Nachdenkliches · Poetisches · Herbst/Halloween

Von:    Bernhard Brüllmückel      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Oktober 2010
Bei Webstories eingestellt: 25. Oktober 2010
Anzahl gesehen: 2689
Seiten: < 1

Leise fällt ein blatt im wind

Er trägt es fort ganz geschwind



Ein igel sitzt im nassen gras

Kräuselt heimlich seine nas´



Mit nackten füßen tapp ich hin

Wo ich schon gewesen bin



Der boden kühl das haar zerzaust

Wo ist das jahr nur hingebraust



Der wind er flüstert in mein ohr

Nun ist es herbst du kleiner tor
Punktestand der Geschichte:   31
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Kommentare zur Story:

  So, etzt is es geändert.  
   Bernhard Brüllmückel  -  30.10.10 01:52

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  Hallo Doska,
nach dem Du nun Nummer zwei bist, wo dies sagt und ich darüber nachgedacht habe, werde ich es wohl dem nächst doch ändern. Man is ja lernfähig ;-).
Und zum Thema wärmer, also mir is dafür noch nicht wirklich ganz zu kalt.
Gruß  
   Bernhard Brüllmückel  -  30.10.10 01:05

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  Ein schönes Herbstgedicht, aber ich denke MIT Benjamins Vorschlag wird es NOCH besser. Das Bild ist auch sehr ansprechend, aber - die Sache mit dem nackten Fuß - werde ich erst später nachmachen - nämlich, wenn es ein bisschen wärmer geworden ist. (Hoffentlich bald)  
   doska  -  28.10.10 14:10

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  Hallo Bernhard,
ein sehr schönes kleines Herbstgedicht.
Du hast Recht - wo ist das Jahr nur hingebraust!Ich selbst mag den goldenen Herbst zwar auch sehr, sehne mich aber dennoch schon nach dem Frühling. Der bevorstehende Winter ist nicht so meine Welt.
LG. Michael  
   Michael Brushwood  -  27.10.10 10:40

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  Wie wäre es mit "wo früher ich gewesen bin" oder "Wo ich schon gewesen bin"?
Falls dir das dann noch genug dem gewollten Sinn entspricht, wären das meine Vorschläge ;-)  
   Benjamin Spirthahrm  -  26.10.10 19:48

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  Hallo Petra, hallo Benjamin.
Zunächst einmal danke das es Euch gefallen hat.
An Benjamin sei gesagt: Du hast recht. Man stolpert vielleicht ein wenig über den Vers 1.2 und Vers 3.2 Aber hey, ich üb´ ja noch;-). Abgesehen davon fällt mir leider nix ein, wie ich die dritte Strophe anders machen könnte, ohne ihr die Aussage zu klauen... - Grumpf.
Liebe Grüße  
   Bernhard Brüllmückel  -  26.10.10 19:44

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  Hey!
Ich nehme mir mal zu Herzen, worum du in deinem Profil bittest und kritisiere etwas ;-)
Das Schlechte zuerst: Die erste und dritte Strophe wirken, jeweils im 2. Vers, sperrig und unrhythmisch. Man muss beim Lesen eine Pause machen und sich das sozusagen "gerade lesen" (zumindest ging es mir so).
Jetzt das Gute: Dein Gedicht zeichnet das Bild eines Menschen, der mehr oder weniger in den Herbst "stolpert". Dabei kommt er schuselig-sympathisch rüber und man gerät selbst ein wenig in die Auf-Einmal-Herbst-Stimmung ;-)
Liebe Grüße  
   Benjamin Spirthahrm  -  26.10.10 19:02

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  Ein süßes kleines Herbstgedicht. Gefällt mir gut.  
   Petra  -  25.10.10 15:13

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