Experimentelles · Schauriges · Kurzgeschichten

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Erstveröffentlichung: 29. Dezember 2012
Bei Webstories eingestellt: 29. Dezember 2012
Anzahl gesehen: 1904
Seiten: 7

<<< Die folgende Geschichte ist völlig frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Organisationen sind rein zufälliger Natur >>>>



...........................................................





Als ich die Tür des Hospiz-Zimmers öffnete und ins Zimmer

eintrat, erblickte ich auf einem Krankenbett einen Mann,

welcher sehr alt und sehr krank aussah.



Seine mageren Gesichtszüge waren völlig eingefallen und

die Oberfläche seiner gesamten bereits gelblich

verunzelten Gesichtshaut war bereits mit kleinen schwarzen

Flecken übersäht.



Ab und zu wurde der schmächtige Körper durch einen

schweren Hustenkrampf geschüttelt.

Dabei rann diesem Hospiz-Patienten auch gleichzeitig immer

etwas Blut aus den Mundwinkeln, welches von der vor dem

Bett sitzenden Betreuerin liebevoll sofort weggewischt

wurde.



Man brauchte kein Mediziner zu sein, um klar erkennen zu

können, dass dieser Mensch nicht mehr lange leben würde.



Als ich bis an die Bettkante herangetreten war,

registrierte ich jedoch zwei kleine wache glühende Augen,

welche diesem kranken Mann, trotz seines Zustandes, eine

intelligente Aura verliehen.



>> „Guten Tag Herr Manjak“, begrüßte ich ihn halblaut und

streckte ihm meine Hand entgegen, „wie geht es Ihnen ?“.<<



Dieter Manjak, so war der Name des Patienten, welcher mir

telefonisch vor ein paar Stunden von der Hospizleitung

mitgeteilt worden war, drehte seinen Kopf in meine

Richtung und versuchte mir die Hand zu reichen, was aber

fehlschlug, da ein Arm am Bett fixiert worden war und die

freie Hand des anderen Arms durch eine Kanüle und

Schläuche daran gehindert wurde.



„Guten Tag Herr Weissgräber, dass sind Sie doch oder ?“,

fragte er mich mit schwacher Stimme.



>> „Ja, Volker Weissgräber von der INTERNATIONAL PRESS,

man hatte mich angerufen und gesagt, dass Sie eine

sensationelle Story für uns hätten, welche Sie exklusiv

nur unserer Zeitung anbieten wollten“.
Seite 1 von 9       
<<



„Ja, das stimmt“, antwortete Manjak mit leicht zitternder

Stimme,“ist es richtig, dass Sie Herr Weissgräber der

leitende Chefredakteur der INTERNATIONAL PRESS sind ?“



>> „So ist es, wie kann ich Ihnen helfen Herr Manjak ?“<<



„Nennen Sie mich einfach Dieter ! Ist das Okay ?“,

flüsterte der Patient.



>> „Kein Problem, ich bin der Volker“, antwortete

ich, „was kann ich für dich tun Dieter ?“<<



Dieter schluckte ein paar mal stark, drehte seinen Kopf

langsam zur Hospizhelferin an der anderen Seite des Bettes

herum und bat diese mit mir unter 4-Augen reden zu dürfen.



Die Pflegekraft verlies darauf hin den Raum.



„Glaubst Du an ein Leben nach dem Tod ?“, fragte Dieter

mich.



>>„Ich habe eigentlich dazu keine richtige Meinung“,

erwiderte ich zögernd, „ich hoffe, dass es nach dem Tod

irgendwie weitergeht, kann aber daran nicht so recht

glauben. Als Reporter habe ich mich daran gewöhnt nur an

Fakten und Beweise zu glauben und zum Leben nach dem Tod

gibt es keine mir bekannten Beweise“.<<



Der Oberkörper Manjaks richtete sich plötzlich ein wenig

in meine Richtung hin auf und seine Augäpfel schienen

leicht hervorzutreten, als er laut und mit fester Stimme sagte:



“ Dann werde ich Dir den Beweis liefern ! Exklusiv für

die INTERNATIONAL PRESS !“



>> „Wie willst Du das anstellen ?“, fragte ich ihn nun

wirklich interessiert.<<



„In der obersten Schublade, dort drüben im Schrank, liegt

ein verschlossener Umschlag. In diesem Umschlag liegt ein

Manuskript in dem ich die gesamte Vorgehensweise und den

genauen Ablauf der Beweisführung niedergeschrieben habe.
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Ihr, von der INTERNATIONAL PRESS, müsst Euch nur an die

dortigen Anweisungen halten und ich garantiere Euch eine

Steigerung Eures Unternehmensgewinns noch in diesem Jahr

um 50 % “.



>>„Also Dieter, ich schaue mir Deine Ideen gerne einmal

an, aber eine Frage vorweg, wie bist Du ausgerechnet auf

die INTERNATIONAL PRESS gekommen und sei bitte ehrlich,

dass machst Du doch sicherlich nicht umsonst für uns ?“<<



Manjak war wieder in sein Kopfkissen versunken und nach

einem kurzen Hustenanfall mit etwas Blutauswurf, sagte er

mit leicht zitternder Stimme:



“Ich will 2.000.000 Euro dafür haben. Das ist mein Preis !



Das Geld soll nach meinem Tod an meine Tochter ausgezahlt

werden und zur Beantwortung der Frage, warum ich gerade

die INTERNATIONAL PRESS gewählt habe, sei Dir

Volker ehrlich gesagt, dass euer Verein in meinen Augen

die einzige erfolgreiche überregionale Schmierenzeitung

und private Fernsehanstalt ist, welche ich dazu fähig

halte, dass, was ich in meinem Manuskript vorgeschlage,

auch skrupellos durchzuziehen.

So, und nun nimm den Umschlag, geh in Dein Verlagshaus und

bespreche das mit Deiner Geschäftsleitung. Ihr habt für

Eure Entscheidung 48 Stunden Zeit, danach habe ich bereits

weitere Gesprächstermine mit 10 anderen Zeitungen und auch

Fernsehsendern fest vereinbart.

Bitte geh jetzt, ich bin müde !“



Manjak hatte daraufhin die Augen geschlossen und war

anscheinend, erschöpft von unserem Gespräch,

augenblicklich eingeschlafen.



Ich wendete mich vom Bett ab, ging zum Schrank, öffnete

die Schublade und nahm den Umschlag heraus. Nach dem

Verlassen des Zimmers bat ich noch eine, in der Nähe das

Abendessen zubereitende, Hospizkraft Dieter „im Auge“ zu

behalten, bevor ich das Sterbehospiz verlies.



In mein Redaktionszimmer im Verlag zurückgekehrt, öffnete

ich sofort den Umschlag und verschlang gierig den von

Dieter niedergeschriebenen propagandistischen Schlachtplan.
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Um so mehr ich davon las, um so stärker lief mir ein

Schauer über den Rücken.



Also, was Manjak da vorhatte, hatte das Zeug entweder ein

riesiger Reinfall für den Verlag zu werden, oder es würde

der finanzielle Hammer für unsere Zeitung und auch für

unsere angeschlossene TV-Anstalt schlechthin werden.



Der Todkranke schlug u.a. in einem offensichtlich bereits

notariell vorformulierten Vertragsentwurf folgendes vor:



An sämtlichen Tagen seines Restlebens, bis zum Zeitpunkt

seines Todes und je nach endgültiger vertraglicher

Vereinbarung, auch über den Zeitpunkt seines Todes hinaus,

dürfe nur die INTERNATIONAL PRESS (IP) eine Webcam in

seinem Sterbezimmer installieren, welche seinen gesamten

Sterbeweg 24 Stunden am Tag, eingerahmt von einem Werbe-

Frame der INTERNATIONAL PRESS (IP), ins Internet

überträgt.

Weiterhin sei es der der IP angeschlossenen TV-Anstalt

ohne irgendwelche Einschränkungen gestattet, sämtliche

Fernsehaufzeichnungen und TV-Übertragungen, national und

auch weltweit, vor, während und nach seinem Tod direkt in

der Nähe seines Körpers oder Leichnams nach Belieben

durchzuführen. Auch die Live-Übertragung von medizinischen

Behandlungen und Untersuchungen am unverhülltem Körper

Manjaks sei „rund um die Uhr“ auch in Form von

Nahaufnahmen gestattet.



Ein paar Tage vor seinem Todeszeitpunkt würde Dieter 6

Zahlen aus dem Bereich von 1 bis 49, nur in Anwesenheit

eines vom Verlag und/oder Sender noch zu bestimmenden

Notars und nur unter Zuhilfenahme eines kleinen

Lottoautomaten mit Zufallsgenerator, auf einem Papier so

niederschreiben, dass niemand, selbst der Notar nicht,

diese Zahlen dabei in Erfahrung bringen könnte.

Selbstverständlich wären, nur zu diesem Zeitpunkt, TV-

Übertragungen und Webcam-Aufnahmen kurzfristig nicht

gestattet und technisch zu verhindern.
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Der Zettel mit den Zahlen würde von ihm dann in einen

lichtundurchlässigen Umschlag gesteckt und dem Notar zur

qualifizierten Versiegelung direkt vor Ort übergeben.



Der kleine TÜV überprüfte Zufallsgenerator, welcher Manjak

erst sehr kurz vorher, zur Ziehung der Zahlen vom Notar

erstmalig und einmalig ausgehändigt würde, welcher die

Ziehung der einzelnen Zahlen zudem nur rein intern

speichern und protokollieren können dürfe, würde ebenfalls

dem Notar übergeben.



Der Notar müsste noch „vor Ort“ den Umschlag und den

kleinen Zufallsgenerator in einen mobilen 100 Kg.

Stahltresor, welcher mit Zylinderschloss und

Kombinationsschloss ausgestattet ist, einschließen. Den

Schlüssel zum Tresor müsse der Notar qualifiziert sicher

selbst verwahren. Die zusätzliche Zahlenkombination des

Tresors, dürfe diesem Notar aber nicht bekannt sein.

Dieser Geldschrank sollte dann von einem renommierten

Wachdienst, welcher nur über die Kombinationszahlen des

Tresors informiert würde, unter ständiger Beaufsichtigung

des Notars und der Fernsehzuschauer, zur größten Bank der

Stadt in deren Tieftresor gebracht werden. Dort sollte der

Stahlschrank in einem Großschließfach noch einmal

zusätzlich gesichert und eingeschlossen werden.

Dieses Schließfach müsste 24 Stunden rund um die Uhr

wiederum von einer Webcam, welche ihre Bilder, eingerahmt

von einem INTERNATIONA PRESS-Werbe-Frame, permanent ins

Internet übertrüge, überwacht werden.



Sobald der Tod Manjaks von mehreren unabhängigen

Medizinern einwandfrei festgestellt worden ist, sollte ein

TV-Team zum genauen Zeitpunkt des Todes vor den Toren des

buddistischen Klosters namens ….xyz. im tausende von

Kilometern entfernten Kathmandu Tal mit ihren Kameras

Stellung beziehen.
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Dieter würde aus dem Jenseits heraus versuchen, einem

tibetischen Lama, mit dem er sich vor über einem Jahrzehnt

einmal auf einer Kloster-Meditations-Reise angefreundet

hätte, diese Zahlenkombination gedanklich „aus dem Himmel“

zu übermitteln.



Einige Minuten nach dem genauen Todeszeitpunkt würde

dieser buddhistische Lama vor die Fernsehkameras treten

und die 6 Zahlen öffentlich bekannt geben, welche er

meint, in meditativer Trance vom verstorbenen Manjak

erhalten zu haben.



Kurz danach, würden fast gleichzeitig tausende km von

Kathmandu entfernt, der Notar mit dem Schlüssel zum Tresor

und ein Mitglied des Wachunternehmens, welches nur die

Zahlenfolge des Tresorkombinationsschlosses kennen würde,

zur Bank gehen und dort gemeinsam den dort deponierten

Tresor „unter den Augen der TV-Öffentlichkeit“ im Rahmen

einer Live-Übertragung öffnen.



Der dort deponierte Umschlag müsste dann geöffnet werden

und die Zahlen Manjaks müssten öffentlich verlesen werden.



Sollten die Zahlen des Lamas mit denen Manjaks

übereinstimmen, wäre es nach Dieters Ansicht bewiesen,

dass es ein Leben nach dem Tod gibt und das sich die Toten

mit Lebenden in Verbindung setzen könnten.



Ich überlegte nur kurz, bevor ich zum Telefonhörer griff

und mir einen Termin beim Vorstandsvorsitzenden der

INTERNATIONAL PRESS (IP) holte, welchen ich auch sofort

bekam.



Dem Vorstandsvorsitzenden konnte ich schnell klar machen,

dass eine einmalige Investition von 2.000.000 Euro für die

Tochter nichts wäre, gegen das Potential, was sich für den

Verlag und für den TV-Sender aus dieser völlig abgedrehten

gruseligen Story ergeben würde.



Ganz egal, ob das Experiment am Ende funktionierte oder

nicht, so argumentierte ich, wäre in der gesamten Zeit des

Todeskampfes von Manjak eine Spitzenzuschauerquote

gesichert.
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Sämtliche Interviews mit dem Sterbenden würden

nur exklusiv von der IP geführt und könnten gegen Entgelt

an Mitbewerber teuer weiterverkauft werden. Allein die

globalen Film- und Bildverwertungsrechte würden einen

ordentlichen Batzen Geld einbringen.



Unser TV-Sender könnte täglich, zur besten Sendezeit, eine

Talkshow mit Religionsvertretern, Esoterikern und

Parawissenschaftlern bringen. In diese Sendungen, könnten

wir Dieter live vom seinem Krankenbett hinzuschalten.



Unser TV-Verkaufskanal könnte parallel Amulette mit

Dieters Konterfei und Magnetarmbänder massenweise

verkaufen.



Ganz zu Schweigen, von dem wirtschaftlichen Potential, was

in dieser noch Sache steckt, wenn der Versuch Manjaks

erfolgreich ablaufen sollte. Dann hätten wir über Nacht

einen Kandidaten auf eine Heilgenernennung unter Vertrag

und das Hospiz könnten wir dann kaufen und zum

Wallfahrtsort umfunktionieren.



Der Fantasie wären hier keine Grenzen mehr gesetzt.



Natürlich, so schlug ich erfolgreich vor, müssten wir

einen Priester hinzuziehen, welcher den Todeskampf von

Dieter seelsorgerisch begleitet, damit es nicht in der

Öffentlichkeit so aussähe, als wollten wir aus dem Elend

eines Sterbenden auch noch Kapital schlagen.



Vieles, vor allem die Nahaufnahmen bei intimen

medizinischen Untersuchungen, könnten wir mittels

Weichzeichner kaschieren. Dadurch würde das ganze sogar

eine gewisse künstlerisch anspruchsvolle Note bekommen.

Und wenn wir vorher noch öffentlich darstellen, dass wir

das auf Grund des Freibrief-Vertrages mit dem

Todeskandidaten eigentlich gar nicht machen müssten,

sondern rechtlich dazu befugt wären die Kameras „brutal

draufzuhalten“, dann wäre es doch gelacht, wenn wir uns

die Gefahr des Vorwurfs einer widerlichen

Schmuddelreportage nicht erfolgreich „vom Hals halten“ könnten.
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Sinnvoll wäre es auch, wenn mir Manjak eine notarielle

Vormundschaftserklärung unterschriebe, damit ich, als

natürlich sein neuer Vormund, über seine medizinische

Behandlung oder Nichtbehandlung mit entscheiden könne.



Da der Vorstand einverstanden war, stand der

Vertragsunterzeichnung nichts mehr im Wege.



Der Vertrag wurde geschlossen und alles entwickelte sich

so, wie wir es vorausgesehen hatten.



Die Auflage der IP stieg um 35 % an und wir erreichten

eine TV-Einschaltquote von satten 39 % .



Dann kam der Tag des Todes.



Dieter Manjak hatten in den Tagen zuvor körperlich sehr

stark abgebaut.



Wir hatten die begleitenden Mediziner zum Glück

erfolgreich dazu bewegt, Manjak mindestens

solange „geistig fit“ zu halten bis die Zahlen von ihm

erfolgreich gezogen und dem Notar übergeben wurden.

Es ist schon erstaunlich, zu was die moderne Pharmazie so

alles fähig ist.



Einige Minuten nach seinem Tod, trafen über alle

zugeschalteten TV-Sender der Welt, die Zahlen des Lamas

ein.



Der Kleintresor im Bankschließfach wurde im Rahmen einer

Live-Übertragung unseres TV-Senders geöffnet und die Zahlen des Verstorbenen entnommen.



In diesen Sekunden erreichte unser Fernsehsender eine

Einschaltquote von 71 %.



So etwas hatte es seit Jahrzehnten in unserem Land nicht mehr gegeben.



Schätzungen gingen davon aus, dass ca. 2.500.000.000

Menschen weltweit an irgendwelchen Fernsehern, über Radio

oder Internetportale diesen Moment gespannt verfolgten.



Natürlich nutzten wir das so aus, dass in den Stunden vor

Manjaks Tod immer wieder die Live-Übertragung

durch Einblendung von Werbeblöcken unterbrochen wurde.

Allein, was die INTERNATIONAL PRESS an Werbeeinnahmen

dadurch hatte, war unglaublich.



Doch irgendwann, als die psychische Spannung von 2,5

Milliarden Interessierten bis kurz vor der Explosion

angewachsen war, musste die Enthüllung des

Zahlenvergleichs Live erfolgen.
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Der Vergleich der Zahlen war zunächst enttäuschend.



Nicht eine Ziffer stimmte überein.



Manjak hatte folgende Ziffern gezogen:



32 , 12, 31, 34, 42, 14



Der Lama hatte in Kathmandu empfangen:



41, 24, 43, 13, 21, 23



Es dauerte keine 5 Minuten, bis irgendjemand herausfand,

dass die Quersumme bei beiden Zahlenreihen gemeinsam aber

165 war.



War das ein Zufall ?



Oder stimmten Berichte von selbsternannten

Grenzwissenschaftlern und Esoterikern, dass bei einem

Gedankentransfer von Jenseits ins Diesseits Wörter und

Zahlen umgedreht gelesen werden müssen ?



ENDE





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Kommentare zur Story:

  Sehr gut. Ich mag deine Art wie du schreibst. Besonders der verblüffende Schluss ist klasse.  
   Evi Apfel  -  30.12.12 21:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Kann mich nur anschließen. Sarkastischer Humor mit einer nachdenklichen Pointe.  
   Dieter Halle  -  29.12.12 22:45

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Zuerst will man lachen, auch wenn es noch so makaber ist und dann ist man erstaunt wie das alles endet. Höchst interessante und spannend erzählte Story.  
   Else08  -  29.12.12 21:34

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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