Romane/Serien · Spannendes

Von:    Korbinian Schreiberling      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 26. Januar 2010
Bei Webstories eingestellt: 26. Januar 2010
Anzahl gesehen: 1933
Seiten: < 1

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Prolog:



Habt ihr schon mal auf ein altes Foto gesehen? Bemerkt ihr, dass ein jeder darauf rote Augen hat? Das kommt nicht davon, dass die Augen den Blitz reflektieren oder dass sie sich erst an die Helligkeit gewöhnen müssen, nein, wenn ihr den Grund erfahren wollt, müsst ihr nur diese Geschichte lesen.

Danach werdet auch ihr euch in Acht nehmen!





Viel Vergnügen wünscht euch Korbinian Schreiberling







1. Kapitel



David war ein sehr schüchterner, 12 Jahre alter Junge, hatte aber komischerweise sehr viele Freunde. Im Unterricht aber war er oft unfreiwillig komisch, sehr zu den Ungunsten der Lehrer. So kam es manchmal, dass seine Mutter oder sein Vater in die Schule kommen mussten um über ihn zu reden, wie David vermutete. Um diese Vermutung zu verstärken waren, seine Eltern jedes Mal stocksauer, wenn sie nach Hause kamen. Sie schrien ihn oft an und er musste immer ohne Abendessen ins Bett gehen.

Ein Lehrer hatte es besonders auf David abgesehen. Normalerweise besänftigten Davids blonde Locken jeden, aber Mr. Hitch wurde dadurch noch aufgebrachter. Jedes Mal schrie er: „David, wenn ich noch ein klitzekleines Wort von dir höre, benachrichtige ich deine Eltern!“

Ungefähr jedes zweite Mal tat er es auch, aber dabei sagte David nur etwas wenn es wirklich dringend war. Er sagte zum Beispiel nur „Ich muss aufs Klo“, wenn er wirklich gleich drohte sein Geschäft auf seinem Stuhl zu erledigen.

Warum gab es Menschen, die es einfach auf jemand anderen abgesehen haben, um diesen dann fertig zu machen, bis der bewusstlos am Boden liegt.

Irgendetwas musste doch dahinter stecken, es konnte doch nicht solche Ekel unter den Menschen geben, oder? Jeder hatte ein Recht, so zu leben wie es ihm gefällt. David hatte noch so ein paar andere Feinde, die ihm das Leben schwermachten. Von da an ging seine Geschichte los.
Punktestand der Geschichte:   7
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Kommentare zur Story:

  Gefällt mir gut :)
Wahrscheinlich hilft dir ein allgemeiner Tipp wie "achte auf deine Wortwahl" eher nicht weiter, deshalb hier mal mein Senf im Detail.
Ich bin übrigens kein Lehrer oder so etwas -- du hast auch sehr wenige wirkliche Fehler in dem Text, aber einige Verbesserungsvorschläge hätte ich doch.

Ich fiesel mal etwas, vielleicht hilft es dir :)
*...* ist das, was ich schreiben würde,
(...) das, was ich weglassen würde
(- ... -) Kommentar... Gar nicht so einfach mit der Formatierung hier 0.o

1. Kapitel

David war ein sehr schüchterner, (12) zwölf * -schreibt man in jedem Fall aus, da einsilbig - * Jahre alter Junge, hatte aber (komischerweise) *seltsamerweise trotzdem -passt besser-* (sehr) viele Freunde. Im Unterricht aber war er oft unfreiwillig komisch, sehr zu (den) Ungunsten der Lehrer (*-Eventuell besser; 'zum Verdruß der Lehrer' oder 'meist auf Kosten der Lehrer'*, je nachdem was du sagen willst-). So kam es (manchmal) *-nachher schreibst du, dass der Lehrer das doch recht oft tut-) *vor*, dass seine Mutter oder sein Vater in die Schule kommen mussten *--* um *Gespräche zu führen* (über ihn zu reden), wie David vermutete. *Diese Vermutung wurde dadurch bestätigt, dass* (Um diese Vermutung zu verstärken waren,) seine Eltern jedes Mal stocksauer *waren*, wenn sie *nach einem dieser Gespräche* nach Hause kamen. Sie schrien ihn *dann* oft an und er musste immer ohne Abendessen ins Bett gehen.
Ein Lehrer hatte es besonders auf David abgesehen. Normalerweise besänftigten Davids blonde Locken jeden, aber Mr. Hitch *-wenn die Geschichte in England spielen soll, schreibt sich Mr, Mrs, Ms ohne (.), wenn sie in Amerika spielen soll, mit (.)-* wurde dadurch noch aufgebrachter. Jedes Mal schrie er: „David, wenn ich noch ein klitzekleines Wort von dir höre, benachrichtige ich deine Eltern!“
Ungefähr jedes zweite Mal *machte er die Drohung wahr* (tat er es auch)(,) *--* (aber dabei) Dabei sagte David nur etwas*,* wenn es wirklich dringend war. (Er sagte zum Beispiel nur „Ich muss aufs Klo“, wenn er wirklich gleich drohte sein Geschäft auf seinem Stuhl zu erledigen.) *Er sagte sogar nur "Ich muss aufs Klo", wenn er wirklich gleich zu Platzen drohte.*
Warum gab es Menschen, die es einfach auf (jemand anderen) *einen* abgesehen hatten(,) *?* (um diesen dann fertig zu machen, bis der bewusstlos am Boden liegt.) *Die einen fertig machten, bis man bewusslos am Boden lag?*
--
*-Hier würde ich vielleicht die Zeit wechseln, es ist aus dem Kontext klar, dass David dies denkt, man kann es aber noch hinzufügen, also:
'Warum gibt es Menschen, die es einfach auf einen abgesehen haben?' dachte sich David. 'Die einen fertig machen, bis man bewusslos am Boden liegt?'*

__

Irgendetwas musste doch dahinter stecken, es konnte doch nicht solche Ekel unter den Menschen geben, oder? (Jeder hatte ein Recht, so zu leben wie es ihm gefällt.) *- finde ich zu schwammig. Evtl. so etwas wie - "Warum konnten sie ihn nicht einmal so sein lassen, wie er nun einmal war." -wenn es das ist, was du sagen möchtest* *- Absatz -*
David hatte *-- abgesehen von Mr Hitch --*noch (so ein paar) andere Feinde, die ihm das Leben schwermachten.

***
Als aufmerksamer Leser frage ich mich übrigens... was machen die vielen Freunde, die am Anfang erwähnt wurden? Trösten die ihn vielleicht, wenn er wieder einmal ungerecht behandelt wird? Nehmen sie etwas, was er verbockt hat, auf ihre Kappe? Sonst solltest du das mit den vielen Freunden vielleicht nicht am Anfang schreiben, sondern eine allgemeinere Formulierung wie "beliebt" wählen und erst später Freunde erwähnen.
---

(Von da an ging seine Geschichte los.) *So nahm die folgende Geschichte ihren Lauf*
-------

Ich hoffe, du wirst aus meinen Anmerkungen schlau :)
lg, Lankin  
   Lankin  -  07.05.10 11:08

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wäre auch an einem weiteren Kapitel intessiert.  
   Jochen  -  28.01.10 12:58

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Recht spannend, aber ein bisschen kurz und wie geht`s weiter?  
   Petra  -  27.01.10 11:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Sabine Müller" zu "verkaufte Seele"

Hallo, sehr berührend. Gefällt mir gut, auch wenn es sehr traurig ist. Gruß Sabine

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