Romane/Serien · Fantastisches

Von:    Kerstin Lara Winter      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. April 2010
Bei Webstories eingestellt: 26. April 2010
Anzahl gesehen: 2122
Seiten: 7

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Kapitel 2



Irraz-Geran war ein bizarrer Ort, der wolkenlose schwarz-grau marmorierte Horizont bewegte sich spiralförmig und träge, wie ein gigantischer Strudel in Zeitlupe und beherbergte eine blaue Sonne, sowie vier bleiche Monde. Zwischen dem roten Gestein einer ausgedehnten Felswüste ragte ein Berg empor, in dem sich eine riesige Höhle befand. Das Licht, das durch den Eingang viel und einen kleinen Bereich der Grotte erhellte gab schwarze, langgestreckte Kristalle Preis, sie hatten sich Grüppchenweise an den Wänden und dem Boden gebildet.

»Ich habe eine Aufgabe für euch«, sagte eine gebieterische Frauenstimme in die Schwärze hinein.

Fauchen und Zischeln hallten durch die Höhle, kleine Steinchen rieben knirschend aneinander, hier und da regte sich ein Schatten.



Wieder war ich geblendet, eine kühle Energie und ein kribbelndes Gefühl durchfluteten mich. Nur einen Herzschlag später befand ich mich an einem anderen Ort.

»Wie sind wir hier her gekommen? «

»Durch Teleport«, erklärte der Fremde. »Auf dieselbe Weise habe ich dich auch vor dem LKW gerettet. «

Ich starrte ihn verwundert an, denn genau danach wollte ich ihn gerade fragen.

Der muffige Geruch von Staub und Schimmel stieg mir in die Nase.

Ich ließ meinen Blick durch eine baufällige Halle wandern, der gesamte Boden bestand aus rissigem Beton, ein Förderband und einige Maschinen in schlechtem Zustand befanden sich in der Raummitte. Fast alle Fenster waren gesprungen, die Farbe blätterte zusammen mit Putz von den Wänden. Das Flachdach hatte ein paar Löcher durch die ich den Nachthimmel sehen konnte, den wenigen Lampen der Halle, die überhaupt noch an der Decke hingen sah man schon an, dass sie nicht mehr funktionsfähig sein konnten.

Es war nicht nötig, die Frage, die mir in den Kopf schoss auszusprechen, denn der Namenlose kam mir erneut zuvor.

»Wir befinden uns in einem zerfallenen Fabrikgebäude am anderen Ende der Stadt, hier sind wir vor Passanten sicher. Du liegst richt, draußen ist es dunkel und die Lampen in diesem Gebäude sind alle außer Funktion. Es ist für mich kein Problem Licht zu erschaffen, aber das musst du nicht verstehen. «

Ich starrte ihn überwältigt an und versuchte die passenden Worte zu finden.
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»Du bist tatsächlich übermenschlich«, sagte ich schließlich, wobei dieses Wort eigentlich nicht genügend Ausdrucksstärke besaß, aber es gab nun einmal keine Steigerung davon in unserer Sprache.

»Zumindest beginnst du endlich mir zu glauben, aber du vertraust mir nicht, du fürchtest mich. «

»Das kannst du mir wohl kaum verübeln, du bist fast so angsteinflößend wie diese grauenhaften Wolkenwesen, außerdem kenne ich nicht einmal deinen Namen. «

»Mein Name ist Noctifer. « Er machte eine kurze Pause und fuhr fort.

»Die Menschen fürchten immer was sie nicht verstehen, aber nicht alles Unbegreifliche ist böse. «

»Diese Geschöpfe aus den Wolken sind es definitiv«, bemerkte ich.

»Es sind Dämonen«, sagte der Engel, vor ihnen solltest du dich allerdings in Acht nehmen. Sie benutzen keine Portale, sondern wandeln ihre Körper in Energie um, die ganz leicht die Grenzen ihrer Dimension durchdringt und sich dann hier zusammenfügt. Du kannst ihr Eintreffen an den Veränderungen des Himmels erkennen«

Erneut beantwortete er mir mehrere Fragen mit nur einer Antwort, ich wollte endlich eine Erklärung dafür.

»Du scheinst immer zu wissen, was ich sagen will, liest du ständig meine Gedanken? «

»Das ist nicht nötig, wenn dir die Worte so deutlich im Gesicht geschrieben stehen. «

Das war nicht die Antwort, die ich mir erhofft hatte, denn sie bedeutete, dass er es immer dann tat, wenn er es für nötig hielt. Ich wollte genauere Informationen verlangen, aber der Engel unterbrach mich rasch.

»Du hast viele Fragen und es werden noch mehr dazu kommen. Zur richtigen Zeit wirst du auch die Antworten erhalten. Heute ist es spät, Menschen brauchen ihren Schlaf, wir sehen uns wieder. «

Ich wollte protestieren, kam jedoch erst gar nicht dazu, ein grelles Licht stach mir in die Augen und ich fand mich in meiner Wohnung wieder.

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es viel später war als ich angenommen hatte, das Display zeigte bereits drei Uhr morgens an.

Ich beschloss mich fürs Bett fertig zu machen und warf mich kurz darauf auf meine Matratze.
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Nur wenige Herzschläge später führte mich der Schlaf in eine skurrile Welt voller Schattenwesen deren genaue Konturen ich nur erahnen konnte. Neben mir erschien Sarah, doch als ich sie ansprechen wollte lief ihr eine Träne von der Wange, sie schüttelte sachte den Kopf und entfernte sich von mir. Um uns herum prasselte der Regen aus dem finsteren Himmel, jeder einzelne Tropfen hallte mehrmals wieder. Besonders seltsam war, dass mich kein einziger Regentropfen berührte, als würden sie absichtlich ausweichen – oder womöglich lag es gar nicht an mir. Ich wollte Sarah folgen, aber jemand hielt mich zurück, ich drehte mich daraufhin um und starrte in ein verhülltes Gesicht. Nur die Augen waren darin zu erkennen, zwei Eiskristalle in der Schwärze. Der andere Arm der Gestalt hing schlaff herab, von den ausgestreckten Fingern tropfte Blut und sammelte sich auf dem Boden zu einer Pfütze.

Das erste, was meine blinzelnden Augen am nächsten Morgen wahrnahmen war ein pelziges schwarzes Katzengesicht, dessen grüne Augen mich vorwurfsvoll ansahen. Mit einem Blick auf die Uhr hatte mich auch die Erkenntnis erreicht: es war bereits Vormittag. Odin maunzte mich klagend an und sprang vom Bett herunter.

»Oh je – jetzt weis ich, was du von mir willst. Eine Diät hast du ja schließlich gar nicht nötig.«

Ich sprang auf und eilte in die Küche, der Kater war mir natürlich dicht auf den Fersen. Im hintersten Schrank nahm ich eine Dose Katzenfutter heraus. Odin drängte mich mit weiteren Beschwerden ihn endlich zu füttern.

Ich bedachte ihn mit einem bedauernden Blick und seufzte.

»Du hast ja Recht, ich hätte dich nicht vergessen dürfen. «

Nachdem die Dose offen war streichelte ich ihm über den Kopf und füllte seine Futterschüssel auf.

Er viel sofort darüber her und ich begab mich ins Wohnzimmer.

Als ich dort an dem kleinen Regal vorbeilief viel mit einem dumpfen Geräusch ein Bild um. Ich wollte es wieder aufstellen, doch aus dem Rahmen heraus strahlte mir ausgerechnet Sarahs Lächeln entgegen. Ich starrte ihr Photo an und erinnerte mich daran wie schön es damals im Park zu zweit gewesen war. Aber dann blitzte die Erinnerung an gestern auf, wie eine glühend Klinge, die mir tief ins Herz schnitt.
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Sarah und ihr Neuer auf dem Bett, dieser abweisende Blick, ihre verletzenden Worte, mein Kosename auf seinen Lippen.

Ich ließ das Bild fallen und fegte mit einer wütenden Armbewegung auch die übrigen Photos vom Regal. Odin, der hinter mir stand, wich erschrocken zurück.

Ich lächelte den Kater sanft an.

»Ich bin heute morgen nicht zu ertragen was? Entschuldige. «

Odin erwiderte meinen Blick aus klugen Augen, ich hätte schwören können, dass er mich genau verstand. Er kam auf mich zu und strich mir um die Beine, ich nahm ihn auf den Arm und er schnurrte behaglich. Einige mögen vielleicht behaupten, dass er nur ein Tier ist, aber gerade in solchen Momenten wurde mir klar, dass er viel mehr für mich war: Ein Freund auf vier Pfoten.



Da mir der Appetit vergangen war begnügte ich mich mit einer Tasse Kaffee und beschäftigte mich zwischenzeitlich mit einigen SMS. Eigentlich hätte ich mir auch gerne ein paar unbeantwortete Anrufe vorgenommen, aber auf dem Bildschirm blinkte der Terminplaner auf- das hatte ich völlig vergessen! Die Platten mit den gezüchteten Bakterienkulturen, die ich mir für die Präsentation am Freitag geliehen hatte, mussten zurück in den Brutschrank.



Über einem Sportplatz erwachte der Himmel erneut zu unheimlichen Leben, die Wolken rieben donnernd aneinander und die Farben des Horizonts verschmolzen dickflüssig.

Die Wolkenberge schoben sich übereinander, aber es gelang nicht allen Dämonen sich zu manifestieren. Einige schafften es nur bis zu einer wabernden Masse und vielen sofort in sich zusammen, wie eine aufgetürmte Schlammschicht, die mitten in einer aktivierten Sprenkelanlage stand.

»Diesmal hat sich das Chaos gegen euch gerichtet«, sagte Noctifer, der das Geschehen gelassen beobachtete. Es klang allerdings nur wie eine Feststellung, ohne jegliche Schadenfreude.

Ein paar Dämonen stürzten sich sofort auf ihn, wobei zwei von ihnen von Energiestrahlen durchbohrt wurden und erstarrten, die anderen entkamen Mithilfe von ausweichenden Sprüngen. Ein Angriff von hinten schlug ebenfalls fehl, Noctifer wich den tödlichen Klauen des Feindes mit einer Drehung aus und schlug den Angreifer mit dem Ellbogen nieder.
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»Ihr lernt schnell dazu«, bemerkte der Engel, »dennoch seid ihr keine Gegner für mich. «

Mehrere glühende Geschosse schnellten ihm von allen Seiten entgegen aber er schickte sie mit einem von seinem Körper ausgehenden Energiestrom zu ihren Quellen zurück. Allerdings gelang es den meisten Dämonen die Geschosse wegzuschlagen, sodass sie in der Ferne explodierten. Diejenigen, die das nicht schafften wurden von ihnen regelrecht auseinandergerissen, wobei ihre Überreste wie eingefroren in der Luft standen, als hätte jemand die Zeit angehalten, während der sie zu Boden stürzen sollten.



Ich schloss die Tür des Labors auf und betrat den großen, absolut sauberen Raum. Die weißen Wände und der Kunststoffboden knirschten, sofort zog sich ein Riss durch den Untergrund und dann noch ein weiterer. Dasselbe geschah auch mit den Wänden. Beunruhigt ließ ich meinen Blick durch den großen Raum wandern.

Verdammt, was war hier nur los?!

Unter meinen Füßen begann der Boden wegzubrechen und ich machte einen hastigen Satz zur Seite, kurz darauf traten schwarze Kristalle aus dem harten Plastik hervor. Ich begutachtete sie mit einem Sicherheitsabstand, die Gebilde zuckten, in ihrem Inneren pulsierte eine dunkelrote Energie, wie ein Herzschlag. Mein Bauchgefühl alarmierte mich, obwohl mein Gehirn in erster Linie, mit einem Ansturm von Fragen kämpfte.

Hier ging irgendetwas nicht mit rechten Dingen zu. Woher stammten diese seltsamen Kristalle und warum erschienen sie gerade hier?

Im nächsten Moment schnellten mir von der Wand her Kristallstacheln entgegen. Ich zog den Kopf ein, um dem ersten zu entgehen und zog mich dann reflexartig an ihm hoch, wodurch mich der zweite um wenige Millimeter verfehlte. Im nächsten Moment spürte ich einen brennenden Schmerz, Blut sickerte zwischen meinen Fingern hindurch. Erschrocken löste ich den Griff und begutachtete meine brennenden Handflächen, die von tiefen Schnitten durchzogen waren- das verfluchte Ding war scharfkantig! Allerdings bekam ich keine Gelegenheit zur ersten Hilfe. Eines der Wesen sprang auf mich zu, dabei konnte ich einen schlanken Echsenkörper unter einer Ansammlung der Kristalle erkennen, der sich noch in der Bewegung zu einer Stachelkugel zusammenrollte.
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Glücklicherweise stand ich vor einem metallenen Laborwagen und zog das obere Fach heraus, damit schützte ich mich vor dem Angreifer, der scheppernd dagegen knallte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde mir der improvisierte Schild aus der Hand gerissen, ich starrte verblüfft auf die tiefe Ausbeulung und atmete erleichtert auf: dieses Ding steckte erst einmal fest.

Damit war zumindest geklärt, dass die schwarzen Kristalle keine leblosen Steine waren, sie dienten viel eher als Panzer und Waffe dieser sonderbaren Kreaturen. Blut tropfte auf den Boden und erinnerte mich an die Schnittwunden, ich griff mir hastig ein Paar Gummihandschuhe aus einer Verpackung und stoppte damit vorläufig die Blutung.

Augenblicklich verspürte ich einen stechenden Schmerz, als bohrten sich kleine Nadeln in meine Muskeln. Eines der Wesen hatte sich in meine Schulter gekrallt, ich stöhnte und kniff ein Auge zu, dann packte ich es an seinem langen Schwanz und schleuderte es quer durch den Raum. Bei seiner Landung prallte es gegen den Kunststoffdeckel einer Gefriervorrichtung, wo es von frostigem Dampf umhüllt wurde und wie eine Glasfigur zerplatzte.

Ein boshaftes Lächeln huschte über mein Gesicht.

»So ist das also, ihr seid nicht kältebeständig. «

Ich griff zu dem Behälter mit flüssigem Stickstoff, der sich neben dem Gerät befand und trennte den Schlauch von der Vorrichtung ab. Sofort drang ein Kälteschwall aus dem Schlauch und ich genoss es endlich eine wirksame Waffe gegen die Kreaturen zu haben. Sie machten es mir recht leicht sie zu treffen, da sie sich meist rasend vor Wut auf mich stürzten. Innerhalb kürzester Zeit war das Labor von schmerzerfülltem Fauchen und Klirren erfüllt, glitzernde schwarze Splitter standen in der Luft oder klebten an Decke, Wänden und Tischen. Sogar das Leuchten in ihrem Inneren war noch immer nicht erloschen. Beinahe zu spät bemerkte ich zwei der Wesen an der Decke, aber sie wichen meiner Kälteattacke aus und konterten mit spitzen Kristallgeschossen, vor denen ich mich gerade noch ducken konnte. Allerdings machten sie vor ihrem Aufprall einen scharfen Bogen in die Höhe, ich atmete hörbar ein, da die tödlichen Geschosse nun unmittelbar vor meinem Gesicht in der Luft standen. In den folgenden Sekunden wagte ich es nicht einmal auszuatmen, selbst mein Herzschlag schien auszusetzen, um den Todesstoß nicht auszulösen.
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Aber die Stacheln machten kehrt und bohrten sich in einen der Metallschränke hinter mir, die kleinen Monster wurden gegen zwei weitere geschleudert, die sprungbereit auf dem Trockenschrank saßen. Der Schlauch wurde mir aus der Hand gerissen und ein Eisstrahl vernichtete das zappelnde fauchende Knäuel.

Ich schenkte Noctifer, der mir gegenüber an einem Labortisch stand einen dankbaren Blick.

»Nur wenige Sekunden später währe ich durchlöchert wie ein Sieb gewesen.

»Ich hatte noch eine Kleinigkeit zu erledigen, aber du hast dich offensichtlich recht gut gegen die Lirei-Dra geschlagen. «

Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter, noch bevor ich begriff, dass er den Abstand zwischen uns verringert hatte. Das dies keine Lobesgeste sein konnte war mir sofort klar, es passte einfach nicht zu dem Bild, das ich mir inzwischen von ihm gemacht hatte. Zu der typischen Kälte, die seine Nähe in mir auslöste kam ein leichtes Kitzeln. Meine Hände fühlten sich an, als hätte jemand ein Seidentuch darum gewickelt und im nächsten Moment vielen die Gummihandschuhe, mit denen ich die Schnitte notdürftig verbunden hatte, zu Boden. Überwältigt nahm ich meine Handflächen in Augenschein: die tiefen Wunden waren narbenlos verheilt.

»Ich bin nicht übernatürlich, ich bin nur nicht menschlich. «

Noctifers Antwort auf meine unausgesprochenen Worte klang einfach nur nach einer gefühlsneutralen Erklärung, aber ich hatte dennoch das Gefühl, dass er sich vielleicht dadurch gekränkt fühlte. Die Neugier brachte mich allerdings rasch dazu das Thema zu wechseln.

»Woher wussten diese Viecher, dass du hier auftauchen würdest? «

»Sie wurden von jemandem beauftragt«, er drehte den Kopf zu der gläsernen Trennscheibe zwischen zwei Arbeitstischen. Ihre Oberfläche wirkte wie die eines, im wahrsten Sinne des Wortes, glasklaren Flusses. Ein Fluss, in den jemand zwei Steine hineingeworfen hatte, die einige Kreise bildeten. Nein, das waren keine Kreise, es war ein Augenpaar. Ich erinnerte mich an den Namen, den Noctifer bei unserer ersten Begegnung erwähnt hatte.

»Malice? «

Er neigte den Kopf, um mir zuzustimmen.
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»Ich werde dir zur gegebenen Zeit alles sagen, was du über sie wissen musst«

Auf diese Worte folgte ein blendendes Licht und er lies mich allein zurück.
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Punktestand der Geschichte:   21
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Kommentare zur Story:

  Noctifer gefällt mir mehr und mehr, vor allem seine intelligente humorige Art. Aber das Engelchen hat gegen ziemlich viele Fieslinge anzukämpfen. Was hat sich der gute Junge denn geleistet, dass ihm Malice( wer es auch immer sei) ihm diese Dämonen ständig auf den Hals hetzt? Oder gelten die Verfolger alleine dem Menschen? Dann frage mich warum?  
   doska  -  26.04.10 15:54

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