Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Angy      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. September 2011
Bei Webstories eingestellt: 28. September 2011
Anzahl gesehen: 2169
Seiten: < 1

Ein Wort

kann einen prägen,



eine Tat

ganze Welten vernichten.



Ein Wunsch

kann einen bewegen,



ein Gedanke,

Träume zu Grunde richten.



Schützend hält man in der Hand,

sein eigen Leben.

Doch ist da immer jemand,

für den man es würde aufgeben.



Die Zeit

lässt uns keine Wahl,



doch ist

sie nicht nur eine Zahl?



Das Geld

regiert unseren Tag,



doch ist

es in Wirklichkeit eine Plag'.



Vergessen sollt' man Geld und Macht,

die Zeit ist's, was zählt.

Die eigenen Träume seien stets bedacht,

der Lebensweg selbst gewählt.
Punktestand der Geschichte:   23
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Kommentare zur Story:

  Empfinde deine Wortwahl als gelungen und scharfsinnig, wie auch berührend.
Glaube in dir steckt ein wache und empfindsame Schreiberseele frei von Wortbehübschung, die du dir unbedingt erhalten solltest.
Jedoch ist mir "persönlich" der Schluss zu oberflächlich, da Geld und Macht(nicht änderbar) oft nur im Jammer der "kleinen" Leute Platz findet.
Was manche daran hindert sich selbst richtig einzuschätzen(eigene Fehlbarkeit) sowie Demut vor dem Leben zu entwickeln, vom Obdachlosen bis zur Natur und dem Leben darin.
Und was den selbstgewählten Lebensweg betrifft naja:
Kannst dir nicht vorstellen was manche Erleben Fühlen, Sehen, und Tun müssen...
Selbstbestimmtes Leben ist genauso abhängig von.....und nicht jedem möglich(vorallem global gesehen)
Wünsch dir einen angenehmen Tag und hoffe öfter mal aus deinen Gedanken und Gefühlen(Gedichte) lesen zu können.

Gruß Günther  
   Profil gelöscht  -  29.09.11 08:02

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Nicht schlecht und auch richtig. Jeder sollte auf seinen zarten Lebenshauch aufpassen. Möglichst klug mit ihm umgehen.  
   Marco Polo  -  28.09.11 19:56

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