Mit Liebe und viel Alkohol gegen Dämonen und andere böse Wesen - Kapitel 23   387

Fantastisches · Romane/Serien

Von:    Rainy Yuki      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. September 2012
Bei Webstories eingestellt: 17. September 2012
Anzahl gesehen: 2257
Seiten: 7

Naja, vielleicht nicht ganz



Am liebsten wäre Emil sofort zur Tür zurück ins Haus spaziert, doch diese war zugefallen. Doch es musste einen Weg hinein geben. Sonia, Martin und sogar Ina waren hinein gekommen. Emil fand des Rätsels Lösung bei einem Fenster, das offen stand. Er kletterte auf das Sims und glitt dann in das dunkel Zimmer auf der anderen Seite. Durch das spärliche Licht, das nur durch das Fenster fiel, konnte er nur Umrisse von einem Schrank auf der linken Seite und eines Schreibtisches auf der rechten erkennen. Ein Arbeitszimmer. Nur dumpf hörte er Geräusche, die aus dem Wohnzimmer bis hierher drangen.

Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatte, erkannte er am anderen Ende des Zimmers einen Spalt Licht unter der Tür. Er eilte hinüber, und öffnete diese. Sie war unverschlossen. Ein kurzer Blick in den Flur verriet ihm, wo er war. Doch schon die Geräusche die nun klar zu hören waren, verrieten ihm, in welcher Richtung das Wohnzimmer sich befand. Es waren Stimmen. Er glaubte Martins darunter erkennen zu können. Doch es war ein unglaubliches Durcheinander, gefolgt von Gepolter. Das konnte nichts Gutes verheißen.

Emil eilte in die Richtung. Er glaubte die Anspannung würde ihn zerreißen, so sehr fürchtete er das, was ihn dort erwartete. Immer wieder versuchte er dagegen anzukämpfen. Das würde ihn nicht stoppen können. Er würde nicht umkehren.

Als Emil im Türrahmen stand, erstarrte er. Lilian hatte den Kampf gegen den man verloren. Sie lag flach auf dem Boden, während er sie mit dem Knie dort festhielt. Keuchend schnappte sie nach Luft und hatte es aufgegeben sich zu wehren.

Sonia hatte hingegen noch genug Luft. Sie schrie Marie wüste Beschimpfungen entgegen und beleidigte Martin aufs Übelste. Dieser versuchte sie währenddessen festzuhalten, damit sie nicht auf Marie los ging, die immer noch das Schwert in der Hand hielt. Aber auch Marie stand Sonia in Beleidigungen um nichts nach.

Emils Muskeln verkrampften sich, doch er beschloss nichts zu unternehmen, bevor er nicht verstanden hatte, was hier gerade vor seinen Augen passierte.

„Ihr steckt doch alle unter einer Decke!“, schrie Sonia und riss ihre Hand aus Martins griff.

„Das sagtest du bereits“, erwiderte Martin mit sanfter Stimme.
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Er fing ihre Hand wieder ein, während diese sich weiterhin aus vollen Kräften zu wehren versuchte.

Emil wollte das nicht glauben. Martin hatte ihn wirklich verraten und die ganze Zeit belogen? Das konnte nicht sein. Warum war er dann hier? Was machte Sonia hier?

Emil merkte, wie sich seine Hände den Türrahmen umschlossen. Was sollte er nur tun? Er konnte nichts ausrichten.

In dem Moment sah Martin auf und direkt zu Emil hinüber. Ihre Blicke trafen sich.

Emil spürte, dass er instinktiv weglaufen wollte. Doch er wollte nicht weglaufen. Nicht jetzt.

„Warum?“, schrie Sonia Martin an. „Ich verstehe es einfach nicht. Warum änderst du die Zukunft? Warum hilfst du dieser Schlampe?!“ Ihre Stimme erschöpfte langsam. „Und warum, warum verdammt, Violetta, nimmst du Lilians Herausforderung an? Warum unterschreibst du ihr Todesurteil?“

Die Worte drangen nur langsam in Emils Kopf. Hatte Sonia mit Violetta Marie gemeint? Warum wusste Sonia von all dem hier? Wieso machte sie sich solche Sorgen um Lilian? Kannten sich die beiden?

Aber was viel wichtiger war, was zum Teufel hatte Martin damit zu tun. Wenn das stimmte, was Sonia sagte. Hatte er von Anfang an davon gewusst?

Emil wollte das nicht glauben. Seine Hände verkrampften sich nur noch stärker.

Da stand sein bester Freund einige Meter von ihm entfernt und starrte ihn nur zurück an, während Sonias Anschuldigungen fielen.

Emil konnte nichts aus Martins Blick lesen. Doch er wollte es. Er wollte lesen können, dass das alles nicht stimmte.

„Emil“, sagte er gerade so laut, dass Emil ihn klar verstehen konnte. Sonia verstummte augenblicklich und wandte den Kopf in Emils Richtung.

Marie sah auf und ihre Finger schlossen sich fester um den Schwertgriff.

Emil hatte das Gefühl, dass alle ihn anstarrten und verfluchte sich, dass er vollkommen unvorbereitet gekommen war. Ihm wurde schlecht. Er war schutzlos gegen ein Schwert.

Er mischte sich hier in Angelegenheiten ein, die zu groß für ihn waren. Er verstand sie nicht einmal. Doch jetzt war es vorbei. Sie hatten ihn entdeckt. Er musste durchziehen, wofür er gekommen war.

„Ich will die Wahrheit“, rief er und seine Stimme zitterte. „Und im Austausch bekommt Marie meine Quelle. Das ist es doch, was ihr wollt?“

Eine bedrückte Stille trat ein.
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„Emil, das ist keine gute Idee“, begann Martin, doch Emil unterbrach ihn. Er hatte keine Lust mehr auf Ausflüchte. Er war lange genug belogen worden.

„Ich will keine Lügen mehr. Keiner soll wegen mir verletzt werden.“

„Gut, Emil“, mischte sich Marie ein und ließ das Schwert sinken. Sie streckte lächelnd die Hand in Emils Richtung aus. Das war wieder die Marie, die Emil kannte. Ihrem Lächeln konnte man nichts ausschlagen. „Ich sage dir alles.“

Emil hatte die Hand bereits ausgestreckt und einige Schritte vor gemacht, als er sie ruckartig zurück zog. Dazu war nicht einmal Sonias lautstarker Einspruch nötig gewesen. Marie hatte ihn schon einmal verhext. Sie tat es wieder. Was war diese Quelle? Warum wollte sie diese unbedingt haben? Er würde ihr nicht noch einmal blind trauen.

Emil sah zu Martin hinüber. Er wollte es von Martin selbst hören. Wenn Martin davon gewusst hatte, warum hatte er ihn nicht einfach davor gewarnt?

„Was hast du damit zu tun?“, fragte Emil und merkte wie belegt seine Stimme war.

Während er noch die Worte aussprach, wollte etwas in ihm schon überhaupt nicht mehr die Antwort wissen. Der Martin, den er kannte hatte nichts mit Übernatürlichem am Hut. Alles was er jetzt sagen würde, wäre für Emil ein Schlag ins Gesicht.

„Ich bin der Seher“, antwortete er und ließ Sonia los. „Ich bin darauf angesetzt dich zu beschützen und dafür zu sorgen, dass keiner von uns auffliegt. Ich wusste, dass das hier geschehen könnte und habe versucht es so glimpflich ausgehen zu lassen wie möglich.“

„Glimpflich?!“, bellte Sonia dazwischen. Genau das hätte Emil in dem Moment auch gerne gerufen. Doch seine Zunge gehorchte ihm nicht. Er schluckte trocken. Martin hatte es die ganze Zeit gewusst. Nein, er hatte sogar jedes Detail gekannt und trotzdem hatte er Emil noch direkt hier hinein laufen lassen. Er hätte es verhindern können. Dann wäre das hier nie passiert.

„Ich habe dich nicht davon abgehalten“, begann Martin die weitere Erklärung, als würde er an Emils Gedanken anknüpfen. „da ich wusste, dass du in Marie verliebt warst. Wahrscheinlich dachte ich, es würde dir gut tun, Zeit mit ihr zu verbringen.
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Emil drehte es den Magen um.

„Dass es so eskaliert, hatte ich nicht gedacht. Lilian hat es irgendwie geschafft an das Schwert zu kommen, ohne, dass ich es bemerkt habe.“

War Lilian also der Auslöser hierfür? Ein Blick zur Seite verriet Emil, dass der Mann Lilian nun nicht mehr zu Boden drückte, da diese sich nicht mehr wehrte.

„Emils Quelle gehört ihm“, rief sie, ohne aufzusehen. „Nur er entscheidet, was damit passieren soll. Es wäre nicht nötig gewesen, wenn Marie nicht -“ Sie schrie vor Schmerz auf. Der Mann drückte das Knie gegen ihren Ellbogen.

„Lass das, Richard!“, rief Martin sofort und der Mann hörte auf. „Du krümmst ihr kein Haar mehr!“

Martin hatte als Seher scheinbar eine Position, in der ihm keiner zu widersprechen wagte. Emil fielen Martins Worte ein, die er gerufen hatte, als er angekommen war:

„Was für eine Abmachung hast du mit Marie?“

„Ich habe Marie gesagt, dass sie keine Magie verwenden soll. Dann wäre Lilian auf jeden Fall zu spät gekommen und das hier wäre nie passiert.“

„Du hättest das hier auch einfach verhindern können, indem du mir einfach früher die Wahrheit gesagt hättest“, brach es aus Emil heraus. „Du hast mich praktisch ins offene Messer rennen lassen! Meintest du, das wäre wirklich das richtige? Ich weiß nicht einmal was diese Quelle ist!“

„Es ist ein Magiekatalysator. Einige Menschen ohne magische Fähigkeiten haben das. Mit Hilfe der Quelle kann man seine eigene Magiefähigkeiten kurzzeitig steigern. Die Quelle wird dabei nicht verbraucht. Deine ist stärker, als die meisten Quellen. Deshalb solltest du vorsichtig sein, wer die Quelle benutzt.“

„Du hast doch bereits für mich entschieden“, entgegnete Emil mit bitterem Unterton.

„Das tut mir Leid. Ich war mir sicher, du würdest sie Marie gerne geben wollen. Es ist deine Entscheidung.“

„Wenn du sie nicht gerade eingetauscht hättest“, murmelte Sonia.

Emil sah sie verständnislos an.

„Du wolltest die Wahrheit“, lächelte Marie. „Du hast mir gerade deine Quelle angeboten.“

„Das muss ich noch einmal überdenken“ Emil fiel ein, dass sie immer noch ein Schwert in der Hand hatte, mit der sie ihm sehr gefährlich werden konnte, als fügte er schnell hinzu: „Ich habe noch einige Fragen!“

„Dann schieß los“, sagte Martin.
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„Was ist mit Ina? Ihre Erinnerungen wurden scheinbar gelöscht. Warum ist sie hier?“

„Die hat Sonia mitgebracht.“ Martin deutete mit dem Finger auf Selbige.

„Was hast du mit der Sache zu tun, Sonia?“, fragte Emil mittlerweile erschöpft vom Fragen. Er wusste, dass keine Antwort ihn jetzt noch überraschen konnte.

„Ich bin eine Nixe und Martins Cousine.“

„Deine Cousine?!“ Das schien Emil in dieser Situation wichtiger, als die Tatsache, dass sie eine Nixe war. Magische Wesen überraschten ihn jetzt nicht mehr. Noch eine Lüge, die Martin ihm aufgetischt hatte.

„Ja“, räumte Martin ein. „Ich habe nicht die ganze Wahrheit gesagt.“ Im Gegenteil. Er hatte glatt gelogen. „Sie hat keine Schwester, die mit Nicole befreundet ist. Sie hat genau genommen überhaupt keine Schwester, aber sie ist mit Nicole befreundet. Ich habe dir nichts davon erzählt, damit meine Tarnung nicht auffliegt. Wenn du herausgefunden hättest, dass Sonia eine Nixe ist, hättest du mich mit ihr in Verbindung gebracht.“

„Und wie hätte ich das herausfinden sollen?“

„Lilian ist meine beste Freundin“, murmelte Sonia. „Sie hat sich nur wegen dir in Gefahr gebracht. Sie wird sterben, weil sie einen Bund mit Marie geschlossen hat.“

„Was für einen Bund?“ Emil wusste, dass es mit dem Kampf hier zu tun haben musste.

„Ein Dämon, der einen Bund mit einer Hexe eingeht, kann dann nur von dieser Hexe getötet werden. Doch die Hexe kennt jeden Schritt des Dämons und der Dämon den der Hexe. Bis zur rechten Zeit die Hexe ihn mit einer magischen Waffe niederstreckt. Ein einmal begonnener Kampf muss von der Hexe zu Ende geführt werden.“

„Bekomme ich jetzt endlich die Quelle?“, fragte Marie ungeduldig.

„Wie?“, fragte Emil aus Reflex, auch wenn er wusste, dass er in der schwächeren Position war. Er hatte ihr indirekt die Quelle angeboten und nun würde sie diese Einfordern.

„Du hast gesagt, du tauschst gegen die Wahrheit.“ Sie verschränkte die Arme „Das war eine Abmachung.“

Emil überlegte fieberhaft, wie er da wieder heraus kommen sollte, als Martin sich einmischte:

„War es nicht.
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Emil hat nicht eingeschlagen.“

„Du wendest dich gegen mich?“, protestierte Marie.

Das erstaunte Emil genauso. Schlug Martin sich gerade wieder auf seine Seite?

„Emil“, sagte Martin, „du musst ihr deine Quelle nicht geben. Es war keine gültige Abmachung.“

Auch wenn Emil nicht verstand, wieso Martin so schnell seine Meinung geändert hatte, aber er vertraute darauf, dass es auch so bleiben würde. Mit Martin auf seiner Seite, hatte er vor Marie nichts zu befürchten.

„Magische Abmachungen gelten auch ohne Handschlag und haben eine übergeordnete Erfüllungspflicht“, konterte diese.

„Es war ein Angebot.“

„Und ich habe es angenommen!“ Marie verzog die Miene zu einem Schmollmund.

Dann wurde es Emil mit einem mal klar. Marie wollte die Quelle unbedingt. Sie würde alles dafür tun. Das war ihre Schwachstelle. Er konnte das alles beenden. Er konnte verhindern, dass Marie Lilian töten musste.

„Wenn ich dir meine Quelle gebe, Marie, wirst du dann Lilian verschonen?“

Marie sah ihn verwundert an, als hätte er etwas vollkommen abwegiges gesagt.

„Ich meine es Ernst“, sagte Emil mit Nachdruck. „Wenn du sie in diesem Kampf nicht tötest, dann bekommst du meine Quelle.“

„Aber das ist gegen die Regeln, dass ich sie nicht töte. Es gibt richtig Ärger von da oben.“

„Dann hast du aber meine Quelle.“

„Emil, das wird nicht funktionieren“, knurrte Martin von der Seite. „Die da oben spaßen nicht. Gib ihr deine Quelle nicht.“

„Euer Kampf könnte ewig weiter gehen. Praktisch bis zu eurem Ende. Und keiner muss sterben.“ Je länger Emil darüber nachdachte, desto besser klang der Plan. Er war vollkommen eingenommen von der Idee, dass er auch nicht auf Martins Warnungen achtete.

„Ach, weißt du was“, rief Marie schließlich aus, „ist mir jetzt egal, was da oben passiert. Ich verschone Lilian. Gib mir deine Hand Emil.“

Noch bevor Martin es irgendwie verhindern konnte, hatte Emil Maries linke Hand ergriffen und spürte sofort wie seine Glieder weich wurden. Er hatte das Gefühl all seine Eingeweide würden aus ihm hinaus gepumpt.
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Hustend ging er in die Knie.

Im Augenwinkel konnte Emil Lilian sehen, die auf ihn zu gerannt kam.

„Tu das nicht!“, rief sie.

„Lilian, keinen Schritt weiter!“, rief Marie und erhob mit der Rechten das Schwert.

„Das Schwert ist...“

Metall blitzte in dem schwachen Licht auf und Lilian schaffte es nicht mehr, ihren Satz zu beenden. Anstatt Maries unpräzisem Hieb auszuweichen, hatte Lilian Maries linke Hand gepackt und wollte diese von Emils lösen. Dadurch hatte Maries Schlag sie zwar verfehlt, doch stattdessen war Lilian direkt in die Klinge hineingerannt. Das Schwert hatte sich durch Lilians Oberkörper gebohrt und diese schnappte nur noch nach Luft.

Es durchzuckte Emil schmerzhaft. Warum? Seine Sicht verschwamm. Er versuchte noch dagegen anzukämpfen. Doch dann verlor er vollständig das Gefühl in seinen Gliedmaßen. Marie hielt weiter seine Hand fest. Ihm wurde schwarz vor Augen und er brach in sich zusammen.
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Punktestand der Geschichte:   387
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Kommentare zur Story:

  Danke für den Hinweis. Ich werd mich bei Gelegenheit nochmal dran setzten müssen, einige Fehlerchen zu finden. Hat mein Betaleser doch einiges übersehen. Sowas stört natürlich beim Lesen.

Es ist beabsichtigt, dass in dieser Situation nicht alles geklärt wird. Dafür ist es zu chaotisch.

Außerdem freue ich mich, dass die leichte Komik trotz der zugespitzen Situation doch noch durchkommt.  
   Rainy Yuki  -  23.09.12 16:24

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ach herrje ist das ein Durcheinander. Manches wird geklärt, vieles bleibt jedoch rätselhaft.

Gerade am Anfang des Kapitels gibt es noch einige auffällige Rechtschreib- und Ausdrucksmängel, die den Lesefluss etwas stören, doch das darauffolgende Chaos hast du gut eingefangen und dramatisch enden lassen - also mal sehen welches Ende du für diesen Zwist vorgesehen hast.  
   Jingizu  -  18.09.12 18:55

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein dramatischer Schluss dieses Kapitels. Da bleibt nur zu hoffen, da es Zauberwesen sind, dass Lilian dennoch überleben kann. Jedenfalls hat es sich gezeigt, dass Emil durchaus beherzt sein kann. Fast todesmutig bietet er "seine Quelle "an. Hätte er es nicht tun sollen? Jedenfalls sieht es erst einmal schlecht für ihn aus. Martin empfinde ich momentan als kaltherzig, ja sogar hinterhältig. Jedenfalls ist dieses Kapitel wieder sehr spannend und amüsant und hat sich locker herunter gelesen.  
   Evi Apfel  -  18.09.12 18:10

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