80 Days, Kapitel 15, Totgesagte leben länger   359

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele

Von:    Barbara Saskat      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Juni 2011
Bei Webstories eingestellt: 25. Juni 2011
Anzahl gesehen: 2658
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Kapitel 15





„So eine verdammte Scheiße!“

Mogi ging in die Hocke und legte die Hand vor dem Mund. Sein Blick heftete auf dem großem, roten und irgendwie wie ausgestampftem Loch auf der Stirn des Mannes.

Es befand sich nicht direkt zwischen den Augen, sondern einen Tick Links, etwa über dem Ansatz der linken Augenbraue. Es war kugelrund. Wenn Mogi eine Murmel gehabt hätte, er hätte sie passgenau einsetzten können.

„Scheiße..“, wiederholte er und blickte über den Rand des Daches hinaus. Vor weniger als 30 Min war Nakamure noch recht lebendig. Nun lag hier eine Leiche auf dem Dach. Nakamures Leiche, um genau zu sein. Und um noch genauer zu sein....Nakamures erschossene Leiche...wenn man so will, mit einem rundem Loch im Kopf.

Es gab dabei einen Haken. Und der steckte Mogi so tief im Fleisch, dass er hätte schreien können. Die Sache war nämlich die. Er war alleine auf dem Dach. Ok, das “alleine” mag nicht das Schlimmste sein, aber er war nicht nur alleine, es war ihm auch niemand entgegen gekommen, niemand war durch die Wohnung zurück in das Treppenhaus gegangen. Niemand war ihm entgegen gekommen...also unterm Strich....wer zum Teufel war hier? Und die nächste Frage. Wo zum Teufel war er hin??

Mogi stellte sich wieder aufrecht. Seine Beine waren eingeschlafen und hier konnte er seine Gedanken nicht ordnen.



**



Ryuzaki wartete, bis Mogi durch die Tür kam. Beinahe kameradschaftlich legte er eine Hand auf dessen Schulter. Mogi spürte es und lächelte leicht.

„Tja, wir haben noch eine Leiche. Haben wir denn die Aufnahme?“

Ryuzaki tippte zwei mal auf Mogis Schulter.

„Ich nehme das als „Ja.“, kommentierte der Große.



**



Mattie biss sich auf die Unterlippe und wartete am Monitor. Sie sah hin und wieder Ryuzaki, dann Mogi, wie er in die Wohnung kam, dann wieder Ryuzaki und dann nichts mehr.

Schon seid gut zwanzig Minuten sah sie niemanden mehr vor den Kameras herlaufen.

„Glaubst du, Mogi hat ihn einfach verhaftet?“

Souta zuckte mit den Schultern.

„Darf er das denn? Ich meine, Nakamure hat zwar Hausfriedensbruch begannen, aber immerhin ist er der Hausmeister.“

Die sonst so aufgedrehte junge Frau war heute morgen seltsam ruhig.
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In sich gekehrt. Es plagte sie etwas, welches man gemeinhin als weibliche Intuition bezeichnete. Etwas nagte an ihren Nerven und kroch den ganzen Morgen schon ihren Rücken auf und ab.

Eigentlich sollte sie sich um die Dateien auf dem Chip kümmern, aber immer wieder war sie versucht sich ab zu lenken.

Nun hatte Souta die ausgedruckten Texte und Grafiken auf dem Schoß, die Watari auf dem Chip versteckt hatte.

Er brauchte eine Weile, um dahinter zu kommen, was sie alle bedeuteten. Und je länger er sich damit beschäftigte, desto faszinierter war er.

Das, was er über das geheimnisvolle Death Note wusste, hatte er von Mogi, aber hier, das spürte er, zeigten sich ganz andere Seiten.

„Ich wünschte, Mogi wäre schon wieder da. Ich muss ihm das alles hier zeigen. Das ist unglaublich. So wie es aussieht, hat Watari seine ganz eigenen Recherchen zum Death Note gemacht und einiges heraus gefunden, dass Mogi aus den Socken hauen wird.“

Nun wandte sich Mattie ihm zu. Er schien ihr Interesse geweckt zu haben.

„Was meinst du?“

Souta holte Luft. „Nun, Mogi hat uns erzählt, dass ein Eintrag ins Death Note ausreichte, um bei jemanden innerhalb von 40 Sekunden einen tödlichen Herzinfarkt zu verursachen, sofern man das Gesicht vor Augen hat.“

Mattie warf einen verbitterten Blick auf den kleinen Stapel Blätter, die sie hatten achtlos auf den Tisch gelegt.

„Das an sich ist schon schrecklich genug, aber das auch nichts half, um es zu verhindern, ist noch schlimmer. Keine Wiederbelebung, keine Op...einfach gar nichts. Man starb einfach. So oder so.“

Souta durchlief ein Schauer.

„Ja, und nicht nur das. Man hatte auch die Möglichkeit die Art des Todes zu bestimmen, sofern sie logisch und nachvollziehbar war. So tötete Kira nicht nur durch Herzinfarkte.“

„Nein, nach und nach dezimierte er das Team. So ein Schwein.“ Mattie versuchte es sich vor zu stellen. „Ich meine, erst redet er mit den Leuten, verbringt viel Zeit mit ihnen...er sieht ihnen in die Augen und weiß, dass sie ihm vertrauen und dann.......“ Sie schluckte. „Er war wirklich ein Monster.“

Souta sah das anders. „Er war kein Monster, Mattie. Er war besessen.
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Er war besessen von dem Death Note und der Macht, die damit einher ging. Zu Beginn, da wollte er die Welt zum Besseren verändern, aber dann....“

Souta ließ seinen Zeigefinger an seiner rechten Schläfe kreisen. „Einfach durchgedreht, der Gute.“

„Naja...erst hat es ja funktioniert. Ich meine, die Welt hatte sich verändert.“, überlegte Mattie laut während sie sich an Soutas Schulter lehnte.

Er bekam unwillkürlich einen roten Kopf. Es war wie ein automatischer Mechanismus.

„Unter Kiras Herrschaft, wenn man so will, gab es keine Kriege mehr, kaum noch Verbrechen, die Menschen waren vorsichtiger und haben an das geglaubt, was er tat.“

Souta schüttelte den Kopf.

„Nein, das war nur eine Zwangspause. Verbrechen geht immer weiter. Es liegt in der Natur des Menschen. Außerdem war vor allem eine Sache das Problem: Wo hört es auf? Wo beginnt für Kira ein Verbrechen, dass mit dem Tode bestraft werden muss. Am Anfang, da sind es Mörder, dann sind es Vergewaltiger, dann sind es Räuber, dann nur noch Diebe...was kommt dann? Ich meine, müssen die Menschen dann um ihr Leben bangen, wenn sie nur über eine rote Ampel huschen...oder wenn sie das Falsche sagen, denken?“

Er sah sie an. „Verstehst du, deswegen geht es auf diesem Wege nicht.“

Sie verstand. „Aber das wolltest du mir nicht sagen, oder? Was hat Watari auf eigene Faust herausgefunden.“

„Och ja!“ Souta hatte es schon völlig vergessen. „Watari war wahrlich nicht dumm. Er hatte Statistiken angelegt, Recherchen gemacht und Einiges herausgefunden, das L in seiner Arbeit völlig außer Acht gelassen hatte. Wahrscheinlich auch, weil er einfach nur damit beschäftigt war, Kira Dingfest zu machen. Er war auf das Wesentliche fixiert. Watari allerdings dachte einfach weiter.

Sieh her.“

Er bereitete die Dokumente aus und Mattie versuchte sich darauf zu konzentrieren.

„Guck mal...sieh dir das an. Hier hat Watari alle in Gruppen aufgelistet, die Kira getötet hat.“

Mattie runzelte die Stirn.

„Ja,..er hat sie sortiert. Nach Alter, Gemeinsamkeiten, Todestag, Todesursache...und hier. Nach den Orten, und den genauen Zeitpunkten, an denen sie gestorben sind.“

Souta tippte mit dem Finger auf die einzelnen Gruppen.
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„Und hier....hier hat er jene aufgelistet, die er mit dem Buch schon verglichen hatte. Also jene, deren Namen im Buch standen und die dann tatsächlich auch tot waren....“

„Oder sein sollten...“, bemerkte Mattie. „Souta...sieh dir das an. Er hat bei drei Menschen aufgezeigt, dass sie zwar im Buch standen, aber nicht tot waren! Und später fand er noch mehr. Je länger er suchte, desto mehr Menschen fand er, die Kira trotz eines Eintrages im Buch nicht getötet hatte. Obschon er das Gesicht und den Namen hatte!!“

Sie sah den jungen Japaner an.

„Wie hat er das heraus gefunden und vor allem, wieso sind sie nicht tot?“

Souta versuchte zu erklären.

„Er hat es anders herum gemacht. Er hat nicht Jene, die gestorben sind, mit den Einträgen im Buch verglichen, sondern die Einträge des Buches mit den Menschen verglichen. Nur so rum konnte er es heraus finden. Wenn er lediglich die Getöteten mit den Einträgen des Buches verglichen hätte, dann wäre er ja nur auf Tote gestoßen, aber es anders herum zu machen, also zu untersuchen, ob auch die Menschen wirklich tot waren, deren Namen im Buch standen...das war eine simple und effektive Methode, heraus zu finden, ob wirklich alle starben.“

Mattie staunte. „Und er hatte herausgefunden, dass tatsächlich welche Überlebten? Ich dachte, das wäre nicht möglich gewesen?“

Der junge Mann hob den Zeigefinger.

„Aber das war es. Sieh hier!“

Wieder zeigte er auf eine Statistik und dem dazu verfassten Text.

„Ja, er wollte also wissen, woran das lag und er fand es raus! Er suchte nach Gemeinsamkeiten der Leute, die nicht gestorben waren.“

„Und er fand sie.“, sah Mattie, die nun intensiv den Text las.

Mattie und Souta sahen sich einen Moment an.

„Sie waren bereits schon einmal gestorben.“, sagten sie wie aus einem Mund.

Mattie stand auf. Sie war aufgeregt.

„Souta. Wenn sie das damals gewußt hätten! Alle diese Leute waren schon mal klinisch tot.“

Souta nickte.

„Nach den medizinischen Unterlagen, die Watari gesammelt hat, hatten alle diese Leute einmal aus verschiedenen Gründen schon mal das Jenseits gesehen. Hier, diese Frau war in einem See ertrunken und wurde 45 Minuten reanimiert.
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Er deutete auf einen anderen Namen.

„Der hier wurde angeschossen und war schon tot, als er wieder zurück geholt wurde. Und der hier zum Beispiel hatte einen Drogencoctail geschluckt und musste danach reanimiert werden.“

„Das ist unfassbar.“

Mattie fuhr zur Höchstform auf.

„Man konnte nicht getötet werden, wenn man bereits schon einmal tot war! Das war das große Geheimnis, das Watari erkannte.“

Souta schluckte hart.

„Warum sagte er es dann nicht? Wieso machte er so ein Geheimnis daraus? Er hätte es L sagen können und sie hätten so was medizinisch einleiten können. Heut zu Tage wird so was bei Herzoperationen rotinemäßig gemacht. Dann würde L noch leben und alle anderen auch.“

Nun setzte sich Mattie wieder. Sie sah ihn nachdenklich an.

„Wieso hat er es dann für sich behalten. Es sogar versteckt? Wieso? Was ist DAS für ein Geheimnis?“

Souta wußte es nicht.



**



Mogi sah sich die Aufnahme schon zum viertem Male an.

Es war zum Mäusemelken. Nakamure war sogar in der Stunde seines Todes ein dämlicher Nichtsnutz. Er stand genau so, dass Mogi das Gesicht des Mannes, der ihn erschoss, einfach nicht wirklich erkennen konnte. So langsam verzweifelte er.

„Ich kann nicht mal die Polizei rufen! Was soll ich bitte machen?“

Ryuzaki hörte aufmerksam zu.

„Ich meine, ich stecke schon bis zum Hals in dieser Scheiße mit drin. Wenn ich nun noch Aizawa anrufe und ihm wieder eine Leiche präsentiere....und den ganzen Kram hier, dann kann ich mich gleich selbst verhaften und Mattie und Souta ebenso.“

Er sah in den Raum, wissend, dass Ryuzaki anwesend war.

„PS: Sie übrigens auch. Bei Ihnen hat nur die Aussage Lebenslänglich dann eine völlig neue Bedeutung.“

Ryuzaki lachte leise und Mogi hörte es.

„Gut. Wollen wir mal nachdenken. Was machen wir?“

“Wir müssen auf jeden Fall Mattie und Souta warnen. Wahrscheinlich sind sie in Gefahr. Wenn Nakamure gerafft hat, dass ihr da oben was gemacht habt, dann hat er das bestimmt auch weiter gegeben.“

Mogi legte die Hände über die Augen.

„Wir können unmöglich die Polizei.
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...wir können aber auch nicht...“

“Die Leiche verschwinden lassen?“

„...die Leiche verschwinden lassen...“

Mogi sprach es aus.

Einige Augenblicke dachte er darüber nach.



°“Mogi. Bitte warnen sie Mattie. Nakamures Killer weiß womöglich schon, wo sie wohnen. Wer weiß, was Nakamure ihm alles erzählt hat.“°



„Also..Nakamure geht auf Dach und der Killer wartet schon. Er wußte also, dass auf dem Dach etwas zu finden war. Und Nakamure wußte es, weil er hier drin war....“



°“Wenn Nakamure ihren Namen ebenso genannt hat, dann ist an zu nehmen, dass der Killer sie und die anderen Beiden aufsuchen wird.“°

„Hat Nakamure ihm etwas erzählt? Mit Sicherheit. Er hat ja um sein Leben gefürchtet....“



°“MOGI!“°



Mogi nahm die Hände von den Augen.

„Mattie und Souta könnten in Schwierigkeiten sein!“

Ryuzaki atmete erleichtert auf.

„Ich muss mal telefonieren.“



**



Mattie zuckte zusammen, als das Telefon losging.

Sie war so vertieft in Wataries Unterlagen, dass sie alles um sich herum vergessen hatte.

„Es ist Mogi!“, rief Souta als er auf das Display sah und ging ran.

„Mogi...du wirst es nicht glauben! Wir haben einige.....was? Was meinst du? Ähm..?.“

Souta nahm den Hörer runter und sah Mattie an.

„Matt.....ähm, Mogi sagt, wir sollen auf gar keinen Fall irgendwem die Tür öffnen und nicht an die Fenster gehen bis er kommt.“

„Ok. Wenn er das sagt.“, meinte sie und widmete sich wieder ihren Unterlagen.

„Ach ja...und noch etwas. Er fragt, ob wir wüßten, wo man eine Leiche verstecken kann...“

Mattie glotze ihn an. „Er fragt WAS?“



**



Mogi musste unwillkürlich schmunzeln, nachdem er die Verbindung unterbrochen hatte.

“Und? Was machen wir jetzt?“

Mogi klatschte einmal in die Hände.

„Es hilft nichts. Erst mal müssen wir uns um Nakamure kümmern. Dann müssen wir das Video auswerten.
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Ich will wissen, wer das ist, wo er herkommt und was er genau sucht.“

Ryuzaki nickte.

“Gut. Ich kümmere mich um den da.“ Er tippte auf den Bildschirm, auf dem ein kleiner Ausschnitt des Gesichtes des Mannes zu sehen war.

„Ich werde mal sehen, was ich mit Nakamure machen kann. Ich kenne da beruflich ein paar Leute, die mir vielleicht weiter helfen können. Kira hat nicht alle bekommen.“

Er grinste.

Und Ryuzaki grinste auch.
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Punktestand der Geschichte:   359
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Kommentare zur Story:

  Mattie erfährt von Souta, dass Watari Statistiken angelegt, Recherchen über Kiras Einträge ins Death Note gemacht hatte. Einige Leute konnte er mit diesen Einträgen nicht ermorden, denn sie waren bereits schon einmal gestorben. Interessant und sehr spannend. Wann kommt das nächste Kapitel?  
   Else08  -  29.06.11 22:03

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ryuzaki kann endlich mitmachen. Es ist fast wie in alten Zeiten - aber nur fast! Wenn er doch nur lebendig wäre. Und was machen sie nun mit Nakamures Leiche? Mattie und Souta sind in Gefahr. Dafür gibt`s nur ein Wort: Spannend!  
   Dieter Halle  -  26.06.11 14:50

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Kommentar von "Nausicaä" zu "frühling z2"

einfach toll, dieses frühlingsgedicht. du findest in deinen gedichten häufig ganz eigene, besondere bilder. wunderschön, ohne kitschig zu sein.

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