die zweite Vertreibung aus dem Paradies   29

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Experimentelles

Von:    Jürgen Hellweg      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 8. September 2011
Bei Webstories eingestellt: 8. September 2011
Anzahl gesehen: 2088
Seiten: 6

...und es geschah...





Eine zelebrierende Hitze flimmert über der Wüste. Die anliegenden Städte dampfen ihren Kot durch alle Poren der Straßen und Häuser. Eine ungeheuerliche Wolke voller morscher Nebel rast auf die Gebiete nördlich von Texas zu. Wenig später ist es bitterschmeckende, tiefblaue Nacht. Hunderte wütender Tornados zerpflücken andere Metropolen und hinterlassen nur noch schmutzigen

Unrat.



In Japan ertrinken die Menschen im Schlaf. Unsichtbares Atom Gift kriecht in die Leiber und vernichtet nicht nur viele, viele Leben, sondern eine ganze Nation...die Ökologie...die Infrastruktur...ganze Landstriche existieren nicht mehr...begraben werden auch Tiere, Pflanzen und Götter...





Und " DEEP WATER HORIZON " ?

Schon vergessen?...all das Öl...all die toten Lebewesen...Pflanzen und Götter...das verschmutzte Meer...für Jahrzehnte...





Mich träumte in der schwerelosen Zeit:



" Der ehemals stolze Pelikan humpelt durch diese stinkende Brühe. Sein Gefieder ist verklumpt mit schwarzem Schlick. Dröhnender Schlamm drückt dem Tier die Lunge zusammen. Seine Augen sehen nur noch verschwommene Bilder...kann nichts mehr hören...

Ängstlich schaut er auf sein Weib, das gerade von dem Strauch gefallen ist. Dort oben ist das Nest befestigt, mit den vier Kleinen, die eben geschlüpft sind.

Hilflos müssen die Eltern mit ansehen, wie ein kleines nach dem anderen aus dem Nest fällt.

Gemeinsam verenden diese Geschöpfe qualvoll, in den Armen schluchzender Meerjungfrauen.

Sirenenartige Pfeiftöne hallen durch die Lagune, und wirbeln zurück in die giftgrünen Nymphen Wälder."





Ich wälze mich im Bett hin und her. Irgendeine Flüssigkeit greift mich an...ein Kratzen...

Röchelnde Schleimschwaden, ähnlich Schmirgelpapier, reiben an meinem Rücken.

Der Körper knistert. Empfinde das als dickflüssiges Blut durch ein Sieb. Wie gerädert sclurfe ich ins Badezimmer, schaue auf beim Waschen und winzige Glassplitter drängen sich aus meiner Haut.



Auf meinem Weg zur Arbeit sind absolut keine Geräusche zu hören.
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Am Rande der Stadt, auf der Promenade, schauen arbeitlose Professoren hinunter zu den Wiesen und Feldern, wo verkrüppelte Bauern nichts mehr bestellen oder düngen.

Im Garten der Universität werden Sonnenblumen am Blühen gehindert.

Die allgegenwärtigen Zeitenjäger löschen dass ihrer Meinung nach falsche Wachstum einfach aus.

Ein glühend roter Himmel strahlt, und der feinste Regen, den ich je gesehen habe, sprüht sein verfärbtes Wasser auf Städte und Dörfer, auf Meere und Wälder.



Der Chefredakteur spricht sehr leise und die gesamte Redaktion ödet sich gegenseitig an.

Niemand liest Zeitung, wenn jeder weiß, das ein Ende der Menschheit unmittelbar bevorsteht.

Jeder blickt den anderen hasserfüllt an,ich mache mir da keinen Reim draus, aber aus der Angst ist eine Lethargie geworden.

Meine ehemals so hektischen Mitarbeiter und Kollegen rauchen ungeniert Crack oder saufen hochprozentigen Wodka.

Der Arbeitstag, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, war weder anstrengend noch erfüllend. Nein, wir alle laufen wie leere Hüllen über die Straßen, voll bekifft oder besoffen oder bedröhnt, spüren wir, das es keinen weiteren Arbeitstag geben wird.



Die Luft schmeckt " bräunlich gelb ", und silberne Nachtschatten plätschern durch meine Kleider. Habe praktisch keine Chance, durch das Gewühl von Regentropfen, Autos und herum hechelnden Elitestudenten zu gelangen.

In " Harry s Bar " ist ein Tumult entstanden, als Joakim, mein alter Freund, versucht einen Kellner zu erschießen. Der Kerl hatte ihm den falschen Whiskey serviert, ohne das übliche Riesensteak.

Nachdem er sich beruhigt hat, setzen wir uns und versuchen so etwas wie eine Unterhaltung.

" Heute Abend sollen die finalen Orgien stattfinden, überall in der Stadt. Im " Red Corner " werden auch Jimmy und Detlef sein, mit Karin und ihrer Gang. was meinst du, so könnten wir doch noch mal richtig Spaß haben, biste dabei ?"

" Mal sehen keine Ahnung, ob ich nicht einfach in die Schlafkammern gehe, mir das intensivste H. gebe, und den Übergang so zu sagen " verschlafe, haha", entgegne ich.
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Mir wird übel, wenn ich daran denke, wieder zurück in mein Haus gehen zu müsen.

So bleiben wir noch ne Weile, setzen uns mehrere H. Bomben, und fressen die ganze Zeit mageres Fleisch mit dem fettesten Kaviar den es noch gibt.



Agenblicke huschen unerkannt an meinem Dasein vorbei.

Der Sauerstoff nimmt ab.

Die Uhr tickt!



...in deren Köpfe explodieren weiße Flimmerzuckungen...stark beschmutzte Unterirdische schreien ihren Ärger hinauf zu den ANDEREN...sie quälen ihre Vögel...



Aber es ist zu spät!



Kommt alle zu Hauff! lasst uns einen Fensterplatz ergattern. her mit dem Opernglas.



...brennende Bäuche...hunderte von Vampir Brüdern kriechen aus ihren Holzkisten und musizieren virtuos eine Sonate mit sich verbiegenden Kreissägen...Nieren verspeisend...Kehlköpfe zudrückend...und endlich an die Hälse der gelangweilten High Society Damen...und trinken und saugen und schmatzen...



Runzelige Füße waten durch ein Meer verfaulter Rosengrütze. Der große Abwasserkanal ist nicht nur verstopft, die verrosteten Rohre sind geplatzt und überall spült sich eine grünliche, ekelhafte Krustenschale über Wege und Straßen...nasses, schäumendes Etwas steigt bis zu den Kniekehlen...



...und wer sammelt die Farben ein...Regenbogenstürme versinken im Schlamm unserer untergehenden Zivilisation...mit Schimmel befallene Haustierspinnen krabbeln durch den Wald verdorbener Nerven...



Das gleiche Bild auf den Weltmeeren.

Ölige, verdreckte, stark verweste Fische und Muscheln und ganze Korallenriffe vergehen im ewigen Ersaufen von schmutziger Lauge ehemals so blaustrahlender und stolzer Naturschauspiele.

Schwindsüchtige Algen kotzen ihren Brei ins Maul der tausend untergegangenen Tanker.

Eine fast gespenstische Stille unter und über dem Wasser wird nur unterbrochen vom Hämmern der Ölbohrinseln.



Den Albtraum der Zukunft gibt es jetzt schon zu kaufen,und erste Mitbürger verschlucken sich am festgeklebten Schleim im Gaumen.

Die vergessene Vergangenheit ist das alltäglichste von dieser Welt.
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Wir schlafen nur noch in minimalen Zeitabschnitten. Der Wecker klingelt mehrmals in der Nacht, damit das Spektakel der geliehenen Sonne, die 27 mal so wunderschön im purpurnen Meer der Wolkenkratzer niedergeht, gefilmt werden kann.

Das Unwohlsein beginnt am Arbeitsplatz. hektisch und ohne Verstand schieben einige Unverbesserliche die Zeit vor sich her, bis sie auf einmal verschwunden ist.

Später bitten Sie dann die Zeitenjäger um Hilfe, aber die haben ihre eigenen Interessen.



Der Abend kommt, und ich habe mich entschlossen, mit meinen Bekannten ins " Red Corner " zu gehen.

Der Club ist mit einer schwarzen Schlammschicht überzogen, und grell angezogene Männer und Frauen reißen sich gegenseitig an den Haaren, Genitalien und Beinen. Es gibt keine Tische, Stühle oder sonstige Einrichtungsgegenstände.

Ohne jegliche Reglungen wird hier durch die Gegend geblasen, gevögelt, gesoffen oder auch nur geschlagen.

Joakim kommt grinsend zu mir und fragt mich, ob ich nicht die kleine, pralle Blondine schlagen wolle.

Ich willige ein, aber es macht mir keinen Spaß, so wie all das hier niemandem Spaß bereitet.

Voller Ekel laufe ich raus, übergebe mich kurz und sprinte in die abartigen Entertainment Theater, wo die

anderen Hobbykrieger sich in Videoblasen einpflanzen lassen. Computergesteuerte Grillen spielen " Heavy Metal Walzer " auf elektrisch verzerrten Xylophonen.

In einer anderen Show kreischen sich eiserne Lungen durch ein Genick, während körperliche Empfindungen an einem Röntgengerät das Karussell der Gefühle vermittelt.

Überall in den Lebenszonen laufen die Fernseher tagtäglich sowie auch in der Nacht. In den Unterhaltungs-Shows zeigen uns blindgewordene Prominente, wie wir den Verkäufern, die uns sinnlose Kopfwärmer andrehen wollen, ihre Seele aus dem Leib nehmen können.



Und doch kommt ein nächster Morgen, umgeben von hauchdünnen Nebelschwaden, um die Ecke, und beginnt sich sofort mit all dem Dreck der vergangenen Zeit zu entfernen.

Brutal schwängert der Schornstein ein paar unschuldige Schäfchenwolken. Jede Sonne verschwindet im Angesicht des kommenden Unheils.

Es fängt an zu weinen.
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Die Menschen laufen verwirrt aus ihren Häusern. Das Messer der Angst schneidet sich durch unsere Gedanken.



Gelangweilt und völlig ohne Emotionen starren Joakim mit seiner Chantal und ich mit Karin in die immer sinnloseren TV Kisten. Große Mengen Absinth, Wodka, sowie H. und K. und Kaviar hilft uns, die bedrückende Stille zu verdrängen.

Viele ehemalige Arbeitskollegen sind jetzt wieder hier mit uns im " Red Corner ", wo keine Musik läuft und sich jeder selbst bediehnt.

Nachmittags in endlosen Telefonkonferenzen, machen wir uns gegenseitig Mut, wohl wissend, dass die Zeit abgelaufen ist. Seltsam unbeteiligt, natürlich voll bedröhnt, sitzen wir zusammen, liegen aufeinander...ineinander, und es ist uns egal, wer wen schlägt, tötet oder fickt...niemand erwartet etwas, aber dieser eine kleine Funken glimmt in jedem

von uns, und dieser Funken heißt Hoffnung...





SCHNITT





Ein Trommelfell zerstörendes Grollen erschüttert den Planeten. Überdurchschnittlich muskulös und riesig steigt ein Wesen aus den verdreckten Fluten der Meere, und hält einen 7 Meter großen Dreizack in seinen Klauen.

POSEIDON, der majestätische Wassergott, blickt die Menschheit böse und verständnisslos an.

" Was habt ihr mit unserer Welt gemacht, ihr hirnlosen Idioten. Und auch die Erdenwelt ist zerstört und nahezu unbewohnbar. Ihr seid ignorante Spinner, Mörder und Teufel. Jetzt ist euer Ende gekommen. Keiner von meinen Untertanen, und schon gar nicht die ANDEREN, die unseren Planeten bewachen, wollen euch noch sehen. Ihr habt nicht einmal die Kraft, aus eigenem Willen eine neue Zivilisation aufzubauen oder aus euren Fehlern zu lernen.

Nein ! Immer nur zerstören...zerstören...

Nun ist Schluss und euer Ende ist sehr nahe."



Als erstes sticht er seinen Dreizack genau in die Herzen der Meta Metropolen. Dann sind die Städte, Dörfer, Riesentanker und künstlich gebaute Inseln an der Reihe.

Die Menschheit verliert ihr Gehör, und Sauerstoff wird knapp.

Überdimensionale Seerosen atmen die letzten Tropfen reine Luft, verwandeln sich dann in atembahre Atmosphäre.

Einige Wasserfliegen, die noch frische Luft gehortet hatten, werden zum Zielobjekt des alten faltigen Human Being.
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Flüsse, Bäche und Kanäle beeilen sich, in die Meere zu gelangen. Nur noch hier, tief unten, wo noch keine Naturkiller ihr Unwesen getrieben haben, gibt es Schutz und Sauerstoff für die Herrscharen eines POSEIDON.

Erdpflanzen und alle Tiere wie auch neuartige Wunderwesen werden in die Unterwasser Schutzräume gebracht, um sie vor dem Donner des Untergangs zu schützen.



Ein paar verwirrte Kreaturen auf den Straßen versuchen Gasmasken und ein wenig frische Luft zu erreichen, beide Hände um den Hals geschlungen, ringen diese Verzweifelten nach dem Rest Leben.

Tag und Nacht wirbeln immer schneller im Rhytmus einer entfesselnden Suche.

Selbst in den unterirdischen Luftschutzbunkern verliert sich das Leben, und irdische Könige, Diktatoren und Präsidenten verwehen im Sterben.



EINE BLENDE



POSEIDON und seine Brigaden haben mit Hilfe von ZEUS und HADES der Oberwelt den Sauerstoff entzogen.

Die furchtbaren Wesen der diabolischen Seele schweben jetzt durch den luftleeren Raum eines violetten Testamentes.

Mit schrillen Gesängen verwandelt sich der Zyklus von untergehenden Geisterwelten in einen Ebbe und Flut Takt.

Der Wassergott mit seinen Brüdern und Jüngern, beginnt jetzt, die Erdpflanzen und Tiere wieder in ihre natürlichen Umgebungen zu bringen.

Kabeljau, Heringe, Lachs und Krebse, Robben, Delphine,

Wale und all die ausgerotteten Lebewesen werden neu gezüchtet und gedeihen prächtig.



Menschenaffen und alles was nach diesen intelligenten Monstern aussieht, wird erstmal in Käfige gesperrt.

Einige von Poseidons fähigsten Wissenschaftlern experementieren an ihnen herum, finden aber nicht heraus, warum die Boshaftigkeit so weit voranschreiten

konnte.

Jahrhunderte wird es dauern, bis das alte Paradies wieder blüht und lebt.

Tiere und Pflanzen und andere Wesen der neueren Art werden sich vermehren und mithelfen, die Gefahr einer neuerlichen, todbringenden Zivilisation sofort zu erkennen, um sie dann zu vernichten.

Und dann, später, werden auch die Menschenaffen wieder freie Geschöpfe sein,ohne Käfige und argwöhnischen Blicken von Fischen und Löwen.
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Die ANDEREN Wächter jedoch überlegen sich ernsthaft, künstliche Intelligenzen zu erschaffen, um sicherzustellen, dass eventuelle feindliche Raumschiffe frühzeitig entdeckt werden.

Um gegebenenfalls einen Krieg zu verhindern.

Der Sauerstoffentzug wird ein weiteres Mittel sein,das fremdartige Wesen nicht noch einmal den grünen Planeten übernehmen können.



ODER ?



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Kommentare zur Story:

  JA DANKE dir für deinen Kommentar. DAS ist ein Abschluss für mich.Natürlich eine Warnung. Es ist aber müssig. immer nur vom Abgrund und der schwarzen Seele zu schreiben, wenn sich eh nichts verändert. Verarbeite nun all meine " schwarzen " Fragmente und Fetzen" und hoffe auf eine (n) Verleger (in ), der genug Mut hat, auch einmal die düstersten Innenleben vom Abgrund zu verlegen, mal sehen. Aber wie geschrieben, dieser kleine Funken Hoffnung wird echt zu letzt sterben...beste Grüße...Jürgen H.  
   Jürgen Hellweg  -  09.09.11 15:14

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  Oh, das sind aber düstere Zukunftsvisionen, die du hier aufzeigst. Aber im Endeffekt gibst du den Menschen doch eine Chance.  
   Petra  -  09.09.11 15:02

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