Erstveröffentlichung: 13. März 2012
Bei Webstories eingestellt: 13. März 2012
Anzahl gesehen: 2296
Seiten: < 1
Ich vermute einfach mal, dass es in diesem Gedicht über die Oberflächlichkeit der Menschen geht. Die Hauptperson erkennt ihr Gegenüber nicht an seinem unverwechselbaren Charakter und seinen sich ständig wiederholendem Trainingsablauf sondern definiert den Menschen ihm gegenüber nur durch das Tragen eines für seine Taten eher unbedeutenden Symbols.Zustimmungen: 0 Zustimmen
Tja, manche "Erkennungszeichen" leuchten einem schon von weitem entgegen.
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Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße
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Wunderbarer Schreibstil und immer wieder spannend. Es lohnt sich das zu lesen.
