Poetisches · Trauriges

Von:    Teilzeitmensch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Januar 2011
Bei Webstories eingestellt: 25. Januar 2011
Anzahl gesehen: 2343
Seiten: < 1

Verzagt und unbefangen,

sammle ich meine Worte ein.

Die einst an meinen Lippen hangen,

wie manch Tropfen Wein.



Volltrunken und dämmerlich,

all das leise Wispern war.

Und so schändlich jämmerlich,

dauerte es so viele Jahr.



Zerbrachen sie wie Kristalle,

im tiefsten kalten Schnee.

Verflogen Sie mir alle

auf die weite raue See.



Ich war schon viel zu lange

erstarrt an deiner Seit'.

So küsst ich dir die Wange

"Es ist nun an der Zeit."
Punktestand der Geschichte:   29
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Kommentare zur Story:

  So geht manchmal eine Freundschaft zu Ende und zurück bleibt nur ein schaler Beigeschmack. Das hast du gut in diesem Gedicht geschildert.  
   Else08  -  26.01.11 19:54

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Hallo, ein schöner text, du stellst deine gedanken gut dar, trifft genau meinen geschmack. lg Holger

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