Sternenstaub   223

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Fantastisches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester

Von:    Renate Neff      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. Februar 2012
Bei Webstories eingestellt: 13. Februar 2012
Anzahl gesehen: 2511
Seiten: < 1

STERNENSTAUB



Milchige Sonne streift

Flach den klirrenden See

Gräser und Halm bereift

Kahl starrt der Wald in die Höh’



Kristalle von Eis so fein

Bauen ihr frostiges Reich

Nacht bricht zu früh herein

Macht alles Farbige bleich



Himmel im Kosmos versinkt

Dunkel droht nun die Nacht

Kälte ins Herz mir dringt

Hat es so fühllos gemacht



Schließ mich ganz in mich ein

Habe zu Ende gebracht

Liebe und Leben mein

Stürz nun in ewige Nacht



Stürz in die Wirbel hinein

Berg mich unter dem Laub

Geb mich den Sternen anheim

Bin doch nur Sternenstaub
Punktestand der Geschichte:   223
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Kommentare zur Story:

  Ein beeindruckendes Gedicht, sowohl vom Inhalt, als auch von der Wortwahl her, mit einer gelungenen Mischung aus Hoffnung und Melancholie.
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  15.02.12 10:59

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Oh das ist aber schön geworden.
Spricht mich sehr an.  
   Tis-Anariel  -  13.02.12 21:42

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Kalt und heiß"

Vielen Dank, liebe Rosmarin! Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und besinnliche Ostertage!

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Geniesst die schöne Zeit, wenn der Frühling wirklich loslegt. Futtert nicht zu viele Ostereier. Weniger ist manchmal mehr( Geschmacklich) Eure Redaktion

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