Nachdenkliches · Poetisches

Von:    Clarenbach      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 28. Januar 2010
Bei Webstories eingestellt: 28. Januar 2010
Anzahl gesehen: 2453
Seiten: < 1

In jener Welt spielt man Theater,

Hegt auch einen Rosengarten,

Hofft auf Glück im Reich der Karten,

Spürt die Gunst am Krater warten.



In dieser Welt denkt man in Zahlen,

Hegt auch einen Rosengarten,

Will schwarz-weiß im Kreise starten,

Schaut den Grund auf Stahl verharren.



Ich kenne weder Glück noch Marter,

Hege keinen Rosengarten,

Bin ein Funken Licht:



ICH
Punktestand der Geschichte:   34
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Kommentare zur Story:

  Spaßige Grübelei. Gefällt mir gut.  
   Else08  -  07.02.10 13:42

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  Da kann ich nur zustimmen. Ein Nachdenkegedicht, das dir wirklich gelungen ist.  
   Petra  -  02.02.10 16:55

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  Tolles geheimnisvolles Rätselgedicht.
Da gibt es diejenigen unter den Menschen die auf die Launen des Glücks hoffen und diejenigen die meinen schwarz und weiß ganz genau unterscheiden zu können und sich dabei doch nur im Kreise drehen. Alle befinden sich in der Nähe des Abgrunds. Nur die Seele wird das Ganze überleben und so frei davon sein, wie das Licht. Schön gemacht.  
   Jochen  -  01.02.10 10:42

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  Hallo doska,

Du hast, wie man so schön sagen kann, einem "Nagel auf den Kopf getroffen".
Schön, dass Du Gefallen daran gefunden hast.

Liebe Grüße
Clarenbach  
   Clarenbach  -  30.01.10 19:24

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Also, ich weiß nicht, ob ich das jetzt ganz verstanden habe, aber ich würde sagen, du meinst die Seele des Menschen. Für diese ist der Kampf um`s Überleben auf der Erde am Ende unwichtig. Sie braucht kein Glücksspiel mehr und auch nicht die scharfe Trennung zwischen schwarz und weiß - also von gut von böse. Ein schönes Rätselgedicht.  
   doska  -  30.01.10 14:22

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