<<< Die folgende Geschichte ist völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Organisationen sind rein zufälliger Natur >>>>
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Als ich die Tür des Hospiz-Zimmers öffnete und ins Zimmer
eintrat, erblickte ich auf einem Krankenbett einen Mann,
welcher sehr alt und sehr krank aussah.
Seine mageren Gesichtszüge waren völlig eingefallen und
die Oberfläche seiner gesamten bereits gelblich
verunzelten Gesichtshaut war bereits mit kleinen schwarzen
Flecken übersäht.
Ab und zu wurde der schmächtige Körper durch einen
schweren Hustenkrampf geschüttelt.
Dabei rann diesem Hospiz-Patienten auch gleichzeitig immer
etwas Blut aus den Mundwinkeln, welches von der vor dem
Bett sitzenden Betreuerin liebevoll sofort weggewischt
wurde.
Man brauchte kein Mediziner zu sein, um klar erkennen zu
können, dass dieser Mensch nicht mehr lange leben würde.
Als ich bis an die Bettkante herangetreten war,
registrierte ich jedoch zwei kleine wache glühende Augen,
welche diesem kranken Mann, trotz seines Zustandes, eine
intelligente Aura verliehen.
>> „Guten Tag Herr Manjak“, begrüßte ich ihn halblaut und
streckte ihm meine Hand entgegen, „wie geht es Ihnen ?“.<<
Dieter Manjak, so war der Name des Patienten, welcher mir
telefonisch vor ein paar Stunden von der Hospizleitung
mitgeteilt worden war, drehte seinen Kopf in meine
Richtung und versuchte mir die Hand zu reichen, was aber
fehlschlug, da ein Arm am Bett fixiert worden war und die
freie Hand des anderen Arms durch eine Kanüle und
Schläuche daran gehindert wurde.
„Guten Tag Herr Weissgräber, dass sind Sie doch oder ?“,
fragte er mich mit schwacher Stimme.
>> „Ja, Volker Weissgräber von der INTERNATIONAL PRESS,
man hatte mich angerufen und gesagt, dass Sie eine
sensationelle Story für uns hätten, welche Sie exklusiv
nur unserer Zeitung anbieten wollten“.
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<<
„Ja, das stimmt“, antwortete Manjak mit leicht zitternder
Stimme,“ist es richtig, dass Sie Herr Weissgräber der
leitende Chefredakteur der INTERNATIONAL PRESS sind ?“
>> „So ist es, wie kann ich Ihnen helfen Herr Manjak ?“<<
„Nennen Sie mich einfach Dieter ! Ist das Okay ?“,
flüsterte der Patient.
>> „Kein Problem, ich bin der Volker“, antwortete
ich, „was kann ich für dich tun Dieter ?“<<
Dieter schluckte ein paar mal stark, drehte seinen Kopf
langsam zur Hospizhelferin an der anderen Seite des Bettes
herum und bat diese mit mir unter 4-Augen reden zu dürfen.
Die Pflegekraft verlies darauf hin den Raum.
„Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod ?“, fragte Dieter
mich.
>>„Ich habe eigentlich dazu keine richtige Meinung“,
erwiderte ich zögernd, „ich hoffe, dass es nach dem Tod
irgendwie weitergeht, kann aber daran nicht so recht
glauben. Als Reporter habe ich mich daran gewöhnt nur an
Fakten und Beweise zu glauben und zum Leben nach dem Tod
gibt es keine mir bekannten Beweise“.<<
Der Oberkörper Manjaks richtete sich plötzlich ein wenig
in meine Richtung hin auf und seine Augäpfel schienen
leicht hervorzutreten, als er laut und mit fester Stimme sagte:
“ Dann werde ich Dir den Beweis liefern ! Exklusiv für
die INTERNATIONAL PRESS !“
>> „Wie willst Du das anstellen ?“, fragte ich ihn nun
wirklich interessiert.<<
„In der obersten Schublade, dort drüben im Schrank, liegt
ein verschlossener Umschlag. In diesem Umschlag liegt ein
Manuskript in dem ich die gesamte Vorgehensweise und den
genauen Ablauf der Beweisführung niedergeschrieben habe.
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Ihr, von der INTERNATIONAL PRESS, müsst Euch nur an die
dortigen Anweisungen halten und ich garantiere Euch eine
Steigerung Eures Unternehmensgewinns noch in diesem Jahr
um 50 % “.
>>„Also Dieter, ich schaue mir Deine Ideen gerne einmal
an, aber eine Frage vorweg, wie bist Du ausgerechnet auf
die INTERNATIONAL PRESS gekommen und sei bitte ehrlich,
dass machst Du doch sicherlich nicht umsonst für uns ?“<<
Manjak war wieder in sein Kopfkissen versunken und nach
einem kurzen Hustenanfall mit etwas Blutauswurf, sagte er
mit leicht zitternder Stimme:
“Ich will 2.000.000 Euro dafür haben. Das ist mein Preis !
Das Geld soll nach meinem Tod an meine Tochter ausgezahlt
werden und zur Beantwortung der Frage, warum ich gerade
die INTERNATIONAL PRESS gewählt habe, sei Dir
Volker ehrlich gesagt, dass euer Verein in meinen Augen
die einzige erfolgreiche überregionale Schmierenzeitung
und private Fernsehanstalt ist, welche ich dazu fähig
halte, dass, was ich in meinem Manuskript vorgeschlage,
auch skrupellos durchzuziehen.
So, und nun nimm den Umschlag, geh in Dein Verlagshaus und
bespreche das mit Deiner Geschäftsleitung. Ihr habt für
Eure Entscheidung 48 Stunden Zeit, danach habe ich bereits
weitere Gesprächstermine mit 10 anderen Zeitungen und auch
Fernsehsendern fest vereinbart.
Bitte geh jetzt, ich bin müde !“
Manjak hatte daraufhin die Augen geschlossen und war
anscheinend, erschöpft von unserem Gespräch,
augenblicklich eingeschlafen.
Ich wendete mich vom Bett ab, ging zum Schrank, öffnete
die Schublade und nahm den Umschlag heraus. Nach dem
Verlassen des Zimmers bat ich noch eine, in der Nähe das
Abendessen zubereitende, Hospizkraft Dieter „im Auge“ zu
behalten, bevor ich das Sterbehospiz verlies.
In mein Redaktionszimmer im Verlag zurückgekehrt, öffnete
ich sofort den Umschlag und verschlang gierig den von
Dieter niedergeschriebenen propagandistischen Schlachtplan.
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Um so mehr ich davon las, um so stärker lief mir ein
Schauer über den Rücken.
Also, was Manjak da vorhatte, hatte das Zeug entweder ein
riesiger Reinfall für den Verlag zu werden, oder es würde
der finanzielle Hammer für unsere Zeitung und auch für
unsere angeschlossene TV-Anstalt schlechthin werden.
Der Todkranke schlug u.a. in einem offensichtlich bereits
notariell vorformulierten Vertragsentwurf folgendes vor:
An sämtlichen Tagen seines Restlebens, bis zum Zeitpunkt
seines Todes und je nach endgültiger vertraglicher
Vereinbarung, auch über den Zeitpunkt seines Todes hinaus,
dürfe nur die INTERNATIONAL PRESS (IP) eine Webcam in
seinem Sterbezimmer installieren, welche seinen gesamten
Sterbeweg 24 Stunden am Tag, eingerahmt von einem Werbe-
Frame der INTERNATIONAL PRESS (IP), ins Internet
überträgt.
Weiterhin sei es der der IP angeschlossenen TV-Anstalt
ohne irgendwelche Einschränkungen gestattet, sämtliche
Fernsehaufzeichnungen und TV-Übertragungen, national und
auch weltweit, vor, während und nach seinem Tod direkt in
der Nähe seines Körpers oder Leichnams nach Belieben
durchzuführen. Auch die Live-Übertragung von medizinischen
Behandlungen und Untersuchungen am unverhülltem Körper
Manjaks sei „rund um die Uhr“ auch in Form von
Nahaufnahmen gestattet.
Ein paar Tage vor seinem Todeszeitpunkt würde Dieter 6
Zahlen aus dem Bereich von 1 bis 49, nur in Anwesenheit
eines vom Verlag und/oder Sender noch zu bestimmenden
Notars und nur unter Zuhilfenahme eines kleinen
Lottoautomaten mit Zufallsgenerator, auf einem Papier so
niederschreiben, dass niemand, selbst der Notar nicht,
diese Zahlen dabei in Erfahrung bringen könnte.
Selbstverständlich wären, nur zu diesem Zeitpunkt, TV-
Übertragungen und Webcam-Aufnahmen kurzfristig nicht
gestattet und technisch zu verhindern.
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Der Zettel mit den Zahlen würde von ihm dann in einen
lichtundurchlässigen Umschlag gesteckt und dem Notar zur
qualifizierten Versiegelung direkt vor Ort übergeben.
Der kleine TÜV überprüfte Zufallsgenerator, welcher Manjak
erst sehr kurz vorher, zur Ziehung der Zahlen vom Notar
erstmalig und einmalig ausgehändigt würde, welcher die
Ziehung der einzelnen Zahlen zudem nur rein intern
speichern und protokollieren können dürfe, würde ebenfalls
dem Notar übergeben.
Der Notar müsste noch „vor Ort“ den Umschlag und den
kleinen Zufallsgenerator in einen mobilen 100 Kg.
Stahltresor, welcher mit Zylinderschloss und
Kombinationsschloss ausgestattet ist, einschließen. Den
Schlüssel zum Tresor müsse der Notar qualifiziert sicher
selbst verwahren. Die zusätzliche Zahlenkombination des
Tresors, dürfe diesem Notar aber nicht bekannt sein.
Dieser Geldschrank sollte dann von einem renommierten
Wachdienst, welcher nur über die Kombinationszahlen des
Tresors informiert würde, unter ständiger Beaufsichtigung
des Notars und der Fernsehzuschauer, zur größten Bank der
Stadt in deren Tieftresor gebracht werden. Dort sollte der
Stahlschrank in einem Großschließfach noch einmal
zusätzlich gesichert und eingeschlossen werden.
Dieses Schließfach müsste 24 Stunden rund um die Uhr
wiederum von einer Webcam, welche ihre Bilder, eingerahmt
von einem INTERNATIONA PRESS-Werbe-Frame, permanent ins
Internet übertrüge, überwacht werden.
Sobald der Tod Manjaks von mehreren unabhängigen
Medizinern einwandfrei festgestellt worden ist, sollte ein
TV-Team zum genauen Zeitpunkt des Todes vor den Toren des
buddistischen Klosters namens ….xyz. im tausende von
Kilometern entfernten Kathmandu Tal mit ihren Kameras
Stellung beziehen.
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Dieter würde aus dem Jenseits heraus versuchen, einem
tibetischen Lama, mit dem er sich vor über einem Jahrzehnt
einmal auf einer Kloster-Meditations-Reise angefreundet
hätte, diese Zahlenkombination gedanklich „aus dem Himmel“
zu übermitteln.
Einige Minuten nach dem genauen Todeszeitpunkt würde
dieser buddhistische Lama vor die Fernsehkameras treten
und die 6 Zahlen öffentlich bekannt geben, welche er
meint, in meditativer Trance vom verstorbenen Manjak
erhalten zu haben.
Kurz danach, würden fast gleichzeitig tausende km von
Kathmandu entfernt, der Notar mit dem Schlüssel zum Tresor
und ein Mitglied des Wachunternehmens, welches nur die
Zahlenfolge des Tresorkombinationsschlosses kennen würde,
zur Bank gehen und dort gemeinsam den dort deponierten
Tresor „unter den Augen der TV-Öffentlichkeit“ im Rahmen
einer Live-Übertragung öffnen.
Der dort deponierte Umschlag müsste dann geöffnet werden
und die Zahlen Manjaks müssten öffentlich verlesen werden.
Sollten die Zahlen des Lamas mit denen Manjaks
übereinstimmen, wäre es nach Dieters Ansicht bewiesen,
dass es ein Leben nach dem Tod gibt und das sich die Toten
mit Lebenden in Verbindung setzen könnten.
Ich überlegte nur kurz, bevor ich zum Telefonhörer griff
und mir einen Termin beim Vorstandsvorsitzenden der
INTERNATIONAL PRESS (IP) holte, welchen ich auch sofort
bekam.
Dem Vorstandsvorsitzenden konnte ich schnell klar machen,
dass eine einmalige Investition von 2.000.000 Euro für die
Tochter nichts wäre, gegen das Potential, was sich für den
Verlag und für den TV-Sender aus dieser völlig abgedrehten
gruseligen Story ergeben würde.
Ganz egal, ob das Experiment am Ende funktionierte oder
nicht, so argumentierte ich, wäre in der gesamten Zeit des
Todeskampfes von Manjak eine Spitzenzuschauerquote
gesichert.
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Sämtliche Interviews mit dem Sterbenden würden
nur exklusiv von der IP geführt und könnten gegen Entgelt
an Mitbewerber teuer weiterverkauft werden. Allein die
globalen Film- und Bildverwertungsrechte würden einen
ordentlichen Batzen Geld einbringen.
Unser TV-Sender könnte täglich, zur besten Sendezeit, eine
Talkshow mit Religionsvertretern, Esoterikern und
Parawissenschaftlern bringen. In diese Sendungen, könnten
wir Dieter live vom seinem Krankenbett hinzuschalten.
Unser TV-Verkaufskanal könnte parallel Amulette mit
Dieters Konterfei und Magnetarmbänder massenweise
verkaufen.
Ganz zu Schweigen, von dem wirtschaftlichen Potential, was
in dieser noch Sache steckt, wenn der Versuch Manjaks
erfolgreich ablaufen sollte. Dann hätten wir über Nacht
einen Kandidaten auf eine Heilgenernennung unter Vertrag
und das Hospiz könnten wir dann kaufen und zum
Wallfahrtsort umfunktionieren.
Der Fantasie wären hier keine Grenzen mehr gesetzt.
Natürlich, so schlug ich erfolgreich vor, müssten wir
einen Priester hinzuziehen, welcher den Todeskampf von
Dieter seelsorgerisch begleitet, damit es nicht in der
Öffentlichkeit so aussähe, als wollten wir aus dem Elend
eines Sterbenden auch noch Kapital schlagen.
Vieles, vor allem die Nahaufnahmen bei intimen
medizinischen Untersuchungen, könnten wir mittels
Weichzeichner kaschieren. Dadurch würde das ganze sogar
eine gewisse künstlerisch anspruchsvolle Note bekommen.
Und wenn wir vorher noch öffentlich darstellen, dass wir
das auf Grund des Freibrief-Vertrages mit dem
Todeskandidaten eigentlich gar nicht machen müssten,
sondern rechtlich dazu befugt wären die Kameras „brutal
draufzuhalten“, dann wäre es doch gelacht, wenn wir uns
die Gefahr des Vorwurfs einer widerlichen
Schmuddelreportage nicht erfolgreich „vom Hals halten“ könnten.
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Sinnvoll wäre es auch, wenn mir Manjak eine notarielle
Vormundschaftserklärung unterschriebe, damit ich, als
natürlich sein neuer Vormund, über seine medizinische
Behandlung oder Nichtbehandlung mit entscheiden könne.
Da der Vorstand einverstanden war, stand der
Vertragsunterzeichnung nichts mehr im Wege.
Der Vertrag wurde geschlossen und alles entwickelte sich
so, wie wir es vorausgesehen hatten.
Die Auflage der IP stieg um 35 % an und wir erreichten
eine TV-Einschaltquote von satten 39 % .
Dann kam der Tag des Todes.
Dieter Manjak hatten in den Tagen zuvor körperlich sehr
stark abgebaut.
Wir hatten die begleitenden Mediziner zum Glück
erfolgreich dazu bewegt, Manjak mindestens
solange „geistig fit“ zu halten bis die Zahlen von ihm
erfolgreich gezogen und dem Notar übergeben wurden.
Es ist schon erstaunlich, zu was die moderne Pharmazie so
alles fähig ist.
Einige Minuten nach seinem Tod, trafen über alle
zugeschalteten TV-Sender der Welt, die Zahlen des Lamas
ein.
Der Kleintresor im Bankschließfach wurde im Rahmen einer
Live-Übertragung unseres TV-Senders geöffnet und die Zahlen des Verstorbenen entnommen.
In diesen Sekunden erreichte unser Fernsehsender eine
Einschaltquote von 71 %.
So etwas hatte es seit Jahrzehnten in unserem Land nicht mehr gegeben.
Schätzungen gingen davon aus, dass ca. 2.500.000.000
Menschen weltweit an irgendwelchen Fernsehern, über Radio
oder Internetportale diesen Moment gespannt verfolgten.
Natürlich nutzten wir das so aus, dass in den Stunden vor
Manjaks Tod immer wieder die Live-Übertragung
durch Einblendung von Werbeblöcken unterbrochen wurde.
Allein, was die INTERNATIONAL PRESS an Werbeeinnahmen
dadurch hatte, war unglaublich.
Doch irgendwann, als die psychische Spannung von 2,5
Milliarden Interessierten bis kurz vor der Explosion
angewachsen war, musste die Enthüllung des
Zahlenvergleichs Live erfolgen.
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Der Vergleich der Zahlen war zunächst enttäuschend.
Nicht eine Ziffer stimmte überein.
Manjak hatte folgende Ziffern gezogen:
32 , 12, 31, 34, 42, 14
Der Lama hatte in Kathmandu empfangen:
41, 24, 43, 13, 21, 23
Es dauerte keine 5 Minuten, bis irgendjemand herausfand,
dass die Quersumme bei beiden Zahlenreihen gemeinsam aber
165 war.
War das ein Zufall ?
Oder stimmten Berichte von selbsternannten
Grenzwissenschaftlern und Esoterikern, dass bei einem
Gedankentransfer von Jenseits ins Diesseits Wörter und
Zahlen umgedreht gelesen werden müssen ?
ENDE
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