Erotisches · Kurzgeschichten

Von:    Crazy Diamond      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 11. Mai 2011
Bei Webstories eingestellt: 11. Mai 2011
Anzahl gesehen: 3700
Seiten: 4

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Vor allem …



… brauchte ich garnicht so viel zu tun, denn die Art, wie Susanne diesen Gegenstand mit Stefanies Leib in Berührung brachte, war ziemlich wirksam. Ich hielt mich sogar diesmal ziemlich zurück. Dass dieser Gegenstand metallisch war, hatte Stefanie schnell erspürt. Susanne streichelte die Innenseiten von Stefanies Oberschenkeln mit diesem Objekt, sie ließ seine Ränder auf ihrem Unterleib wandern und löste so süße kleine Spasmen aus, dann wieder erteilte sie ihr leichte Schläge mit der flachen Seite auf die Brüste und wiederum auf die Oberschenkel und den Venushügel. Sie brachte Stefanie so viel mehr in Wallung, als ich es mit meinen Händen und Fingerkuppen je vermocht hätte. Stefanie wand sich in ihren Fesseln, immer wieder in süßen Schrecken scharf einatmend. „Für einen … Bratenwender … aaaah … ist es zu … chchchff … gekrümmt … bitte … chchchchff … einen kleinen Tip … dchchchff … ich komm … aaahh … nicht drauf.“



Die Minute war schon längst herum. Aber Susanne und ich genossen es so, wie sich Stefanie wand, die so zum Greifen nahe Lösung nicht erspüren zu können und schon zu nahe dran zu sein, um es erraten zu können. Endlich sagte ich: „Stefanie – die Minute ist längst rum, und du hast es nicht erraten. Nun wirst du eine Strafe über dich ergehen lassen müssen.“

„Das ist … gemein. Von einer Bestrafung war nie die Rede.“ schmollte Stefanie. Ich entgegnete:„Wir spielen mit dir, daher bestimmen wir die Regeln. Aber keine Panik – der Schuhanzieher hat dich ganz schön in Wallung gebracht, nicht wahr?“

„Ooh – also das … chchchff … uuuuhhh … bitte …“ - „Schschsch … „ Ich legte ihr erneut zwei Finger auf die Lippen. „Du hast es versucht, so gut du konntest. Allzu hart werde ich dich nicht bestrafen. Die Strafe auf dich zu nehmen, wirst du nicht bereuen. Wirst du sie erdulden?“ - „Jaaahh, ich verspreche es.“

„Der erste Teil deiner Strafe besteht darin, dass du versuchen musst, die Balance zu halten, während ich den nächsten Gegenstand wähle. Und dann … wirst du ihn durch die Tür hindurch erspüren müssen. Erst wenn du es erraten hast, wird dir der Lohn zuteil werden.“



Mit diesen Worten entfernte ich mich von den beiden Schönheiten, während Susanne Stefanie half, sich auszubalancieren.
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Und mir so half, mich zum eigentlichen Teil meiner zärtlichen Rache kommen zu lassen.



Ich rollte den Gegenstand meiner Wahl hinter die Tür und winkte Susanne zu. Sie verstand, lächelte und tippte die Tür, an die Stefanie gefesselt war, ganz leicht mit einem Finger nach hinten.



Stefanie fing sich im letzten Moment und schmollte: “ Das ist gemein.“



Gemein? Sie hatte noch keine Ahnung …



Susanne streichelte sie ein wenig. „Entschuldigung, Stefanie. Soll nicht wieder ...“ und schubste sie erneut. Diesmal etwas kräftiger. Ich zog von hinten nach.



Stefanie versuchte, die Balance zu halten. Sie hatte nicht die leiseste Chance. Ich zog weiter, und als sie den Halt verlor, ließ ich erst einmal los.



Sie fiel. „aaaAAAAHHHH!“ rief sie erschrocken. In diesem Moment hatte sie völlig die Kontrolle darüber verloren, was mit ihrem Körper geschah. Sie fiel einfach …



… und wurde natürlich aufgefangen. Meine Hände und der große Gymnastikball unter ihr fingen sie ab. Es sollte nicht mehr als ein Schrecken sein. Ein Schrecken, der allerdings … gewirkt hatte! Nun lag sie auf dem Türblatt über dem Gymnastikball – und Susanne und ich fingen an, sie leicht zu wippen.



Dies war der eigentliche Teil meiner Genugtuung. Stefanie war so desorientiert, so in durch die Energie von Mutter Erde hervorgerufen Sensationen verloren, dass sie nichts anderes denken oder empfinden konnte als diese köstlichen Schrecken des Fallens und Aufgefangenwerdens. Die Gravitation wirkte intensiver auf sie ein, als jede Berührung an einer noch so intimen Stelle es vermocht hätte.



Ich stellte die Tür wieder auf. Schubste sie leicht. Sie fiel etwas nach vorne – und wurde gerade noch so von Susanne aufgefangen. „Ich glaube, unsere … Gefangene hat gerade … einen leichten Durchhänger“, keuchte sie. „In die falsche Richtung gefallen?“ frotzelte ich. Susanne stemmte die Tür wieder aufrecht. „Mitnichten.“ Dabei ließ sie sie los. Ein Weilchen wippten wir Stefanie wieder vor und zurück. Sie versuchte verzweifelt, die Balance zu halten.
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Fiel schließlich etwas nach vorne, nur um erneut von Susanne in meine Richtung gestemmt zu werden. Diesmal wieder stärker - erneut auf den Gymnastikball. Auch wenn sie jetzt schon etwas darauf vorbereitet war – sie erschrak immer noch. Die Sensation verzückte sie sichtlich. Sie fing an, zu lieben, wie wir mit ihr spielten. Und wir liebten es auch! Wir begannen sie zu befingern, mit unseren Händen zu halten, zu küssen. Sie seufzte nun lauter. Da ich nicht wollte, dass dieses Spiel ein vorschnelles Ende nahm, wurde ich zurückhaltender und sparsamer. Susanne schien ebenfalls zu spüren, dass auch diese so intensive Wendung noch nicht alles sein sollte. Und es gelang uns erneut, uns von ihr zu lösen. Sie wieder aufzustellen und die Balance suchen zu lassen. Und wie sie sie suchte … auch wenn wir sie immer wieder leicht vor- und zurückwippten. Sie rechnete wohl schon fast damit, irgendwann wieder soweit zurückgewippt zu werden, dass sie wieder nach hinten kippte. Aber diesmal …



Sie sollte ja erraten, was das für ein Gegenstand war, der ihren Sturz abfing. Und sie hatte es noch nicht ausgesprochen.



Wie sehr sie selber auch darauf eingestellt war, wieder nach hinten zu kippen, - immer wieder, und immer mühseliger konnte sie den Sturz nach vorne nur mit äußerster Mühe abfangen. Wenn Susanne sie wiegen ließ, dann nicht gerade allzu sehr in Sicherheit. Stieß sie sie zurück, gab es auch mal einen kleinen Klaps mit dem Schuhanzieher auf die Muschi, was mit einem scharfen Geräusch erschreckten Einatmens quittiert wurde. Doch schließlich … ließen wir Stefanie nach vorne fallen.



Natürlich hatte ich den Ball vorher auch noch vor sie gerollt. Susanne hielt die obere Türkante fest. Nun rollten wir sie auf dem Ball, unter der Tür festgebunden, und sie konnte ihn spüren, und ihre Wehrlosigkeit, ihre Nacktheit, ihr Ausgeliefertsein. Wir deuten sie sanft mit unseren Händen an. Sie stieß endlich die Worte: „Ball … groß“ hervor. Zu mehr war sie nicht in der Lage. Das akzeptierten wir.



Wir richteten die Tür wieder auf und lehnten sie an. Lösten ihre Fesseln, während wir sie weiter streichelten und küssten.



„Der Strafe genug, Gefangene. Nun ist es an dir, Gastfreundschaft zu gewähren.
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Das Lümmeltütchen lag griffbereit. Ich rollte es über mein Zepter und drehte Stefanie um. Sie befand sich jetzt auf allen Vieren über Susanne, die sich auf den Teppich gelegt hatte.

Ich hielt ihr Becken mit einer Hand und setzte meine Eichel von hinten an ihre Schamlippen an, die so feucht und einladend glänzten. Wie sehr sie danach gierte! Susanne genoss es sichtlich, so eine leidenschaftliche Freundin über sich zu spüren. Bereit, alles zu empfangen und alles zu geben! Stefanie verbiss sich in ihrem Hals, ihren Schultern, ihren Ohren und Lippen. Die Spitze meines Schaftes an ihrem Türklopfer erspürend, wurde ihr ganzes Wesen zu Bereitschaft und Lust, zu purem Verlangen danach, ausgefüllt zu werden.

Sollte sie haben! Mein erster Stoß war langsam, und der laute Liebesseufzer, mit dem sie ihn quittierte, verriet mir, dass Zurückhaltung hier fehl am Platze gewesen wäre. So stieß ich immer fester, fordernder und härter zu.Susannes Hand auf Stefanies Mund verhinderte, dass ihre Lustschreie zu laut wurden. Schon nach einer kurzen Weile spürte ich ihren Fleischring in Spasmen der höchsten Verzückung um meinen Luststab tanzen. Ich hatte noch nie erlebt, dass etwas so intensiv und lange tanzen konnte! Dennoch – wie sehr Stefanie auch ihren Ring der Lust immer und immer wieder um den unteren Teil meines Schaftes zusammenzog – ich wollte meinen Samen für die Grotte meiner Liebsten aufsparen. Mit aller Konzentration und Willenskraft verhinderte ich den vorzeitigen Erguss.



Als Stefanies Erregung etwas abgeklungen war, zog ich meinen Luststab aus ihrer Grotte, entledigte mich der Hülle und drang in die Gestade meiner Liebsten ein, während Stefanie sich über mich legte. Ich keuchte: „Deine Gastfreundschaft … kennt wahrlich … keine Grenzen.“

Susanne hatte vielleicht nicht mehr so ganz mit meinem Bedürfnis nach weiterer Gastfreundschaft gerechnet. Sie umfing meinen Liebesspeer mit ihren Lustlappen auf so einladende Weise, dass ich schon nach wenigen Stößen die mächtigen Wogen heranrauschen fühlte, die mich unweigerlich zum höchsten Gipfel treiben würden. Ich vergaß Raum und Zeit und spürte, wie unser innerstes Wesen zusammenfloss, als ich mich in ihr entlud. Mein Liebesrausch zog auch sie in den Strudel, und sie kam nur einen Moment nach mir.
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Ein Weilchen später lagen wir wieder ermattet nebeneinander auf dem Teppich.

„Wie recht ihr hattet - aller guten Dinge sind drei.“ sinnierte Stefanie.

„Da fühle ich mich etwas benachteiligt.“ grinste ich.

„Na, wie gut, dass sich dein Balken eben beim Lügen nicht allzu sehr gebogen hat.“ gab Susanne zurück.



Immer sollte sie das letzte Wort haben. Und noch nie konnte ich es ihr so wenig verübeln wie jetzt.
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Punktestand der Geschichte:   308
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Kommentare zur Story:

  Alle drei scheinen sehr zufrieden zu sein und ich bin es auch.  
   Gerald W.  -  13.05.11 21:48

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  Sehr erquicklich, auch der dritte Teil. Ist dir gelungen.  
   Dieter Halle  -  12.05.11 19:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Buchwurm" zu "PK Chat Story 2 - return to life - (1-22)"

Echt super krass gut!

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