Romane/Serien · Nachdenkliches

Von:    Tintentod      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Februar 2012
Bei Webstories eingestellt: 14. Februar 2012
Anzahl gesehen: 2464
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


6



Rick hasste es, wenn Edward hinter ihm her war, selbst, wenn er ihn nur mal wieder zur Reparatur seines Dodge Dakotas brauchte. Er steckte den Zettel ein und beantwortete Wooleys fragenden Blick nur mit einem Schulterzucken.

„Dein Kutter ist wichtiger, oder?“

„Sieht so aus, als müsse man bei dir demnächst Nummern ziehen.“

„Wenn’s so weit ist, erhöhe ich die Preise“, sagte Rick.

Sie marschierten zur Mole hinunter, wo Wooleys alter Kutter lag und langsam absoff. Er zog irgendwo Wasser und Wooley hatte kein Geld für das Trockendock, deshalb hatte er eine Tauchpumpe besorgt, die allerdings nach den ersten zwei Stunden den Geist aufgegeben hatte.

„Bist du sicher, dass wir hier nicht beide wie die Ratten ertrinken werden?“, fragte Rick. Er wartete auf dem Steg, während Wooley schwerfällig auf seinen Kutter rüberstieg.

„So schlimm ist es auch wieder nicht.“

Es war schlimmer, als Rick erwartet hatte. Wooley hatte ihm nicht gesagt, dass er Gummistiefel anziehen solle und als er von der Metalltreppe in den Lagerraum trat, verschwanden seine Schuhe bis zu den Knöcheln im Brackwasser.

Während Wooley die Maglite hielt, versuchte Rick die Tauchpumpe wieder ans Laufen zu kriegen, aber nachdem er unter die Ummantelung gesehen hatte, wusste er schon, dass er nichts ausrichten konnte.

„Ich hab von dieser Elektronik keine Ahnung“, sagte er, „das ist was anderes als ein Blinker.“

Wooley seufzte, kratzte sich mit der Maglite über den Schädel. Sie trugen die Pumpe nach oben und ließen sie an der Mole stehen. Während Wooley im Porthole herumtelefonierte und eine andere Tauchpumpe zu organisieren versuchte, fuhr Rick zur Tankstelle und drehte dort das Schild „bin im Moment nicht da“ wieder herum. Niemand schien ihn vermisst zu haben. Ab und zu schrieben Insulaner auf das Abwesenheitsschild „Wo zu Teufel steckst du immer, wenn ich tanken will???“ und er musste ein Neues schreiben.

Der erste Kunde, der vorgefahren kam, war Edward Trebilcock.

„Wenn’s eilig ist, kannst du mir den Wagen auch einfach hinstellen und einen Zettel unter den Scheibenwischer klemmen“, sagte Rick, bevor der Polizist überhaupt einen Ton von sich gegeben hatte.

Die relativ kurze Unterhaltung wurde damit beendet, dass Rick das „bin im Moment nicht da“ Schild wieder ins Fenster hängte, die Tür abschloss und zur Anlegestelle der Fähre brauste.
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Wenn Edward ihn im Voraus bezahlte und nicht einmal über den genannten Preis diskutierte, tat Rick ihm gerne den Gefallen und behandelte ihn wie einen Kunden-König. Selbst, wenn es nur um die Besorgung eines Ersatzteils ging.

Er gab es immer wieder freimütig zu, dass er sehr gerne von der Insel verschwand. Manchmal stellte er sich vor, er würde einfach bis nach New Jersey durchfahren, aber meist endete seine Vorstellungskraft bereits in Boston. Boston schien auch weit genug weg zu sein.

Das Rad lässt sich nicht zurückdrehen. Wenn ich es versuche, werde ich so was von auf die Schnauze fallen. Und außerdem haben wir das Leben damals nur ausgehalten, weil wir immer von was Besserem geträumt haben. Mascot an erster Stelle.

Also begnügte er sich mit kleinen Tagträumen und Vorstellungen und den sporadischen Ausflügen aufs Festland. Es waren kleine Freuden, ähnlich denen, wenn Carlos im Hafen nach altem Fisch suchte, um sich darin zu wälzen.

Die kleinen Sachen, die alte Hunde wie wir noch haben, dachte Rick.

Während der Überfahrt setzte er sich in die Passagierkabine, winkte zu einem bekannten Gesicht hinüber und schob die alten Zeitungen, die mit einem Stein beschwert waren, damit sie nicht davongeweht wurden, ein Stück zur Seite. Die oberste vergilbte Ausgabe war noch vom Juni und der Leitartikel handelte von dem Massaker auf dem Platz des himmlischen Friedens. Rick konnte sich daran erinnern, wie er den Fernseher ausgemacht hatte, um Ben diese Bilder nicht erklären zu müssen.

„Wo geht’s hin, Scanlon?“, rief das bekannte Gesicht von der anderen Seite der Kabine und Rick rief zurück: „Ich muss Edwards Wagen in Ordnung bringen.“

„Er sollte sich einen Neuen kaufen.“

„Stimmt“, rief Rick grinsend, „ich vergaß, dass deine Familie vom Gebrauchtwagenverkauf lebt.“

Auf dem Festland klapperte er die üblichen Händler ab, die ihre Waren nicht immer aus den offiziellen Quellen bezogen. Er hatte kein schlechtes Gewissen deswegen – Edward war genau wie die anderen. Niemand fragte, wo die gebrauchten Ersatzteile herkamen. Sie freuten sich nur über den guten Preis, den Rick machte und dass sie zur Reparatur nicht aufs Festland mussten.
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Ihm fiel ein, dass Ben über Nacht außer Haus war und dass es eine der seltenen Gelegenheiten sein könnte, mit Sophie ungestört zu sein.

Fahr lieber rüber nach New Jersey, flüsterte eine lachende Stimme in seinem Hinterkopf, Yassi wird Bens Aufgabe übernehmen, euch auf die Nerven zu gehen und außerdem wirst du einen ruhigen Abend niemals planen können. Es kommt immer irgendwas dazwischen.

Deshalb plane ich so selten, dachte Rick, weil es doch alles anders kommt.



Während Ben bei den Gardeners übernachtete und sehr enttäuscht darüber war, dass sie nicht im Garten (wie versprochen) sondern im Spielzimmer der Zwillinge übernachteten, weil Helena sagte, der Boden sei zu kalt für eine Nacht im Zelt, verbrachten Rick und Sophie einen gewollt ungeplanten Abend zu zweit.

Yassi ließ sich sehr früh am Abend in ihr Bett stecken, sie fragte nur zwei Mal, wo Ben sei und schien froh darüber zu sein, das Zimmer endlich für sich allein zu haben. Rick und Sophie saßen bis spät in die Nacht auf der Veranda. Rick hatte das „Bronx-Feuer“ angemacht, ein halbes Ölfass, in das er Löcher hineingeschlagen hatte, und in dem sie Holz verbrannten und das genug Hitze abgab, um die kühle Nacht draußen ertragen zu können.

Sie hörten im Nachbarshaus, wie eine der letzten Sommergäste ihre Sachen packten, um am nächsten Morgen die Insel zu verlassen. Bald würden die Fenster der anderen Sommerhäuser mit Planken vernagelt werden und sie hätten den Strand wieder für sich allein.

„Unser Haus ist so tapfer“, sagte Sophie irgendwann, „es wird das Einzige sein, das in dreißig Jahren noch hier steht.“

„Ich glaube nicht, dass wir in dreißig Jahren noch hier sein werden“, sagte Rick, ohne über seine Worte groß nachzudenken, und erklärte, als Sophie ihn mit einem schrägen Seitenblick bedachte: „Wo waren wir beide vor zwanzig Jahren? Unser Leben wird sich nicht ändern, nur, weil wir Kinder haben.“

„Unser Leben hat sich bereits geändert, Rick.“

„Davon rede ich doch.“ Rick schnickte die Kippe in das Feuer und widerstand der Versuchung, sich eine Neue anzustecken.
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„Wir werden vielleicht in den nächsten zehn Jahren noch hier leben, aber sicher nicht länger. Dazu müssten wir das Haus abreißen und neu aufbauen, damit es uns nicht über den Köpfen zusammenfällt. Und wenn die Kinder keinen Bock mehr auf die Insel haben, wenn sie größer sind?“

„Du meinst das nicht ernst, oder? Willst du damit sagen, dass du jetzt schon davon ausgehst, dass du es auf Monhegan nur noch ein paar Jahre aushalten wirst?“

Der Ton ihrer Stimme hatte sich verändert und Rick wusste, dass sie ab dem Zeitpunkt, wo er versucht hatte, seinen Standpunkt klarzumachen, nur noch das gehört hatte, was sie hatte hören wollen. Er brauchte gar nicht erst versuchen, es ihr noch einmal zu erklären oder ihr zu sagen, dass sie ihn falsch verstanden hatte. Und deshalb schlug er den Weg ein, obwohl er wusste, dass es der falsche war.

„Wenn du es so nennen willst, es auf der Insel aushalten, finde ich, dass ich es in den letzten Jahren verdammt gut ausgehalten habe, was? Vielleicht tu ich dir den Gefallen und leg noch drei bis fünf Jahre drauf. Damit es wie eine Gefängnisstrafe wirkt. Weil du vermutlich glaubst, dass es das für mich ist. Ist es so?“

„Du hast gesagt …“

„Ich sagte nur, dass sich ständig alles verändert. Mehr nicht.“

Er war nahe daran, wütend und laut zu werden. Sophie sah ihn an und sagte: „Ich werde nicht diejenige sein, die über so ein albernes Thema zu streiten anfängt. Oder mitten im Streit aufsteht und verschwindet.“

„Okay“, sagte Rick, „ich auch nicht.“

Es lag ihm auf der Zunge, viele weitere Erklärungen abzugeben, weil es ihn nervte, dass Sophie ihn so gewollt falsch verstanden hatte, aber er sagte zu dem Thema nichts mehr. Er wollte auf Monhegan bleiben, bis sie ihn mit einhundertunddrei Jahren mit den Füßen voran aus dem Haus trugen, zur Fähre brachten, um ihn auf dem Festland zu begraben, aber er wusste, dass es anders kommen würde.



„Endlich mal eine Nacht fast für uns und wir streiten uns“, murmelte Sophie, als sie wegen der einziehenden Kälte ins Schlafzimmer gingen.

„Ich denke, wir streiten nicht?“

„Du hörst mir nicht zu …“, begann Sophie, „ich hab gesagt …“

Rick griff nach ihr, verfehlte sie und bekam sie erst zu packen, als sie sich lauthals lachend auf das Bett warf.
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Es war Paul, der Ben am nächsten Morgen noch vor dem Frühstück nach Hause brachte. Rick hätte erwartet, dass Ben sauer deswegen sein würde, weil die Nacht bei den Gardeners nicht so spannend und aufregend gewesen war, aber er war guter Laune und erzählte ohne Pause, was sie die ganze Zeit getrieben hatten.

Natürlich hatten sie nicht wirklich im Garten campen dürfen, ein Lagerfeuer mit gegrillten Marshmallows und Würstchen am Stock hatte es ebenso wenig gegeben, aber dafür hatten sie allerlei heimlichen Blödsinn mit den Doktorfischen gemacht (was Ben allerdings erst erzählte, nachdem Paul Gardener wieder verschwunden war) und sie hatten den heimlichen Süßigkeitenvorrat in der Küche geplündert.

Kenny war davon so schlecht geworden, dass er sich am Morgen nicht gut gefühlt hatte und sie deshalb Ben früher nach Hause fuhren.

Sophie hatte Shari versprochen, ihr im Laden zu helfen, sie nahm Yassi mit und überließ es Rick, sich um Ben zu kümmern.

„Willst du mit zur Tanke?“

Ben konnte sich nichts Besseres vorstellen, als den halben Sonntag an der Tankstelle zu verbringen. Er sprang begeistert in die Luft und schlug die geballte Faust nach oben.





Für den nächsten Tag hatte sich der Vertreter angekündigt, den Rick bei sich nur „den Sohn von Rand McNally“ nannte, und der einmal im Monat vorbeikam, um die Bestände an Landkarten, Ansichtskarten und T-Shirts aufzufrischen.

Rick war gerade dabei, die Preisetiketten auf die „Best Before“ Daten von Schokoriegeln zu kleben, damit er sie länger verkaufen konnte.

Zum Ende des Sommers hatte die Kühltruhe den Geist aufgegeben und der Eigentümer der Tankstelle, der irgendwo mit seinem dicken Hintern in Bangor oder sonst wo saß, hatte es bisher noch nicht geschafft, sich um Ersatz zu kümmern.

Rick hätte sich selbst darum kümmern können, aber er wollte nicht. Er hielt die Tankstelle und den Rest drum herum so gut in Schuss, wie es ging, aber wenn er Sonderausgaben hatte, dauerte es einfach zu lange, bis er das Geld zurückbekam.

Er rechnete mit der neuen Kühltruhe zum nächsten Sommer.
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Wenn überhaupt.

John Boulder, AKA der Sohn von Rand McNally, kam in seinem breiten Vertreterschlitten vorgefahren und hupte. Rick legte den Etikettentacker weg und marschierte nach draußen.

„Wie geht’s?“, rief John, noch bevor er sich aus dem Wagen mit dem großen Firmenvertreterlogo gequält hatte.

„Gestern ging’s noch“, antwortete Rick.

John war Ende vierzig, sah älter aus, und seine Hemden waren immer durchgeschwitzt, selbst im Winter. Wenn die Außentemperaturen ihn nicht zum Schwitzen brachten, war es seine hochgedrehte Autoheizung. Er machte ständig ein Gesicht, als habe er Kopfschmerzen, trotzdem war er ein netter Kerl, der sich gerne mal zu seinen Ungunsten verrechnete. Ab und zu gab er Rick Kleinigkeiten für die Kinder mit.

„Wir hatten einen T-Shirt Monat“, erklärte Rick, „selbst die mit den blödesten Sprüchen sind weggegangen.“

John klemmte sich ein Formular in sein Klemmbrett, leckte die Bleistiftspitze an und begann zu notieren. Es war jedes Mal das gleiche Ritual. Er und Rick zählten die Bestände durch, er schrieb die Bestellungen auf, nahm alte Ware zurück, die nicht mehr zu verkaufen war. Dabei redete er wie ein Wasserfall von seinen Touren durch Maine und Massachusetts, von schrägen Kunden und seinem Leben auf Achse.

Vermutlich fühlte er sich insgeheim wie ein verwegener Trucker. King of the Road.

„Vier davon“, sagte John, „da können wir wieder auf zehn erhöhen. Die laufen überall gut. Hier sind noch genug, seltsam, dass die hier überhaupt nicht gehen. Auf Lager nichts mehr? Gut. Dann hab ich hier noch was Neues. Solltest du probieren. Ich nehm’s natürlich zurück, wenn’s nicht läuft. Das gibt’s, das gibt’s wirklich. Da hab ich schon die komischsten Dinge erlebt. Die Ansichtskarten laufen am Besten in den Drehständern vor der Tür. Aus Erfahrung. Mit den T-Shirts ist es egal, aber die Karten müssen immer draußen sein.“ Er ließ die Spitze des Bleistifts in Ricks Richtung tanzen, der ruhig dastand und geduldig zuhörte.

„In Winchester habe ich einen Kunden, der das einfach nicht verstehen will. Der stellt draußen nichts mehr auf, weil ihm einmal einer den Kartenständer umgefahren hat.
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Hab ich eigentlich schon erzählt, dass in der Nähe von Boston in letzter Zeit viele Tankstellen überfallen werden? Es ist wie eine Seuche.“

„Und dabei ist an den Tankstellen nicht viel zu holen. Da ist vermutlich ein Idiot unterwegs“, sagte Rick.

Er dachte daran, dass er seit Ewigkeiten nichts mehr von Hollis gehört hatte und ob er auf die dumme Idee gekommen sein könnte, in Boston und Umgebung sein Geld zu verdienen.

Ein oder zwei Tankstellen haben wir damals auch überfallen, dachte Rick, aber das ist so lange her. Ein altes vergangenes Leben.



Als er am Abend nach Hause kam, stolperte er über den Kater, den er im Dunkeln nicht gesehen hatte, und fluchte laut vor sich hin.

„Mach nicht die Katze tot!“, rief Yassi. Sie sprang ihm in der Tür entgegen und er nahm sie hoch und klemmte sie sich unter den Arm, trug sie ins Kinderzimmer zurück.

„Niemand macht die Katze tot“, sagte er.

Sophie hatte gute Nachrichten. Sie konnte bei Shari bis zum Ende des Monats im Laden aushelfen, bis Shari sich über die Wintermonate aufs Festland verzog. Sie bezahlte nicht viel, gerade das, was sie sich selbst leisten konnte, aber immerhin brachte es ein wenig Geld in die Kasse und Sophie konnte Yassi mitnehmen.

„Ich wünschte, ich könnte regulär in Sharis Laden arbeiten. Oder ich hätte meinen eigenen Laden.“ Sie wagte nicht daran zu denken, dass sie ihre eigene Werbeagentur hätte haben können, wäre sie in New York geblieben, hätte sie Rick Scanlon nicht kennengelernt. Und dann dachte sie doch daran.

Sie hätte sich vermutlich in einen Nervenzusammenbruch gearbeitet, dann einen aus der Werbebranche geheiratet, der ebenso nur an seinen Job dachte wie sie und sie hätten einige Jahre gut und glücklich nebeneinander hergelebt. Wenn sie Glück gehabt hätte, wären keine Kinder aus so einer Beziehung hervorgegangen. Nach ein paar Jahren hätten sie sich getrennt, sich in einer Schlammschlacht scheiden lassen und das teure Haus und den teuren Rest eines gemeinsamen Lebens untereinander aufgeteilt. Geblieben wäre eine Leere, die sie nicht hätte ausfüllen können. Erfolgreich im Beruf und möglicherweise bedacht mit der einen oder anderen Auszeichnung, aber innerlich abgestorben.

Sophie lächelte breit, als sie dachte: Es wäre alles auszuhalten gewesen, wenn ich mir einen Hausfreund wie Rick zugelegt hätte.
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Der hätte alles wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Rick fand zu „eigenen Laden“ eine eigene Verbindung. Aus welchen Gründen auch immer dachte er an das Restaurant im Barrio.





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Kommentare zur Story:

  Hat sich auch für mich wieder sehr gut gelesen, weil man sich prima in die verschiedenen Personen hineinversetzen kann. Sie kämpfen sich durch, alle deine Helden und wachsen einem mehr und mehr ans Herz.  
   Dieter Halle  -  26.02.12 21:53

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Rick versteht sein Handwerk und hält damit seine Familie gut über Wasser. Reich sind sie nicht, aber Sophie ist glücklich, dass sie Rick hat. Das kleine Häuschen auf der Insel genügt ihr und ich glaube den Kindern auch. Sehr echt hast du das Leben der kleinen Familie beschrieben. Wie sie in Bescheidenheit lebt und sich durchkämpft. Aber werden sie das immer durchhalten?  
   Jochen  -  18.02.12 22:13

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  Habe mich sehr gefreut, wieder eine Fortsetzung von Ricky und seiner kleinen Familie zu lesen. Ricks Familienmitglieder sind großartig, jeder auf seine Weise. Du beschreibst alles so hautnah, dass selbst der inzwischen betagte Hund und die Katze einfach nicht fehlen dürfen. Tolle Bilder sind vor meinem geistigen Auge beim lesen aufgetaucht. Schöne Beschreibungen des Insellebens. Die vier Menschlein sind zwar nicht gerade wohlhabend zu nennen, aber sie haben viel Wärme im Herzen und sind ausgesprochen zäh. Hat Spaß gemacht diesen Teil zu lesen und ich freue mich schon auf den nächsten.  
   Petra  -  16.02.12 14:39

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