Romane/Serien · Erinnerungen

Von:    Nakita Kallehave      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 12. April 2012
Bei Webstories eingestellt: 12. April 2012
Anzahl gesehen: 1949
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Samstag, den 24.9.1966



Draussen ist es trüb. Hoffentlich ist das Wetter bei dir freundlicher.

Meiner Nachbarin geht es gar nicht gut. Sie schreit und weint. Egal, wie viele Leute zu ihr gehen, sie beruhigt sich nicht. Gerade hat einer gerufen, jemand solle doch gefälligst eine Beruhigungsspritze besorgen, sonst stecke sie noch alle anderen an. Da hat er gar nicht so unrecht, glaube ich, denn wenn ich meine Türe einen Spalt breit öffne, höre ich jemanden wimmern.

Aber warum erzähle ich dir so etwas Trauriges? Ich weiss noch, wie man dich trösten konnte. Man nahm Bamse und dich auf den Schoss, schloss euch in die Arme und sang mit euch das Sonnenlied. Danach hast du oft nur noch en bisschen geschnieft und deinen Bären fest umarmt.

Du warst ein tapferes Kind!



In Liebe,

deine Mam
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Kommentare zur Story:

  Mein Verdacht erhärtet sich :) schade, dass der Text hier noch kürzer ist, als all die anderen, denn ich hatte, jetzt da wir schon bei 3 von 5 angekommen sind, auf weitere Hintergründe gehofft.

Und weil ich als alter, verbitterter Mann nicht anders kann, als auch bei dem schönsten Text zu meckern hier meine Anmerkung zum allerletzten Wort "Mam". Ich hab diese Koseform noch nie außerhalb des englischen Sprachgebrauchs ( hier dann eben Mom) gehört - vielleicht hat es sich aber mittlerweile eingebürgert oder ist in der Schweiz ohnehin schon ewig gang und gebe.  
   Jingizu  -  12.04.12 11:51

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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