Romane/Serien · Spannendes

Von:    Alexander      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Mai 2010
Bei Webstories eingestellt: 14. Mai 2010
Anzahl gesehen: 2220
Seiten: 7

Vollgetankt fuhr er den Ford Explorer Geländewagen vom Parkplatz des Silver Tripolis Hotel. So früh am Tag war wenig Verkehr in der Innenstadt, so dass sie zügig voran kamen. Bevor er die Schnellstraße nahm, fuhr Alexander einen kleinen Umweg zum Hafen.

Dort hatte die Ständige Vertretung der HSUC ihren Sitz. Er zeigte am Tor seinen Ausweis und fuhr aufs Gelände. Am Gebäude C1 wurde er erwartet. Ein Mann mit breiten Schultern, einem Kreuz, wie ein Baum und einem kantigen Gesicht stand vor dem Containerbau. Alexander parkte den Wagen, stieg aus und gab Edward Johnston die Hand. Johnston war der Sicherheitschef für die Ständige Vertretung in Libyen.

Der Admiral hatte nur wenig Vertrauen in die hiesigen Sicherheitsbehörden. Aus diesem Grund hatte er Johnston engagiert. Der Mann war ein Ex-Militär und einst Mitglied der Royal Marines. Nach seiner aktiven Militärzeit stieg Johnston ins private Sicherheitsgeschäft ein. Zusammen mit einem Dutzend ehemaliger Soldaten aus allen Teilstreitkräften übernahmen sie die Arbeit von Sicherheitsberatern für jeden der bereit war ihren Preis zu zahlen. Zurzeit waren das nicht wenige.

Er schaute zu Sven und Nava im Wagen. „Ihr macht einen Ausflug?“

„Wir wollen zur Talhalha Oase in der El Hamra Wüste.“

„Nette Gegend.“, knurrte der Schotte.

Die El Hamra Wüste war alles andere als eine nette Gegend. Obwohl sie als relativ sicher galt, bestand die Möglichkeit von Clans, Stämmen oder Banden entführt zu werden. Touristen wurden vor eigenständigen Ausflügen gewarnt. Ausflüge von Reiseveranstaltern wurden von einheimischen Sicherheitskräften begleitet. Welche schlecht ausgerüstet und schlecht bezahlt wurden.

Alexander sah dem Mann die Missbilligung an. Schließlich war er für die Sicherheit der Mitarbeiter vor Ort verantwortlich. Rein technisch gesehen gehörten Alexander, Sven und Nava dazu. Genau wie der Admiral war Johnston nicht begeistert über den Ausflug. Ihr Chef wollte ihnen ein Sicherheitstrupp mitschicken, doch Alexander hatte abgewiegelt. Zu auffällig. Sehr zum Verdruss seines Bruders sah der Admiral von seinem Vorschlag ab.

Stattdessen orderte er ein alternatives Sicherheitspaket. Das bestand aus einem gepanzerten getunten Geländewagen mit diversen Extras.
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Das Auto gehörte standardmäßig zum Fuhrpark der Zweigstelle. All das würde der Admiral der WOCT in Rechnung stellen. Worüber Alexander schmunzeln musste.



***

Er lenkte den Wagen auf die Auffahrt zur Schnellstraße, beschleunigte auf dem Seitenstreifen und scherte auf die Fahrbahn ein. Zur Talhalha Oase würde es bis zu 4 Stunden dauern. Alexander hielt sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung, behielt das Navi im Auge und konzentrierte sich aufs Fahren.

Nava, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, schaute hinaus. Entlang der Schnellstraße gab es nur Sand und die eine oder andere kleine Düne. Trostlos mochte man meinen, doch die Wüste war das alles andere. Leute die keinen Schimmer hatten was sie in den Wüsten der Welt erwartete konnten von Glück sagen, wenn sie die Erste Nacht überlebten.

Über den Rückspiegel sah er wie sein Bruder am Notebook arbeitete.

„Was ist eigentlich mit deinem Vater?“, fragte Alexander und überholte einen Transporter. Er stellte den Radiosender BBC World ein.

Sie löste ihren Blick von der Landschaft. „Niemand konnte mir das sagen.“, entgegnete Nava bitter. „5 Wochen nach dem Start der Expedition tauchte mein Vater blutüberströmt und verwirrt bei einer Mission im Hochland von El Salvador auf. Der Missionsleiter rief die Behörden und kümmerte sich um ihn. Man brachte ihn in ein Krankenhaus.“ Sie erinnerte sich noch an den Tag, als ein Mitarbeiter der Botschaft sie anrief. Bis dahin hatte sich Nava keine Sorgen um ihren Vater gemacht. Er war niemand von denen die einen Lehrstuhl bekleideten und sich damit zufriedengaben. Die Feldforschung war für ihn das A und O. Früher hatte sie sich gewünscht er besäße ein Lehramt. Vor allem nach dem Tod ihre Mutter. Ihr Tod trieb ihn nur noch mehr an. Vor allem im Bezug auf die Goldene Stadt. „Ich hab ihn zu Spezialisten in die USA gebracht. Die Ärzte konnten ihm nicht helfen.“ Sie stockte. „Ihre Diagnose lautete schwere Persönlichkeitsstörung.“ Nava sah zu Alexander rüber. „Untherapierbar.“

Die Brüder schwiegen. Für diesen einen Moment gab es keine Worte. Erst Nava nahm den Faden wieder auf. „Ich hab ihn schließlich in eine private Einrichtung gebracht, wo man sich um Leute wie meinen Vater kümmert.
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“ Im Grunde stellte man die Patienten in der Klinik nur ruhig, dessen war sie sich bewusst. Umso schwerer waren die Schuldgefühle als Nava ihren Vater vollgepumpt mit Medikamenten im Sessel sitzen sah und starr vor sich hinschaute. Seine Augen waren leblos, leer, trüb. Doch wie sah die Alternative aus?

Weder Alexander noch Nava sahen, wie Sven die Augenbrauen zusammenzog. Irgendwoher kam ihm die Geschichte bekannt vor. Erst vor Kurzem hatte er etwas Ähnliches gelesen. Sven gab die Diagnose von Navas Vater in die Suchmaschine ein. Dann klickte er sich durch die gefundenen Dokumente, in denen die beiden Worte enthalten waren, an und wurde fündig.



***

Die restliche Fahrt verlief recht ereignislos und wortkarg. Sie lauschten den Sendungen im Radio, amüsierten sich über die plumpen Witze des Moderators, hörten sich die Musik an. Am Vormittag, nach 3 Stunden Fahrt, verließ Alexander wie ausgeschildert die Schnellstraße, folgte dem Hinweisschild zur Talhalha Oase. 50 Minuten später kam sie in Sicht. Ein Grüner Fleck inmitten einem Nichts aus Sand.

Dattelpalmen, Beerensträucher und Büsche. Einstöckige Flachbauten aus Lehm und Ziegeln säumten die geteerte Hauptstraße. Das Herzstück war ein kleiner See, der von einer unterirdischen Quelle gespeist wurde und nie austrocknete. Ohne ihn wären die blühenden Landschaften längst von der Wüste erobert worden.

Der Ort besaß eine bewegte und lange Vergangenheit. Sie reichte bis ins alte Ägypten zurück. Bei der Eroberung des Landes nutzten die unzähligen Pharaonen und Könige den Ort für den Vormarsch ihrer Soldaten. Auch die Römer erkannten den Wert. In der Neuzeit erlangten die Senussi, eine Bruderschaft der nordafrikanischen Sufis, die Kontrolle. Als die Italiener 1912 Libyen infolge vom Italienisch-Türkischen Krieg eroberten, fochten beide Seiten unerbittliche Schlachten um die Kontrolle. Im 2. Weltkrieg konnten die Alliierten zusammen mit dem libyschen Widerstand die Oase zurückerobern.

In der Folgezeit verlor sie mehr und mehr an Bedeutung. Für die Nomaden blieb der Ort eine wichtige Anlaufstelle. Mit den Ölquellen im Landesinneren gewann die Oase wieder an Bedeutung. Hinzu kam die geschichtsträchtige Vergangenheit. Tripolis genehmigte Ausgrabungen, investierte Millionen in die Infrastruktur und gab Siedlungsprämien aus.
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So bekam die Talhalha Oase sein städtisches Bild. Heute lebten 4000 Menschen am See.

Das Grand Empire Hotel lag in unmittelbarer Nähe zum Marktplatz, dem Zentrum der Stadt und besaß 4 Internationale Sterne. Man buchte 2 Suiten. Die Kosten setzte man auf die Spesenrechnung.



***

Vom Balkon der Suite hatte man einen herrlichen Blick auf die Stadt. Außerhalb der Stadt stand eine Hügelfestung. Nicht weit davon lagen die Ausgrabungsstätten. Irgendwo dort hatte Doktor Schneider was gefunden dass die Aufmerksamkeit der Allianz erregte und im Zusammenhang mit dem goldenen Manuskript stand.

Er kehrte in die Suite zurück. Die Einrichtung war westlich geprägt mit arabischen Einflüssen. Alexander fand sie geschmackvoll. Er nahm einen Stängel Feintrauben, setzte sich in den Sessel und aß eine Weintraube.

Als nächstes würden sie sich mit dem Mann unterhalten, dessen Fundstück alles ins Rollen brachte. Übers Internet hatte Sven herausgefunden dass ein Doktor Schneider im Alexandria Hotel wohnte. Es lag auf der anderen Seite der Stadt, nahe der Ausgrabungsstelle.

Sven kam aus dem Bad, setzte sich auf die Couch. Sein Bruder machte keinen besonders begeisterten Eindruck. Was mitunter daran lag das auf Seiten der Allianz Anna stand. Wieder auf Sie zu treffen behagte ihm überhaupt nicht. Doch das war im Moment nicht das was ihm Sorgen bereitete. Seit der Autofahrt lag ihm was quer.

Er hatte überlegt es schon während der Autofahrt zur Sprache zu bringen, entschied wegen der Brisanz dagegen.

„Was ist Kleiner?“, fragte Alexander und lehnte sich zurück.

„Es ist wegen ihrem Vater.“, begann Sven unsicher. „Die gleichen Symptome traten bei einem Mann auf, der 1921 zu einem Vermessungsteam gehörte. Sie verschwanden spurlos. Eine Suchaktion blieb erfolglos. Sieben Wochen nach ihrem Verschwinden taucht einer der einheimischen Arbeiter auf. Blutverschmiert. Er redete vollkommen wirres und unverständliches Zeugs. Was auch immer damals geschehen ist, es hat ihn in den Wahnsinn getrieben. Untherapierbar diagnostizierten die Ärzte.“

„Was ist passiert?“

„Sie wiesen ihn in eine Klink in Sao Paulo ein. 17 Wochen nach seiner Einlieferung konnte er 3 Pfleger KO schlagen und sprang aus dem 6.
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Stock.“

Damals war die Behandlung mit Medikamenten nicht so fortschrittlich wie heute. In der Regel stellte man die Patienten ruhig, ließ sie dahinvegetieren. Andererseits gab es unterschiedliche Faktoren zwischen Navas Vater und dem Selbstmörder. Da war der geografische Standort. Ihr Vater wurde in Mittelamerika gefunden. Während der Mann in Südamerika auftauchte. Die Symptome mochten auf den ersten Blick die gleichen seien, doch das hatte nichts zu heißen. Außerdem war es nicht ungewöhnlich dass in der Region Personen oder Gruppen verschwanden. In der Regel tauchten sie wieder auf. Mit Sicherheit fand man im Internet eine Statistik dazu.

Egal wie er es drehte und wendete, am Ende blieb das Gefühl dasselbe. Zwischen diesen Geschichten gab es einen Zusammenhang, so abwegig es den Anschein hatte. Ob das nun gut oder schlecht war, würde sich zeigen.



***

Doktor Schneider, so ein Hotelangestellter, speiste zwischen 19 und 20 Uhr immer im Star Night Restaurant. Es lag 5 Minuten vom Hotel weg. Die Information hatte Alexander 50 Dollar gekostet.

Gegen 19 Uhr machte man sich zum 1001 Star Night Restaurant auf. Dabei gingen sie über den Marktplatz, wo sich das Treiben dem Ende neigte. Einige Stände waren bereits geschlossen oder abgebaut. Die Auswegware der Läden wurde in den Laden gebracht. Eine Touristengruppe belagerte als letzte einen Stand mit Schnitzereien aus Ton, Glas, Holz und Keramik.

Das Restaurant befand sich in einer mittelalterlichen Zitadelle. Im Hof standen Bänke, Tische und Stühle. In der Mittel stand ein einfacher Brunnen aus Kalkstein. Das Wasser plätscherte unspektakulär aus der Skulptur. Das obere Stockwerk der Zitadelle war zum Hof hin offen.

Vom Tischeinweiser bekamen sie einen der unreservierten Tische zugeteilt. Zu den Gästen gehörten zwei Paaren, einer Dreier, Fünfer Gruppe und ein Mann. An der Bar standen 3 Männer. Nichts deutete auf ein Überwachungsteam der Allianz hin. Was nicht bedeutete, dass sie nicht da waren.

Eine junge Frau stellte sich als ihre Bedienung vor, reichte ihnen die Speisenkarte, fragte vorab nach den Getränken. Nava und Sven nahmen ein stilles Wasser. Alexander bat um einen schwarzen Tee. Die Kellnerin verschwand.
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Sie schauten in die Speisekarte.

Sie war auf Englisch und Französisch. Auf den ersten Blick machte die Karte einen ausgewogenen Eindruck. Die Preise wirkten moderat. Wenn man sich umblickte, schienen die Portionen ein normales Niveau zuhaben.

Alexander nutzte den Blick in die Speisekarte nicht um sich ein Gericht auszusuchen, sondern um nach Anna, ihren Leuten oder sonst jemanden von der Allianz Ausschau zuhalten. Sein Hauptaugenmerk legte er dabei erst auf die 3 Männer an der Bar. Die Anzahl würde zu einem Überwachungsteam passen. Nicht aber das Sie sich alkoholische Getränke bestellten. Der Barkeeper stellte vor jeden ein Bier hin. Sie prosteten sich einander zu.

So ging er zu den Gruppen über. Die Dreier Gruppe bestand aus jungen Frauen. Zwei hatten ein gerötetes Gesicht. Den Gesprächsfetzen nach waren sie Französinnen. Bei der Fünfer Gruppe handelte es sich um Senioren. Ein einheimisches Paar. Das zweite Paar konnte Alexander nicht genau sehen. Die Frau saß mit dem Rücken zu ihm. Den Mann konnte er nur halb sehen, da der Brunnen im Weg war.

Ihre Bedienung kam mit den Getränken, stellte sie vor jeden hin und fragte nach ihren Essenswünschen. Nava und Sven bestellten. Alexander reichte ihr die Speisekarte. Aus einer der Seiten lugte ein Geldschein. Er lächelte smart. „Ist Doktor Schneider hier?“

Sie schaute ihn skeptisch an. Ihr Blick wechselte vom Geldschein in der Speisekarte zu Nava und Sven. Dann sah sie wieder zu ihm. Unschlüssig blickte die Frau zum Geldschein.

„Wir hörten er sei öfters hier. Im Hotel haben wir ihn nicht mehr angetroffen.“, log er und legte einen zweiten Geldschein in die Speisekarte.

Für einen kurzen Moment weiteten sich ihre Augen. Dann schaute sie zur Seite. Sein Lächeln wurde breiter. Sie nahm die Speisekarte und von einem Moment zum anderen waren die Geldscheine verschwunden.



***

Wie vermutet handelte es sich bei dem einzelnen Mann im Hof um Doktor Schneider. Er hatte graue Schläfen, trug eine Brille, wie sie Uniprofessoren trugen, las in einem Notizbuch, notierte sich was mit einem edlen Füllfederhalter und interessierte sich in keinster Weise, was um ihn herumpassierte.

„Doktor Schneider.“

Ärgerlich über die Störung schaute er auf.
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Verwunderung erschien auf seinem Gesicht, als er den Fremden erblickte und nicht den lästigen Kellner.

Alexander setzte sich einfach an seinen Tisch.

„Ja!“, erwiderte er zurückhaltend. Da erschien eine Frau. Sie nahm sich einen Stuhl vom Nachbartisch und setzte sich neben den Mann.

„Wir wüssten gerne was sie vor einigen Tagen gefunden haben?“

Für den Bruchteil einer Sekunden entglitten ihm vor Schreck die Gesichtszüge. Vermutlich hatte er nicht damit gerechnet, dass sich Fremde an seinen Tisch setzten und ihn danach fragten. „Wer sind sie?“, blaffte er wirsch.

Jemand trat an den Tisch heran. „Dass, Doktor, sind Alexander Döbber und Nava Hofmann."

______________________________________________________



Ende, Kapitel 8

© by Alexander Döbber
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Punktestand der Geschichte:   325
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Kommentare zur Story:

  Gut, dass du diesen Rückblick im vorherigen Kapitel gebracht hast. Jetzt kann man sich vorstellen, was Alexander erwarten könnte. Wird übrigens alles immer spannender und dieses Kapitel war sehr schön atmosphärisch und flüssig geschrieben. Sehr aufregend das Ganze.  
   doska  -  14.05.10 22:19

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