Erinnerungen · Romane/Serien

Von:    Soren Pain      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. Januar 2013
Bei Webstories eingestellt: 17. Januar 2013
Anzahl gesehen: 2043
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Alle gäste starrten mich an als wäre ich der teufel höchstpersönlich.

Ich drehte mich um und verließ die 'wildgans'.

Kurze zeit später war das gesammte dorf auf dem freien platz vor der häuseransamlung eingetroffen.

Ich warf meine jacke neben mir auf den boden und ein raunen ging durch die menge, als sie meine narben sahen .

Der große sagte "wenn ich gewinne, verlässt du auf der stelle unser dorf und kommst nie wieder auch nur in die nähe davon!"

"in ordnung, aber wenn ich gewinne zahlst du mein essen und eine unterkunft für heute nacht und reiseproviant für 2 tage"

Er grunzte irgendetwas in sich hinein, aber schließlich stimmte er wiederwillig zu. Wa blieb ihm auch übrig.

Wir begannen uns zu umkreisen.

Er war angespannt in die hocke gegangen und drehte seinen kopf ganz seltsam nach links...

Ich schländerte locker die kreisform entlang und verringere unbemerkt den abstand auf einen halben meter.

Er wartete, dass ich zuerst angreife, aber ich machte keine anstalten dazu.

Der große hat wohl eingesehen, dass ich nicht den ersten schritt mache und verlagert sein gewicht zum angreifen.

Genau in dem moment schnellte ich nach vorne und verpasste ihm einen präziesen kinnhaken.

er stolperte rückwärts und ich wusste, dass ich so gut wie gewonnen hatte.

der unterkiefer war kurz ausgerenkt gewesen und ein paar zähne lagen im sand.

mit dieser verletzung würde er nicht mehr lange durchhalten.

trotzdem blieb ich vorsichtig.



tatsächlich konnte ich ihn erst nach ein paar minuten außer gefecht setzen.

als die dorfleute ihren stärksten mann im staub liegen sahen, wurde ihnen beewusst, wie ausgeliefert sie mir waren.

Plötzlich fiel mir auf, dass nur frauen, kinder und alte um mich standen.

"der mann ist auf einem auge blind und hat eine unheilbare krankheit. niemand weiß genau, woran er leidet." die alte frau hatte meine gedanken erraten.

Natürlich. Das erklärte die komische kopfhaltung.

und auch warum er noch hier war. Bei der armee konnten sie niemmanden brauchen, der ein solches handicap hatte.



Als ich meine jacke aufhob, bemerkte ich den schmerz in meiner seite.
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der

große hatte mich mit seinem letzten schlag wohl härter erwischt, als ich

angenommen hatte. Eine rippe könnte gebrochen sein, aber die würde heilen.



Ich aß mein restliches essen in der 'wildgans' und verzog mich mit meinem schwert auf das zimmer, das man mir zugewiesen hatte.



Der nächste morgen war kalt und nebelverhangen.

Auf der straße war schon viel los, als ich nach draußen trat.



Der hass, der mich plötzlich stoßweise überflutete, war so aprupt, dass ich kurztaumelte.

Die armee.
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Punktestand der Geschichte:   7
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Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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