Poetisches · Trauriges

Von:    Teilzeitmensch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 20. Juli 2011
Bei Webstories eingestellt: 20. Juli 2011
Anzahl gesehen: 2236
Seiten: < 1

Und wie ich so schreite

von einst nach bisher,

von vergangen zu dahin,

kein Licht gibt es mehr. 



Der Schatten zieht über,

verdunkelt den Weg, 

wirft Bilder wie Bücher,

mit Ton unterlegt. 



Hör ich dich noch flüstern,

so leise und sanft,

seh deine Augen im Düstern,

sie sind mir bekannt. 



Ich geh schneller und jage

mich selbst nun davon,

ersehn helle Tage,

ohne Bild, ohne Ton. 



Doch dies wäre, nur halb

als nur Glück,

nicht mal ein Leben,

bitte komm doch zurück. 
Punktestand der Geschichte:   36
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Kommentare zur Story:

  Sehr traurige, sehnsuchtsvolle Zeilen. Sie haben mich durchaus angesprochen.  
   Else08  -  21.07.11 14:18

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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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