Poetisches · Schauriges

Von:    Sommertänzerin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 24. Juli 2011
Bei Webstories eingestellt: 24. Juli 2011
Anzahl gesehen: 2309
Seiten: < 1

Treibst unentwegt

im großen Meer

der Verlogenheit



Verworren dein Weg

in den irren Weiten

des kalten Ozeanes



Haie umkreisen dich

wie Fliegen den Kot

Gieren und Warten



Alte Fischernetze

spielen Traumfänger

halten Böses fest



Diese Fischernetze

hast du einst geworfen

Es war deine Masche



Und im wahrsten Sinne

des Wortes bliebest

du darin hängen
Punktestand der Geschichte:   42
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Kommentare zur Story:

  Hallo,

ich hatte denselben gedanken wie Rosmarin, mich
hat es auch an das sprichwort erinnert.
Der oder diejenige hat sich mit den eigenen waffen
geschlafen.  
   Homo Faber  -  24.07.11 22:51

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Da kann ich nur voll und ganz den anderen Kommentarschreibern zustimmen. Schöne bildhafte Sprache, sehr guter Grundgedanke. Einfach gelungen.  
   Dieter Halle  -  24.07.11 21:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  hallo, bine, dein gedicht erinnert mich an das sprichwort- wer andern eine grube gräbt..., schöne metaphern übrigens.
grüß dich  
   rosmarin  -  24.07.11 17:42

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein Gedicht das spontan und aus dem
Herzen kommt ist wie ein Puzzlestein der zusammen mit dem Menschen, der es schreibt, ein Ganzes ergibt. Es läßt erahnen, aber nicht wissen wie die andere Hälfte aussieht. Es überläßt dem Leser Raum für Phantasie.....
Das ist dir sehr gut gelungen!  
   Geminus  -  24.07.11 16:20

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo Michael,
danke für deinen Kommentar. Ja, das stimmt. Die gerechte Strafe kommt - besser spät als nie.
Eigentlich sollte es ja heute erst die Fortsetzung für den "vollkommen perfekten Tag" werden, aber das muss dann doch bis morgen warten. Ich bin nämlich eben übergeschnappt. Oder eher übergeschwappt, passend zum Meer? :)
In solchen Momenten kommen die eindrucksvollen Worte nämlich wie von selbst :)
LG Sabine  
   Sommertänzerin  -  24.07.11 11:22

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  Ein sehr rührendes Gedicht mit eindrucksvollen Worten, die deutlich machen, das diejenigen Typen, die dauernd durch das Meer der Verlogenheit treiben, irgendwann doch einmal die gerechte Strafe erwartet, wenn auch leider nicht immer früh genug.
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  24.07.11 11:20

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