Poetisches · Trauriges

Von:    Teilzeitmensch      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 17. April 2010
Bei Webstories eingestellt: 17. April 2010
Anzahl gesehen: 2701
Seiten: < 1

Es ist das was mich immer

weckt tief in der Nacht,

was mich beschäftigt

und ich mich frag,

was du wohl machst.



Ich vergab mir, war lästig,

und stoß mich zur Seit,

befahl mir Vergessen

und gab mir auch Zeit.



Doch was blieb mir

am Ende vom Weg?

Ein Platz an der Sonne

so bunt unterlegt.



Da saßst du ganz stille,

dein Haar war schon ergraut.

Ach hätte, ach hätte

ich mich nur getraut.
Punktestand der Geschichte:   231
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Kommentare zur Story:

  danke  
   Teilzeitmensch  -  25.06.10 16:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Du hast ja so recht. Nicht wenige Menschen verpassen ihre Chance und dann ist es zu spät. Auch dieses Gedicht hat mir gut gefallen.  
   Petra  -  17.04.10 22:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

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