BERLIN IST DIE EINZIGE STADT DER WELT,   323

Kurzgeschichten · Erinnerungen

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 3. November 2010
Bei Webstories eingestellt: 3. November 2010
Anzahl gesehen: 4162
Seiten: 5

IN DER IN ALLEN HIMMELSRICHTUNGEN OSTEN IST (dieser Spruch stammt von meinem Freund W. aus dem Osten der Republik, und der muss es ja wissen).



Letztens fiel mir mein uraltes Notizbuch in die Hand. Ein interessantes kleines Büchlein, wenn auch ein wenig verwirrend, zum Beispiel der mit Kugelschreiber hingeschmierte Eintrag: Fahren gleich nach drüben...

Der nächste Eintrag war seltsamerweise mit Lippenstift geschrieben und deswegen groß und klobig geraten: TEESTUBE GUT K. KENNENGEL.

Das kam mir irgendwie bekannt vor, und nach langem Grübeln gelangte ich zu dem Schluss, dass diese Einträge aus den Jahren 1967 oder 1968 stammen mussten. Denn just zu dieser Zeit war ich zweimal in Berlin – Tschuldigung, damals hieß es noch Westberlin – nämlich einmal im Winter zum Demonstrieren und einmal im Herbst mit einer Freundin.



Ich versuchte als erstes, die Demonstrationssache aufleben zu lassen.



Okay, zu jener Zeit war ich siebzehn Jahre alt und Mitglied in einem recht linksorientierten Club, na ja, hauptsächlich wegen der Jungs...

Es galt als offene Tatsache, dass fast alle im Club Mitglieder der DKP waren und regen Kontakt zu Genossen in der Ostzone pflegten. Genau, Ostzone! Niemand nannte die DDR DDR, man nannte sie im besten Fall „sogenannte DDR“. Gemeinhin wurde dieses fremde Land als SBZ bezeichnet, das hieß Sowjetisch Besetzte Zone. Und die war so weit entfernt und so unerreichbar, als läge sie in einer anderen Galaxis. Aber Westberlin, die kapitalistische Enklave inmitten der sozialistischen „SBZ“, konnte man als Westdeutscher gut erreichen.



Wir fuhren in einem Reisebus nach Westberlin, und wir dachten, die ostdeutschen Vopos würden sich über unser Kommen freuen. Wir waren ja schließlich auch Sozialisten und links und überhaupt. Das stellte sich leider als Irrtum heraus, drei Stunden dauerten die Formalitäten, ich kann mich noch genau an die ungeheizte stinkende Baracke erinnern, in der man uns verhörte. Warum, weshalb und wieso wollen Sie nach Westberlin? Verdammt, die wussten doch genau, warum wir dort hinwollten. Wegen der Demonstration!



Aber schließlich ging es doch weiter. Es war Winter, und es gab nichts Langweiligeres als diese Autobahn, die Transitstrecke nach Westberlin. Ich fühlte mich sehr einsam.
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Weit und breit war kaum ein anderes Auto zu sehen, ab und zu ein einsamer Trabbi, öfter ein Luxusgefährt aus der BRD (Bundesrepublik Deutschland), dessen Fahrer sich penibel an die Geschwindigkeitsbegrenzung hielt, denn zu schnelles westdeutsches Fahren wurde sofort mit schwerem Devisenentzug bestraft.

Doch ich fand sie auch schön, diese verlassene Autobahn, die Wintersonne schien, es war lausig kalt draußen, das spürte man, denn die Kälte drang durch jede Ritze des Busses herein und machte kalte Füße, draußen zogen Birkenwälder mit raureifbedeckten Ästen an uns vorbei, und der Himmel strahlte in einem blassen Blau. Doch, es war schön, eintönig zwar und einsam, aber schön.

Auf dem letzten Stück vor Westberlin war die Autobahn durch einen Panzer gesichert, der QUER an ihrem erhöhten Rand stand, er sah furchtbar bedrohlich aus; wenn er losgerollt wäre, dann hätte er die Fahrbahn total blockiert und vielleicht auch jedes Fahrzeug zerquetscht.



Westberlin, ein Mythos! Es sollte dort viel mehr Männer als Frauen geben, es sollte der Hammer sein. Und tatsächlich, was für ein Leben auf den Straßen, vor allem im Vergleich zu der tödlichen Einsamkeit der Transitstrecke. So viele Menschen, so viele Männer, so viele Autos, so viele Restaurants, Kneipen, Hotels, Pensionen - soviel Leben eben!

Wir übernachteten in einer Jugendherberge, marschierten am nächsten Tag bei der Demo mit, sahen Rudi Dutschke, waren richtig gut drauf und riefen Sprüche wie: Ho Ho Ho Chi Minh!

Eine französische Gruppe rief rhythmische Sprüche wie: US assassins, liberez le Vietnam! (Übersetzung von einer, die nicht viel vom Französischunterricht behalten hat: Ihr amerikanischen Mörder! Gebt Vietnam frei! Oder so ähnlich...)

War halt die übliche Prozession und dauerte die üblichen zwei Stunden. Aber ich war nicht „drüben“, und ich kann mich auch nicht dran erinnern, in dieser „Teestube“ gewesen zu sein.



Also muss es bei der anderen Reise passiert sein:



Ich flog mit meiner Freundin Marlis nach Westberlin, meine Tante hatte uns eingeladen. Die Fluggesellschaft hieß „British Airways“. Die Lufthansa, damals die einzige deutsche Airline durfte Westberlin nicht anfliegen.
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Und Ostberlin sowieso nicht.

Wir wohnten also eine Woche in dem winzigen nicht weit vom Ku’damm entfernten Appartement meiner Tante Lore. Marlis und ich schliefen auf einer Doppelcouch, meine Tante sahen wir nur selten, die führte ihr eigenes Leben.



Es war eine grandiose Zeit, wir kauften uns in Boutiquen irre Klamotten, aßen die erste und auch leckerste Pizza unseres Lebens, wir fuhren hinaus zum Wannsee in seiner friedlich herbstlichen Ruhe, wir besuchten allerlei Künstlerkneipen in Kreuzberg, wir trieben uns bis in die Puppen in anderen Schuppen herum, denn in dieser schönen Stadt gab es erstens keine Sperrstunde – und zweitens großzügige Menschen, die netten Mädels aus dem Ruhrgebiet immer einen ausgaben.



Und wir fuhren mit der S-Bahn nach Ostberlin. Dieser Tripp war ein Muss und die einzige Gelegenheit, die sagenumwobene DDR mal in Natura kennenzulernen. Es ging recht zügig voran, denn auf Ostberliner Seite hielt die Bahn an den Stationen nicht, sie fuhr einfach durch, und das fand ich unheimlich. Geisterbahnhöfe, sagte einer unserer Mitreisenden.



Zum Glück war der Bahnhof Friedrichstraße nicht geisterhaft, wir stiegen aus, die Formalitäten waren kurz, wir mussten nur zwanzig D-Mark in zwanzig Ostmark umtauschen. Das war zwar, wie wir später feststellten, eine grandiose Summe, nur leider konnte man sich nicht viel dafür kaufen.

Am Ausgang vermisste ich das übliche Menschengewimmel, doch dann verstand ich es: Dieser Bahnhof war den Einheimischen verschlossen und hermetisch abgeriegelt.

Trotzdem trieben sich ein paar Ostdeutsche davor herum, ein junger Mann steuerte zielbewusst auf uns zu, ich weiß nicht mehr was er erzählte, aber er wollte Kugelschreiber von uns haben. Warum, wozu? Ich traute mich nicht, ihn zu fragen und schenkte ihm meine beiden.



Wir schlenderten die breiten Straßen entlang, sie wirkten leer, man sah kaum Leute. Wo steckten die alle, oder handelte es sich hier um eine riesige Kulisse? Und wenn schon, ich fand die alten Prachtbauten überwältigend, ich kam mir vor wie in einem riesigen Museum, in dem es kaum Autos gab. Nur ab und zu knatterte eins im Zweitakt an uns vorbei. Es gab auch keine Supermärkte, nur ganz kleine Läden mit winzigen Schaufenstern, ähnlich wie bei uns früher in den fünfziger Jahren.
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Ich versuchte Zigaretten an einem Automaten zu ziehen, es klappte hervorragend, der Automat schluckte das leichte Ostmarkzeug, aber leider kamen filterlose Zigaretten heraus, und die schmeckten genauso eklig wie die bundesdeutschen Rothhändle, starker gesamtdeutscher Tobak halt...



Nachdem wir uns müde gestaunt und gelaufen hatten, lechzten wir nach Kaffee. Das neu eröffnete Café am Alexanderplatz war brechend voll, und wir hatten keine Lust, uns in die Warteschlange einzureihen. Ein paar Nebenstraßen weiter entdeckten wir ein anderes Café, es erinnerte an ein Wiener Kaffeehaus, und es waren kaum Gäste drin. Der Kaffee schmeckte ein wenig dünn, normal also, aber der Apfelkuchen war Klasse, wenngleich die Sahne dazu aus geschlagener Kondensmilch bestand. Meine Mutter hatte das vor nicht allzu langer Zeit auch öfter praktiziert. Ich staunte, als die Kellnerin uns die Rechnung brachte. So billig? Ich gab ihr mein restliches Ostgeld dazu. Leider sah sie nicht begeistert aus, und ich kapierte erst viel später, dass sie lieber D-Mark statt Ostmark genommen hätte.



Vor dem Bahnhof nervte uns dann wieder so ein Typ, der unbedingt Kugelschreiber haben wollte. Bei mir war nichts mehr zu holen, aber er quetschte noch einen aus Marlis heraus.



Wir fuhren also heim, zurück in unser Leben, schon von weitem winkten uns die freundlichen Lichter von Westberlin zu, und der Ku’damm drückte uns herzlich an seine breite Brust.



Wir landeten schließlich in einer Kneipe, die uns vorzüglich gefiel. Sie hieß „Teestube“, die Typen darin sahen verheißungsvoll aus, und wir kamen gut bei denen an, vor allem meine Freundin Marlis, diese Mischung aus großäugigem Rehlein und einem Vamp im Minirock mit überkniehohen Wildlederstiefeln. Neben ihr verblasste jede andere Frau, aber immerhin hatte ich schönere Beine als sie. (Marlis, lebst du noch irgendwo, wenn ja, dann melde dich bei mir!)



Im Laufe des Abends lernte ich einen interessanten Mann kennen, er sah zwar nicht klassisch schön aus, war aber dafür intelligent und witzig. Und groß. Er trat in der Teestube auf als Mitglied einer „Enzian Brothers“ genannten Zweiertruppe, die wohl bekannt für ihre Blödeleien war, denn das Publikum applaudierte und lachte sich kaputt.
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Und ich mich auch.

Dennoch vertiefte ich die Bekanntschaft nicht, ich war damals viel zu jung für so was, ich fühlte mich nur wahnsinnig geschmeichelt, dass dieser Typ, dessen rechtes Auge total vermatscht aussah, sich an mich ranmachen wollte. Vermutlich lag es am Frauenmangel in Berlin.



Oh oh, allmählich kommt’s mir! Ich hatte keine Kugelschreiber mehr, weil alle in Ostberlin geblieben waren und schrieb deswegen meine Notizen mit Lippenstift in mein kleines Büchlein: TEESTUBE GUT K. KENNENGEL... Das war’s dann. Alles klar! Und K. bedeutete Karl, so hieß er nämlich.



Ich blätterte weiter und fand ein paar Seiten später noch einen Eintrag: ZAPPA geil, K. getroffen.

Wahnsinn, jetzt fiel es mir wieder ein. Es passierte ein Jahr später bei den Essener Songtagen (so 'ne Art Woodstock für Sozialisten und Weltverbesserer), ich wollte Frank Zappa mit seinen Mothers of Invention spielen sehen. Beim Konzert traf ich K. wieder, er war mittlerweile recht berühmt geworden mit einer anderen Blödeltruppe. Und wieder vertieften wir unsere Bekanntschaft nicht.

Ich hatte nämlich meine Tasche verloren mit allem möglichen Zeugs drin, also tippelte ich frustriert nach Hause und nicht in das Zeltlager am Baldeneysee, wo die ganzen Berühmtheiten campierten und wohin mich K. eingeladen hatte. Eine halbe Stunde später schellten wohlwollende Festivalbesucher bei mir an, sie hatten meine Tasche gefunden... Aber da war es natürlich zu spät, um ins Camp zu fahren und der Lust zu frönen. Quatsch, Lust! Auch zu diesem Zeitpunkt war ich noch die absolute Spätzünderin.

Trotzdem bringt es mich zum Grübeln, was unter anderen günstigeren Umständen mit mir und K. hätte werden können.



Ich denke: Nichts. Und damit basta!
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Punktestand der Geschichte:   323
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Kommentare zur Story:

  ach rosmarin, du verstehst es: fragmente von erinnerungen, egal auf welcher seite. geisterbahnhöfe auf beiden seiten... ;-) ich wette, du hast an die zeit davor auch ein paar gute erinnerungen.
lieben gruß an dich!  
   Ingrid Alias I  -  29.11.13 16:31

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  Ich finde diese kleinen Erinnerungsgedanken recht witzig. Ach, es liegt ja schon so lange zurück. Und im Nachhinein betrachtet man alles mit einem gereiften Humor. Ja, was wäre, wenn ... .Nichts. Denn hätte es sein sollen, wäre es geschehen. K.
Es ist ja keine richtige Kurzgeschichte. Nein, ein Blick ins Tagebuch und dann die bruchstückhaften Erinnerungen. Schön. Ich habe auch Tagebuch geführt, seit meinem dreizehnten Lebensjahr, allerdings sehr sporadisch, und niemals wieder reigeschaut. Sollte ich veilleicht mal.
-Es ging recht zügig voran, denn auf Ostberliner Seite hielt die Bahn an den Stationen nicht, sie fuhr einfach durch, und das fand ich unheimlich. Geisterbahnhöfe, sagte einer unserer Mitreisenden. -
Und ich fand es unheimlich, als die Grenzen offen waren, ich durch Westberlin fahren konnte und plötzlich auf der Jannowitzbrücke stand.
Gruß von  
   rosmarin  -  29.11.13 16:16

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  *lach*
lieber michael, wieso schreibst du denn von mir in der dritten person wie ein leibhaftiger kritiker? es liest sich ein bissel arrogant, denn du kannst zwar verlangen, aber nicht bestimmen, was gut ist, oder vielmehr deinen geschmack trifft. alles ist subjektiv.
ich kenne da einen großen alten mann, den ich sehr bewundere, er hat von literatur unglaublich viel ahnung und schreibt wunderbare gedichte, aber er würde nie jemanden wegen seiner texte runtermachen. seine devise ist: schreiben und schreiben lassen.
die story? ich bin nun mal keine literarin (blödes wort), ich schreibe nur das, was mir spaß macht, ich will auch keinen nobelpreis dafür. und diese geschichte ist eben die eines unreifen teenagers, geboren aus meinen fragmentarischen erinnerungen. ich kann sie nicht aufpeppen zum politischen manifest - es wäre einfach nicht wahr. und es kann nicht alles von politscher bedeutung sein, was für eine dröge welt wäre das geschichtenmäßig, in dieser welt hätte ich keine lust zum schreiben mehr. trotzdem schätze ich sehr, dass du das beste aus mir herausholen willst, ich bin mir nur nicht sicher, ob ich das auch will.
lieben gruß an dich  
   Ingrid Alias I  -  29.11.13 15:01

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  Recht nette Erinnerungen, auch recht nett beschrieben, aber ich frage mich: was wollte sie wirklich ausdrücken? Das Karlchen war nur ansatzweise beschrieben; Ost-Berlin war nur ansatzweise beschrieben, die damaligen alternativen Szenen in Kreuzberg und am Kuhdamm sind nur ansatzweise beschrieben; alles nur Bruchstücke, nichts Halbes und nichts Ganzes, nicht Fisch nicht Fleisch. Eben nur recht nette Erinnerungen eines Teenagers, der sich zwar einen politischen Anstrich gab, aber keine Ahnung von den politischen Zusammenhängen hatte und sich letzten Endes doch nur von den oberflächlichen Glitzerlichtern (Kuhdamm, Eitelkeit, Männer aufreißen..:) beeindrucken ließ. Gut genug für eine "nette Erinnerungsgeschichte", aber ungenügend für eine literarische Kurzgeschichte. Da bin ich von der Autorin Besseres gewohnt...   
   Michael Kuss  -  29.11.13 10:52

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  @ petra und jochen
auch euch ein danke schön! bei sooo alten erinnerungen weiß man ja nie, ob sie überhaupt ankommen, geschweige denn verstanden werden. und dieser k. heißt dall mit nachnahmen... ;)  
   Ingrid Alias I  -  12.11.10 21:48

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  So war das früher und heute nervt es wenn man zu viele Kugelschreiber auf dem Tisch liegen hat. Das war eine schöne Reise in die Vergangenheit.  
   Jochen  -  08.11.10 22:51

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  Da sieht man mal, wie es damals zu diesen Zeiten zugegangen ist. Super Story, ich konnte mir alles so richtig plastisch vorstellen.  
   Petra  -  07.11.10 21:49

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  es war schon eine seltsame abartige zeit.
und mir fällt gerade siedendheiß auf, dass ich die mauer überhaupt nicht erwähnt habe. aber ich war dort, stacheldraht vor dem brandenburger tor, es war auf der ostseite...
lieben gruß an dich  
   Ingrid Alias I  -  06.11.10 17:32

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  Hallo Ingrid,

ich kann mich Doskas Meinung nur anschließen. Wichtig auch für diejenigen Leser unter uns, die die Zeit der deutschen Teilung nicht mehr bewusst miterlebt haben und auch passend zum bevorstehendem 9. November, dem Tag der Maueröffnung.
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  06.11.10 12:18

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  danke doska!
dann hat die geschichte ja ihren zweck erfüllt. ;)  
   Ingrid Alias I  -  06.11.10 10:08

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  Sehr schön geschrieben. Ich fühlte mich total in diese Zeit zurück versetzt. Danke für diesen tollen Rückblick.  
   doska  -  05.11.10 10:22

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