Eine Weihnachtsgeschichte 1/2   243

Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester

Von:    Siebensteins Traum      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 27. November 2011
Bei Webstories eingestellt: 27. November 2011
Anzahl gesehen: 2243
Seiten: 6

Fabian mochte Weihnachten. Ja wirklich. Klar, er war noch ein kleiner Junge, und klar, er mochte Weihnachten vor allem wegen den vielen Geschenken, die er an heilig Abend von seinen Verwandten bekam. Aber er mochte auch die Stimmung, die zu dieser Jahreszeit herrschte, und er mochte den Weihnachtsbaum. Außerdem mochte er es, mit seinen Eltern auf den Weihnachtsmarkt ihrer Stadt zu gehen, und er mochte diese ganzen weihnachtstypischen Gerüche, die es dort zu riechen gab. Er mochte auch den Schnee, der leider viel zu selten zu dieser Jahreszeit fiel, und er mochte es ganz besonders, an Weihnachten zu fluchen. Denn wenn er dies tat, dann war ihm dabei die Aufmerksamkeit seiner Eltern eigentlich immer sicher. Und Fabian mochte jedwede Aufmerksamkeit seiner Eltern, und sei es notfalls auch im negativen Sinne.



Schnee an Weihnachten freut und freute die meisten Menschen, denn er gehört und gehörte für sie einfach dazu. Wie sollte sonst auch richtige Weihnachtsstimmung aufkommen? Es gab nicht viele, die damit unzufrieden waren, aber einer war es schon: der echte Weihnachtsmann.

Der echte Weihnachtsmann? Ja, der echte, der wahrhaftige Weihnachtsmann mochte das ganz und gar nicht. Es versaute ihm regelrecht seinen einzigen Arbeitstag im Jahr. Er hatte tatsächlich nur einen, aber dieser hatte es wirklich in sich. War er die restliche Zeit des Jahres in erster Linie damit beschäftigt, möglichst unauffällig zu bleiben und den Menschen möglichst nicht unter die Augen zu kommen, so war es an diesem einen speziellen Tag ganz genau umgekehrt. Und das mochte er überhaupt nicht, wahrscheinlich deshalb nicht, weil er ganz allgemein die Menschen nicht mochte. Na ja, zumindest die, die er bisher in seinem langen Leben getroffen hatte, und das waren alle.

Menschen. Oh, der wahrhaftig echte Weihnachtsmann konnte sie geradezu nicht ausstehen. Ihm gefiel sein Job an den restlichen Tagen im Jahr eigentlich ganz gut, also alle Tage, außer dem heiligen Abend. Denn an den restlichen Tagen da konnte, nein da musste er sich in seinen Höhlen in den „Bergen des Wahnsinns“, wie diese Gegend am Nordpol liebevoll von den dort über Monaten hinweg ansässigen Polarforschern genannt wurde, verstecken. Diese wundervoll einsame Zeit verbrachte er in erster Linie damit, Fernsehen zu gucken, diverse Videospiele zu spielen, wobei er sich dabei meist auf die eher schlechteren beschränken musste, nämlich auf diejenigen, die als Geschenke nichts getaugt hatten, und deshalb von den davon enttäuschten Kindern erbost, meist mit einem bitterbösen Brief begleitet, zu ihm zurück geschickt worden waren, oder damit, sich an seinen Zehen zu graulen.
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Der Weihnachtsmann liebte das, er konnte damit Stunden um Stunden, ja manchmal sogar Tage um Tage zubringen. Solche Sachen mochte er, oh ja. Aber im Schnee in irgendeiner gottverlassenen Gegen herumspazieren und darauf warten, dass er von irgendwelchen Kindern gesehen wurde, die dann immer erwartungsvoll in der Hoffnung zu ihm hinrannten, von ihm irgendwelche Geschenke zu bekommen, darauf hätte er gut und gerne verzichten können. Und dieser Verzicht hätte ihm wirklich fast mehr als nur rein gar nichts ausgemacht.



Es reichte schon aus, wenn Fabian zu Weihnachten einfach nur in irgendeinem Zusammenhang „gottverdammt“ sagte. Denn damit konnte er sich der Aufmerksamkeit seiner Eltern, besonders seiner Mutter, eigentlich immer sicher sein: „Fabian, so etwas sagt man nicht! Aber das weißt Du ganz genau! Und ganz besonders sagt man so etwas an Weihnachten nicht! Wie oft habe ich dir das schon gesagt? Weshalb tust Du das immer wieder?“ Tja, er tat es, um eben ganz genau diese Reaktion seiner Mutter zu provozieren. Und würde seine Mutter nur ein ganz klein wenig besser aufpassen, so würde sie bestimmt erkennen können, dass er es immer nur dann tat, wenn er längere Zeit mal keine Aufmerksamkeit von ihr erhalten hatte, wobei „längere Zeit“ selbstverständlich ein höchst auslegbarer Begriff war. Denn „längere Zeit“ konnte in dem einen Kontext mal zehn Minuten bedeuten, und in einem ganz anderen auch schon mal ganze zwei Stunden.

Doch weshalb ärgerte Fabian seine Mutter überhaupt ständig? Selbst war er sich des Grundes natürlich noch nicht so ganz bewusst, denn hierfür war er einfach noch viel zu jung. Aber sehr wahrscheinlich hatte es damit zu tun, dass, ärgerte sich seine Mutter über ihn, es sich für Fabian immer wie Liebe anfühlte, selbstverständlich Liebe auf eine ganz bestimmte, auch irgendwie freakige Art und Weise. Und da jeder weiß, wie wichtig es für Menschen ist, insbesondere für junge Menschen, sich der Liebe ihrer direkten Bezugspersonen stets gewiss zu sein, versteht man vielleicht viel besser, weshalb Fabian tat, was er tat, und vor allem auch weshalb er es immer und immer wieder tat.
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Denn er wollte, nein er musste sich immer und immer wieder der wahrhaftig echten Liebe seiner Mutter versichern.

Ein Urinstinkt?

Bestimmt.



„Äh, Weihnachtsmann! Was guckst Du denn so betrübt?“, rief plötzlich Alibert, einer der Elfenhelferlein des wahrhaftig echten Weihnachtsmannes, der gerade ebenfalls neben ihm durch den Schnee dahin schritt, zu ihm herüber.

„Rhhmmm“, war erstmal alles, was dieser dazu sagen konnte, oder besser gesagt: dazu sagen wollte. Denn er hätte schon einiges dazu sagen können, aber er hatte derartige Konversationen mit seinem Elfenhelferlein schon so oft geführt, dass er dessen langsam überdrüssig zu werden begann.

„Heute ist doch Weihnachten! Schau doch nicht so finster drein, schließlich ist es doch irgendwie dein Fest!“ Alibert schaute dabei vergnügt lächelnd zu seinem Boss herüber. Hätte ja, auch wenn er es mittlerweile doch irgendwie schon besser wusste, durchaus sein können, dass dieser davon angesteckt werden würde und wenigstens nicht mehr ganz so tief finster drein schauen würde, wie es dieser gerade tat.

„Weihnachten“, sagte der wahrhaftig echte Weihnachtsmann daraufhin verächtlich mit einem regelrecht angeekelten Gesichtsausdruck zu seinem Elfenhelferlein, „ich mag kein Weihnachten. Und das weißt Du nur allzu gut. Wie lange machen wir diesen scheußlichen Job jetzt schon zusammen, hä?“ Eine Schneeflocke fiel ihm genau auf seine große rote Nase. Sie schmolz dort natürlich auf der Stelle zu einer kleinen Pfütze dahin und ließ ihn so heftig niesen, wie es ein Mensch wohl niemals zustande gebracht hätte.

„Weiß nicht“, antwortete Alibert daraufhin achselzuckend, „lange? Aber es war immer ein rieesig großer Spaß für mich gewesen, denn ich mag Weihnachten.“ Dabei zeigte er mit seinem Zweitfinger (Elfen konnten nur drei Finger ihr Eigen nennen: Erstfinger, so etwas ähnliches wie ein Daumen; Zweitfinger, so etwas ähnliches wie ein Zeigefinger (von manchen Elfen auch Nasebohrer genannt, wobei es sich dabei aber, das muss vollständigkeitshalber noch erwähnt werden, um keinen offiziellen Namen handelt); and last and least „der Finger, der von den dreien stets als letztes genannt werden sollte.
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“ Und mochte ein Elf sagen, welchen er damit meinte, so musste er es tatsächlich ganz genau so ausdrücken, ein Umstand, der sehr wahrscheinlich dafür gesorgt hatte, dass „der Finger, der von den dreien stets als letztes genannt werden sollte“ genau der Finger der dreien war, der darüber hinaus auch noch am seltensten genannt wurde) auf sich selber. „Ich mag den Schnee“ und Alibert bückte sich während er dies sagte, hob ein wenig von diesem wundervollen weißen Puder, das es um sie herum in Hülle und Fülle gab, auf, und warf es vergnügt über sich in die Höhe, so dass er davon auf der Stelle noch mehr umhüllt war, als es zuvor durch den normalen heftigen Schneefall eh schon der Fall gewesen war. Und seine Augen wurden plötzlich ganz groß und glänzend, als er dann weiter erläuterte: „Ich mag auch den Weihnachtsschmuck, und selbstverständlich mag ich auch diese ganz bestimmte Stimmung der Menschen in dieser Zeit. Ach, es ist einfach eine herrrliche Zeit!“

„Rhhmmmm“, war alles, was der wahrhaftig echte Weihnachtsmann dazu zu sagen hatte, nahm im Gehen ein Taschentuch aus einer seiner vielen Taschen an seinem riesig großen roten Mantel heraus und putzte sich damit kraftvoll seine Nase. Dann stopfte er das Taschentuch wieder dorthin zurück, wo er es entnommen hatte, und sagte anschließend grimmig zu seinem Elfenhelferlein: „Ach ja? Du magst das? Warum bist DU dann nicht der wahrhaftig echte Weihnachtsmann und ich DEIN Elfenhelferlein, hä? Also MIR zumindest könnte solch eine Aufteilung durchaus irgendwie gefallen, wahrscheinlich aber eher doch nicht.“

„Ach, weiß nicht!“ rief Alibert das Elfenhelferlein vergnügt und hätte sich auf den Boden geworfen, um dort einen kleinen Schneeengel hinzuzaubern, wenn er diesen Impuls nicht im allerletzten Moment unterdrückt hätte. Denn aus Erfahrung wusste er nur allzu gut, dass der wahrhaftig echte Weihnachtsmann so etwas ganz und gar nicht mochte, und noch griesgrimmiger werden würde, wenn einer seiner Elfenhelferleine, insbesondere wenn es sich dabei um Alibert handelte, so etwas tat.

„Ich kann es Dir ganz genau sagen, warum“, fing nun der Weihnachtsmann mit einer seiner unter den allermeisten Elfen regelrecht gefürchteten Belehrungen an, „weil dieser Job ganz einfach keinen Spaß macht!“

„Ach, das glaube ich aber nicht!“, rief Alibert vergnügt.
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„Jeder Job kann Spaß machen, da bin ich mir gaanz sicher!“

„Hahahahaha!“, donnerte nun das in jeder Bergregion gefürchtete Lachen des wahrhaftig echten Weihnachtsmanns in die um sie herum weiße Schneelandschaft hinein, so dass ein sich ganz in der Nähe befindliches Rehkitz derart erschrak, dass es während des Saugens an den Zitzen seiner Mutter fast vor Schreck mit seinen scharfen Zähnchen zugebissen hätte. Nur gut, dass sie sich gerade in keiner Bergregion befanden, sonst hätte dieses Lachen neben dem Erschrecken eines kleinen Rehkitzes auch noch ganz leicht eine gefährliche Schneelawine auslösen können. „Erzähl das Mal irgendeinem normalen Menschen da draußen. Ich bin mir sicher, dass die dazu auch etwas zu sagen hätten. Hahahaha! KEIN Job auf der Welt macht Spaß. Das geht ganz einfach nicht! Job ist Job und Spaß ist Spaß, verstehste?!“

„Ach, in jedem Job macht irgendwas Spaß, da bin ich mir gaanz sicher!“

„Jeder andere Tag außer ausgerechnet dieser hier ist geradezu eine Wonne für mich! Ich mag es, mich vor den Menschen zu verstecken, und weißt Du auch, warum das so ist?“

Alibert das kleine Elfenhelferlein rollte daraufhin mit seinen Augen. Es sah irgendwie unnatürlich aus, so als könnte dies durchaus auch weh tun. Für Elfen war das aber völlig normal. Die taten das immer, wenn sie versuchten, über irgendetwas angestrengt nachzudenken, wobei, zumindest glaubt man dem wahrhaftig echten Weihnachtsmann, die Betonung dabei auf versuchen liegen sollte. Nach einer sehr kurzen Weile des angestrengten Nachdenkens sagte dann Alibert schließlich: „Hm, nö, also, echt, absolut keine Ahnung gerade.“

„Ganz einfach deshalb, weil ich die Menschen nicht mag!“ platze es daraufhin aus dem wahrhaftig echten Weihnachtsmann nicht zum ersten Mal in seinem langen Leben heraus.

Alibert schaute nun seinen Boss kurz nicht entsetzt, aber irgendwie etwas zwischen diesem Gefühlszustand und so etwas wie „Denkt der wahrhaftig echte Weihnachtsmann tatsächlich so, oder sagt er das jetzt nur? Und falls ja: was sagt dies dann generell über Weihnachten aus? Ist das alles vielleicht nichts weiter, als eine Farce? Das wundervolle Fest Weihnachten zu ehren des wahrhaftig echten Weihnachtsmanns, aber dieser mag es gar nicht, und schon gar nicht die Menschen, die ihn feiern? Handelt es sich bei Weihnachten vielleicht um nichts anderes, als eine riesig große Kommerzmaschinerie; eine Gelegenheit für die Hersteller von irgendwelchen unsinnigen Produkten, diese doch noch irgendwie unters Volk zu bringen?“ an.
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Dann wurde er aber, für Elfen sehr typisch, scheu, weshalb er schnell abrupt nach oben schaute, so als könnte sich dort durchaus irgendetwas Interessantes befinden, was aber selbstverständlich absolut nicht der Fall war, und pustete anschließend ein paar Schneeflocken, die gerade über seinem Kopf herumtanzten, an, so als wollte er sie auf diese Weise zurück in den Himmel befördern, wo sie herkamen. Danach fing er kurz zu hüpfen an, bückte sich dann anschließend wieder, und griff dabei mit seiner Hand tief in den Schnee hinein, wodurch er ein weiteres Mal eine Handvoll dieses wundervollen weißen Puderzuckers unter sich zu packen bekam, und warf es erneut über sich in die Höhe. Das Elfenhelferlein war anscheinend sehr zufrieden mit dem Ergebnis, denn es fing dann spontan und fröhlich ein zumindest unter den mythischen Figuren der Zwischenwelt äußerst bekanntes, und unter den Meisten von ihnen auch beliebtes Elfenlied zu pfeifen an, wobei ein jeder Elf dieses Liedchen ein ganz klein wenig anders sang, als es der andere tat, da ein jeder von ihnen stets noch etwas ganz Eigenes von sich selbst hinzu zu geben pflegte:



„Bin ein Elf, ich bin so froh,

liebe Schnee, den lieb` ich so.



Bin ein kleines Helferlein,

Helfen lass ich niemals sein.



Seh` gern zu wie was passiert und

LIEBE Weihnachten – kapiert?“



Die Melodie hörte sich ein wenig wie ein typisches Menschenkinderlied an, was eigentlich auch passte, denn Elfen waren von ihrem Gemüt her eigentlich immer ein wenig wie menschliche Kinder, und das völlig egal wie alt sie gerade waren. Denn diesen Wesenszug verloren sie ihr ganzes Leben lang nicht, selbstverständlich auch Alibert nicht, und der war immerhin schon 654 Jahre alt, also fast schon ein junger Erwachsener unter den Elfen.
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Punktestand der Geschichte:   243
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Kommentare zur Story:

  Hi Gerald,

vielen Dank für deinen Kommentar.
Keine Sorge, die Geschichte geht noch weiter. Sie ist schon fertig geschrieben, allerdings werde ich den zweiten Teil erst am 4. Advent posten, weil es ja eigentlich um heilig Abend geht.  
   Siebensteins Traum  -  28.11.11 15:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein schöner Anfang eines bezaubernden Weihnachtsmärchens. Ich hoffe das geht noch weiter? Hat mich in echte Weihnachtstimmung versetzt obwohl gerade bei mir draußen die Sonne scheint. Das soll was heißen.  
   Gerald W.  -  28.11.11 10:49

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