sehr verletzt. Armes Liebespaar, aber toller Roman. Nicht alltäglich, sehr erotisch, spannend und federleicht geschrieben. Freue mich schon auf das nächste Kapitel.  
   Else08  -  18.01.13 21:42

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Interessante Kommentare

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