(Aus dem Anime Naruto) ~Das Kind der Dunkelheit~ ~Kapitel 6~   12

Romane/Serien · Romantisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Nessi Strack      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. August 2011
Bei Webstories eingestellt: 25. August 2011
Anzahl gesehen: 5752
Seiten: 2

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Hier ist mein nächstes Kapitel :D ♥

Ich hoffe das es euch gefällt ;D <3 (Auch wenn es nicht gerade sehr lang ist ;s )

Danke an meine Freundin Maddie die mir beim Brief

ein wenig aushilfe geleistet hat ^__^

Und danke an die jenigen die mir Kommis schreiben C:

LG

Vanessa :3



--------------------------

KURAIKOS SICHT

Ich schrie und schrie - innerlich.

Ich spürte wie es schwerer wurde, jedes Wort war wie ein Schlag. Sie kamen aus meinem Mund, doch sind wie Dolche, aus einer fremder Hand, die tief in meine Brust gestoßen wurden.Brennende Erkenntnis stieg mit unerträglichem Schmerz in meine Augen. Ein Meer von Tränen ergoss sich über meiner Seele. Durchnässt all meinen Widerstand. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich brauchte ein wenig Zeit für mich und entschloss Gaara einen Brief zu schreiben.

Ich ging schnell nach Hause, nahm Zettel und Stift und fing an zu schreiben.



Gestern noch habe ich an deiner Brust gelegen, und hab fasziniert hineingehört, in die Tiefen deines Inneren. Wollte spüren, wie es sich anfühlt, die Stimme deines Herzens zu hören, wissend, dass dieses Herz durch sein Pochen nicht nur deinen Körper mit Leben füllt, sondern auch den Meinen, weil meine Gewissheit um das Glück dich zu kennen, meine Seele und meinen Leib mit Lebensfreude durchtränken.

Ich sah mein altes Ich verschwinden, verloren in einer Zuversicht, die den Raum erfüllte. Ein Raum, den du durch deine Liebe geschaffen, der nur uns allein gehörte, in dem ich langsam Platz fand, mit all meinem Leben, der fortan wuchs, allein durch das Gefühl, das in mir entstand, wenn ich dich nur lächeln sah, es war wie die Heimkehr so vertraut, Heimkehr auf einen Planeten, dessen Substanz all jenes war, was ich mir vom Leben ersehnte.

Kuraiko



Diesen Brief warf ich in Temaris Briefkasten, in der Hoffnung sie würde ihn an Gaara weitergeben. Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg, um außerhalb Sunas ein wenig Spazieren zu gehen. Überall nur Sanddünen. Hier konnte man in das unendlich Weite blicken und ein wenig entspannen. Ich setzte mich auf einen Sandberg und spürte den Warmen Sand über meine Hände streifen. Hier saß ich nun, aus meinem Leben gerissen, und schaute der Welt nach wie sie sich meinem Horizont entzog.
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Die Welt drehte sich nicht mehr, sie floh. > Ist meine Liebe zu Gaara so stark , dass ich meine altes Leben hinter mir lassen kann und ein neues beginnen kann ? Bin ich schon soweit, den Leuten zu Vergeben die mir damals solch schreckliches Leid zufügten ? <. All diese Fragen hatten sich bei mir im Kopf festgesessen, doch ich wusste zu keiner eine Antwort.

Erschrocken drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah Gaara in die Augen. Ohne weitere überlegungen schaute ich wieder den Sand zwischen meinen Knien an und sagte rein gar nichts. Ich hörte wie Gaara etwas aus seiner Tasche zückte und mir entgegen streckte. Es war der Brief, den ich ihm geschrieben hatte. Ich nahm ihn an mich und ballte meine Fäuste, so das zerknitterte. ''Was ist Los ? '' fragte mich Gaara mit besorgtem Unterton. '' Suna Ninjas brachten damals meine ganze Familie um und ich versprach meinem Bruder niemals mit euch Verbundenheit zu schließen'' sagte ich mit meiner Rauen stimme. Mein Hals fühlte sich an, als würde ein große Menge Luft dort angesammelt sein und mir den letzten Atem raubten. Ich spürte wie die allmähliche Nässe in meinen Augen wieder zunahm, doch ich versuchte es so gut es geht zu unterdrücken. '' Und deswegen willst du jetzt gehen '' sagte Gaara bestimmend und sah Traurig und Kalt nach vorn. '' Ich hab keine Ahnung, was ich tun soll '' murmelte ich und eine weiter Träne rann über meine Wange. Sie schmeckte nach Salz.

''Sind es nicht die Erinnerungen, die einen Menschen zur völligen Verzweiflung bringen? Sie bestimmen uns, lehren uns zu fühlen, verbunden mit Liebe stellen sie ein tödliches Gift dar... '' sagte Gaara mit seiner sanften Stimme und legte seine Hand auf meine, was mit einen wohligen Schauer über den Rücken brachte. '' Ich glaub die Welt hat sich verrändert. Zum guten hin.'' erwiderte ich und sah in mit meinen verweinten Augen an. Er strich mir sachte mit seiner Hand über meine Wange. '' Ich Liebe Dich Kuraiko '' hauchte er mir zu und kam mit seinem Gesicht immer näher zu meinem.

'' Ich dich auch Gaara '' brachte ich mit einem kleinen Lächeln hervor und fing an ihn sanft zu Küssen.
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Punktestand der Geschichte:   12
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Kommentare zur Story:

  Werden Gaara und Kuraiko wieder zueinander finden? Ein kleines romantisches Kapitel , das sich recht gut gelesen hat.  
   Petra  -  26.08.11 21:00

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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