Romane/Serien · Spannendes

Von:    Tintentod      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 19. Oktober 2010
Bei Webstories eingestellt: 19. Oktober 2010
Anzahl gesehen: 2217
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


4

Obwohl sie abgesprochen hatten, nicht direkt durchzufahren, hielt Hollis kein einziges Mal an. Er benutzte die Straßen, die direkt an der Küste entlang führten, fuhr an Badeorten vorbei, an denen er liebend gerne angehalten hätte, wäre es Sommer gewesen. Als Rick wieder aufwachte, aber noch immer nicht viel klarer war, waren sie kurz vor Blue Hill. Kurzsichtig blinzelte er aus dem Fenster und wollte wissen, wo sie seien. Ihn machte das deutlich erkennbare Meer auf der rechten Seite nervös. Es war stahlgrau und der Himmel hatte genau die gleiche Farbe. Der Strand war unter Eis und Schnee begraben, alles war menschenleer.

„Wir sind bald da. Ich würde gerne vorher noch einen Kaffee trinken.“

„Lass uns bis morgen warten. Heute bin ich nicht gut drauf.“

„Das sagst du morgen auch noch“, meinte Hollis.

Sie fuhren bis nach Blue Hill hinein, kamen an einem Strandhotel vorbei, was ihnen im Nachhinein gut gefiel, drehten um und hielten auf dem Parkplatz, auf dem nur ein Wagen stand und der, dem Nummernschild nach, einem Einheimischen gehörte. Das Hotel war über Winter geschlossen, wie sie dem Schild an der Tür nach erfuhren. Aber das Café nebenan hatte geöffnet und dort bekamen sie etwas zu essen.

„Sie sehen aus, als wären sie lange unterwegs gewesen“, sagte die Bedienung zu Rick und fragte, ob sie noch zusätzlich etwas wollten. Rick hatte schon Mühe, die Rühreier mit seinem Magen vertraut zu machen und lächelte schwach. Hollis schlug sich den Bauch voll, aß wie immer auf Vorrat.

Da niemand da war, den sie sonst bedienen konnte, setzte sich die Frau zu ihnen.

„Ich wollte, der Winter wäre schon vorbei“, sagte sie, „bei uns ist so wenig los, dass man sich zu Tode langweilt. Aber der Chef will in den Wintermonaten nicht schließen, und wenn er herkommt, meckert er, dass wir alle untätig herumhängen. Und was macht ihr so?“

„Untätig herumhängen“, sagte Hollis und Rick fragte: „Warum kündigen sie nicht einfach?“

„Weil es im Sommer ein wirklich guter Job ist, Honey, deshalb. Kündige ich im Winter, bin ich ihn im Sommer auch los.“ Sie rückte Salz- und Pfefferstreuer auf dem Tisch zurecht.

Rick fühlte sich nach dem Tee, den er hatte, etwas besser, sein Kopf wurde zwar nicht klarer, aber er wagte es, die Frau nach Sophie zu fragen.
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Sie sagte, sie kenne die Familie vom Namen her, aber niemanden persönlich.

„Das sind die aus den Küstenhäusern“, sagte sie entschuldigend, „ich lebe mit meinen beiden Kindern in einem Trailerpark. Da gibt es nicht wirklich Berührungspunkte.“

„Schon gut“, sagte Rick, „ist auch nicht so wichtig.“

„Nur jemand, den wir nach einer Weile mal wieder sehen wollen“, setzte Hollis hinzu.

Die Bedienung begann von ihren Kindern zu erzählen, die zur Schule gingen und sonst nur Ärger machten. Das war ein Thema, bei dem Rick und Hollis nicht gerade mitsprechen konnten und sie starrten zur Decke oder zum Fenster hinaus. Es war Carlos, der sie rettete, denn ein Einheimischer kam herein und rief durch das Café: „Da draußen im Wagen jault ein Hund, dass einem die Ohren abfallen.“

Rick sprang auf und trabte nach draußen, während die Bedienung sich wieder ihrer Aufgabe entsann und die anderen Tische in Ordnung brachte. Nach zehn Minuten kam Rick zurück und setzte sich wieder.

„Er musste nur mal raus.“

„Hätte uns genauso gut einen Cop auf den Hals hetzen können“, sagte Hollis, schien schon wieder vergessen zu haben, dass Carlos der Glücksbringer war.

„Auf geht’s“, sagte er.

Sie bezahlten, winkten der Bedienung von der Tür aus, die mit dem Putzlappen zurückwedelte. Sie fuhren weiter die Küste entlang, so langsam, dass die Fußgänger schneller waren als sie, hatten ein Fenster heruntergekurbelt und ließen sich den kalten Wind um die Nase wehen.

„Vielleicht ist sie nicht zu Hause“, sagte Rick, es klang, als würde er sich im Moment nichts sehnlicher wünschen.

Das Haus lag direkt an einer Klippe, es führte ein Holzsteg in die Tiefe bis zum Strand hinunter, der verwittert und brüchig aussah. Das Haus war etwas kleiner als die anderen, der Garten nicht so weitläufig und steiniger. Ihre Eltern waren nicht reich, sie hatten für das Haus hart gearbeitet und eine Menge Schulden gemacht. Alles, was sie hatten entbehren können, war über Jahre in das Haus geflossen. Sophie hatte erzählt, dass sie fast zwanzig Jahre mit dem alten Ford herumgefahren waren, weil für ein neues Auto kein Geld übrig war.
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Rick würde es erkennen, sobald sie es fanden und davor standen.

„Wir können vorher anrufen“, meinte Hollis und sah sich nach einer Telefonzelle um. Rick verschränkte die Arme und zog die Schultern hoch. Er war noch nie in Blue Hill gewesen, kannte es nur aus Sophies Erzählungen und von einigen Fotos.

„Vielleicht eine gute Idee“, sagte er lahm, „anrufen und sehen, ob sie zu Hause ist. Da ist ne Zelle.“

Hollis steuerte den Wagen an den Bürgersteig und hielt an. Mit weichen Knien stieg Rick aus, hinderte Carlos daran, ihm zu folgen und klemmte sich in die enge Zelle, in der er das Gefühl hatte, erdrückt zu werden. Vom Wagen aus beobachtete Hollis ihn, wie er unsicher den Hörer abnahm und dann direkt wieder auflegte. Er kam eilig zum Wagen zurück und stieg ein.

„Es is niemand da“, sagte er sichtlich erleichtert, „fahren wir weiter.“

„Und wohin?“

„Darüber mach ich mir noch keine Gedanken.“

Rick machte ein missmutiges Gesicht und faltete den Zettel, auf dem er die Telefonnummer notiert hatte, hin und her, während Hollis den Wagen zurück auf die Straße lenkte und weiterfuhr. Carlos kletterte auf die Hutablage, für die er eigentlich zu groß war, und legte den Kopf auf die Vorderpfoten. Direkt in Blue Hill stellten sie den Wagen auf dem Parkplatz vor einem Kino ab und machten sich aus dem Staub. In einer öffentlichen Toilette zog Hollis sich um, trug eine scheußlich karierte Hose, in der Hoffnung, wie ein Tourist auszusehen, der sich zur falschen Jahreszeit hierher verirrt hatte. Es schneite nicht mehr, aber trotzdem waren nicht viele Leute unterwegs. Von einem Dach löste sich eine Schneelawine und rauschte auf den Bürgersteig.

Sie fielen in einem Shopping Center ein, trödelten dort herum, sahen sich Sachen an, für die sie nie im Leben Geld ausgegeben hätten. Es wurde schnell langweilig und sie mussten wieder nach draußen, weil Carlos unruhig zu jaulen begann. Draußen hob er kurz das Bein und zog weiter.

„Der Hund weiß nicht, was er will“, sagte Rick.

Er übernahm die Führung und hielt sich an der schmalen Strandpromenade, von der er hoffte, dass sie ihn direkt zu Sophies Haus führen würde. Allerdings konnte es auch sein, das sie genau in die entgegengesetzte Richtung liefen.
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Hollis beklagte sich schon wieder, dass er kalte Füße bekam.

Die Läden und Stände an der Promenade waren zugenagelt und vergittert, die Farbe auf den Holzbauten verwittert und vom Seewind abgeschmirgelt. Erst zum Sommer würde alles wieder neu aufgebaut werden. Unten am Strand marschierte ein einsames Pärchen, mutig dem scharfen Wind trotzend. Es versetzte Rick einen schmerzhaften Stich, als es ihm in den Sinn kam, dass es Sophie sein könnte, mit irgendjemandem, den sie kennengelernt hatte. Obwohl er von sich immer behauptet hatte, nicht eifersüchtig zu sein, machte ihn dieser Gedanke wirklich fertig.

Carlos machte Anstalten, zum Wasser hinunter zu laufen, aber Rick pfiff ihn zurück.

Hinter der Promenade, die an der Steilküste endete, stieg der Weg an und führte zu einem Plateau hinauf, wo sich einzelne Familienburgen angesiedelt hatten. Sie lagen dort oben zwischen dem verschneiten Grün wie bunte Flecken, die dort nicht hingehörten. Rick zeigte vage nach oben. Er erkannte es von den Fotos wieder, die Sophie ihm gezeigt hatte.

„Teufel“, sagte Hollis brummend, „kein Wunder, dass du ihr so weit nachrennst. Die ist ja ’ne richtig gute Partie.“

„Du kennst sie. Du weißt, weswegen ich hinter ihr her bin.“

„Wollen wir direkt hochgehen?“ fragte Hollis.

„Ich ruf vorher noch mal an“, antwortete Rick. Auf der Suche nach einer Telefonzelle schlenderten sie an der nächsten Bar vorbei und waren schon drin, bevor sie sich versahen. Rick fragte bei einem Bier, ob er das Telefon benutzen dürfe. Der Alte hinter der Theke polierte an seinen Gläsern herum und starrte nur zu dem altmodischen Telefon hinüber, was neben ihm stand, allerdings außerhalb Ricks Reichweite.

„Ich bezahl’s auch“, sagte Rick gedehnt.

Der Alte reichte ihm den Apparat hinüber und polierte weiter an seinen Gläsern. Mit teilnahmsloser Miene blieb er danebenstehen und Rick hatte den Eindruck, dass er sich die Bezahlung in Form von Mithören gedacht hatte. Diesmal nahm jemand ab und meldete sich mit einem Hallo.

„Kann ich Sophie sprechen?“ flüsterte Rick, dem Alten den Rücken zugedreht.

Er musste eine ganze Weile warten, bis sie an den Apparat kam. Sie klang außer Atem und Rick wurden die Knie weich, als er daran dachte, dass sie nur wenige Hundert Meter von ihm entfernt war, und sie es nicht wusste.
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„Hallo“, sagte er kleinlaut. Unterdessen bestellte Hollis sich etwas zu trinken, dass der Alte gezwungen war, seine Theke zu verlassen.

„Hallo, was gibt‘s?“ antwortete Sophie mit einem seltsamen Unterton.

„Ich bin’s. Ich dachte, ich hör, wie’s dir geht.“

Sekundenlang war es still, dann sagte sie ungläubig: „Rick?“

„Hmh ja.“

„Wo bist du?“ Es hörte sich an, als setzte sie in Gedanken hinzu: Möglichst weit weg, hoffe ich.

„Ganz in der Nähe. Alles in Ordnung mit dir?“

„Warst du das, der seit Tagen anruft und dann auflegt?“

Rick warf Hollis einen um Hilfe heischenden Blick zu, sagte dann: „Können wir noch mal drüber reden, was passiert ist?“

„Warum sollten wir darüber reden? Und schon gar nicht am Telefon.“

Bevor Rick noch etwas sagen konnte, hatte sie aufgelegt.

„Was ist los?“ fragte Hollis, als er Ricks Gesicht sah.

„Sie hat aufgelegt.“

Mit geistesabwesendem Gesicht kramte er einen zerknitterten Geldschein aus der Tasche und legte ihn neben das Telefon.

„Das Telefonat und der Rest ist fürs Bier“, sagte er.

Er trank so schnell, dass er einen Schluckauf bekam und alle zehn Sekunden seine Schultern zuckten. Sein Blick traf sich mit Hollis.

„Sie hat behauptet, ich würde ihr seit Tagen hinterher telefonieren.“

Hollis machte ein Gesicht, als habe er dazu nichts zu sagen, aber sie kannten sich zu gut, als dass solche Dinge zwischen ihnen versteckt geblieben wären.

„Ich bin nur sicher gegangen, dass sie auch hier ist, wenn wir uns schon auf den Weg machen. Stell dir vor, wir fahren hier hin und dann ist sie irgendwo anders. Klang sie sauer am Telefon?“

„Das kann ich dir aber flüstern.“

Als wenn es ihn gewundert hätte. Ihr Streit war an dem Abend, als er anschließend die Wohnung verlassen hatte, so eskaliert, dass er zwei Tage nicht nach Hause gekommen war. Und beim nächsten Wiedersehen hatten sie sich eine Menge Dinge an die Köpfe geworfen, obwohl sie sich eigentlich zur Versöhnung getroffen hatten.

Hollis machte den mutigen Vorschlag, sich das Haus anzusehen, in dem ihre Familie lebte, aber eigentlich wollte er Rick nur vom Biernachschub abschneiden, bevor alles zu spät war.
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Sie zogen mit verbissenen Gesichtern los, Rick verlor aber bereits nach wenigen Metern den Elan und wurde langsamer. Carlos schlich neben ihnen her, hob ständig das Bein und pinkelte ein paar Tropfen. Es schien, als würde er jedes Straßenschild und jede Hausecke markieren, weil er so weit weg von zu Hause war. Schließlich hielt Rick an und drehte sich so plötzlich zu Hollis um, dass sie fast zusammenstießen.

„Wir müssen uns ’nen Wagen besorgen“, sagte er.

„Okay“, meinte Hollis achselzuckend.

„Einen, der Eindruck auf sie macht. Einen Sauberen, meine ich.“

„Hast du ein Messer dabei? Dann schneid ich ihn mir eben aus den Rippen.“

„Wir müssen nur an Geld kommen. Auf irgendeinem Automarkt werden wir schon eine gebrauchte Rostlaube finden, die nach außen hin noch ein bisschen was hermacht.“

„Dir ist dein Gehirn eingefroren“, sagte Hollis nur und marschierte weiter.

Rick brauchte gar nicht mehr zu erklären – er hatte es schon verstanden. Es würde darauf hinauslaufen, dass sie eine Menge Autos klauten, um das Geld zusammenzubekommen, damit er irgendwo eine Karre kaufen konnte, von der er sagen konnte, sie gehöre ihm. Als wenn das nach dem Streit zwischen den beiden noch etwas ausmachen würde.

„Was willst du ihr beweisen? Dass sie Unrecht hatte?“

Der Streit hatte begonnen, als Rick behauptet hatte, er habe in den letzten Wochen keinen fremden Wagen mehr angefasst. Sophie hatte ihn gebeten, mal eben den Kofferraum ihres Chevy Novas aufzuschließen und reinzusehen, was dort noch drin lag. Und dann hatte der Spaß erst angefangen, denn in dem Kofferraum hatten etwa zwanzig Autoradios gelegen.

„Ich will ihr zeigen, dass ich es ernst meine.“

„Sie wird dich nur wieder rausschmeißen.“

„Sie hat mich nicht rausgeschmissen“, widersprach Rick störrisch, obwohl er es besser wusste.

Sie diskutierten darüber, wie sie zu Geld kommen konnten, ohne sich anzustrengen, ohne dabei etwas Illegales zu tun und mit möglichst geringem Aufwand ein möglichst gutes Ergebnis zu erzielen. Aber sie kamen zu keiner Einigung, weil sie beide keine Ahnung hatten, welcher legaler Job für sie überhaupt in Frage kam.
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„Wenn du mich fragst“, sagte Hollis, „was immer wir finden werden, es bringt nicht genug ein. Ich hab irgendwo im Fernsehen gesehen, dass die Hochseefischer tierisch viel Geld machen, aber die weht es auch einmal pro Saison über Bord.“ Er legte eine Kunstpause ein. „Und du kannst noch nicht mal anständig schwimmen.“

„Dafür gibt’s Schwimmwesten.“

Carlos trabte hechelnd neben ihnen her, machte immer wieder kurze Abstecher durch das schneebedeckte Gelände. Es gab nicht viele Häuser, die an der Tenney Hill Street lagen und noch weniger, als diese in die Main Street überging. Rick kannte die Adresse, sagte, sie müssten nach rechts in die Greenes Field Lane abbiegen und dieser bis ans Ende folgen. Es fuhren zwei Wagen an ihnen vorbei, deren Fahrer anhielten und fragten, ob sie mitgenommen werden wollten, was sie zugleich belustigte und verunsicherte. Der ganzen Welt schien es seltsam vorzukommen, dass sie zu Fuß unterwegs waren. Rick deutete nur auf den Hund und die Fahrer hoben die Hand zum Gruß und fuhren weiter.

„Du hättest nach einem Job fragen können“, sagte Hollis und Rick warf ihm einen Schneeball an den Kopf.
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Kommentare zur Story:

  Rick wollte also zu Sophie. Aber Sophie gibt sich verärgert und zeigt sich ablehnend.  
   Petra  -  17.01.11 19:39

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  Und jetzt erfährt man den Grund der Reise. Rick will zu Sophie zurück, und er hat vor, sich zu ändern. Aber wie will er das anstellen? Eine Story die im Grunde sehr viel Tragisches birgt. Denn ich denke mal, dass es wirklich sehr schwer ist, den Weg in die sogenannte Normalität zurück zu finden, wenn man von Jugend auf nichts anderes gewöhnt ist, als zu stehlen und zu saufen. Da ist es auch verständlich, dass Sophie, kaum noch an Rick glauben kann. Tolles authentisches und sehr atmosphärisches Kapitel.  
   Jochen  -  30.10.10 19:20

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  Danke - ist korrigiert. ;0)

Liebe Grüße Dubliner Tinte  
   Tintentod  -  21.10.10 08:16

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  Ach ja das "schlug sich den Magen voll" klingt etwas seltsam - der Klassiker "schlug sich den Bauch voll" würde hier meiner Meinung nach besser passen... ist aber nur ne kleine Anmerkung  
   Jingizu  -  20.10.10 23:23

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  Ha wie könnte ich Sophie nicht mögen, schließlich hat sie ja auch was gegen den Lebensstil der beiden.  
   Jingizu  -  20.10.10 22:47

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  ...jetzt bin ich nur gespannt auf das nächste Kapitel. Der Hollis wird mir immer sympatischer. Sieht so aus, dass er nur die falsche Frau und n falschen Freund gefunden hat...Beste Grüße  
   Jürgen Hellweg  -  20.10.10 21:59

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... melancholisch aber schön ...

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