TOPP, die Wette – Der Anfang...19   313

Romane/Serien · Romantisches

Von:    Ingrid Alias I      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 25. Januar 2010
Bei Webstories eingestellt: 25. Januar 2010
Anzahl gesehen: 2927
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


PAUSE



Es herrschte ziemliches Gedränge im Foyer. Fast alle Gäste nahmen die Gelegenheit wahr, um an der Bar etwas zu trinken – und um auf die Toilette gehen.

Ralf reihte sich in die lange Schlange vor der Theke ein, um Sekt zu bestellen, und Irma ließ sich von Ralf Sekt ausgeben. Sie standen an einem winzigen Stehtisch und prosteten sich zu.

„Hier ist ja ganz schön was los“, sagte Irma zerstreut. Sie fühlte sich immer noch etwas verwirrt. Dieses Gefühl vorhin während der Arie, es war so seltsam gewesen.

„Ja, es ist ziemlich voll hier.“

Er sah wirklich gut aus mit seiner dunklen Jacke. Ach Ralf, warum bist du so verlässlich und kein bisschen aufregend? Und du Chris, warum bist du nicht ein bisschen verlässlicher und weniger aufregend? Das Zusammensein mit Chris war wie ein Höhenflug, von dem man immer wieder abstürzte in die Niederungen des Alltags. Aber andererseits konnte man sich dann auch erholen von dem aufregenden Zusammensein, von dem geilen Stress – und überhaupt von dem Spiel, das zwischen ihnen ablief.

Und wenn sie mit Chris jeden Tag zusammen wäre, könnte das gut gehen? Immer zusammen, immer diese Nähe? Ja, sagte irgendetwas in ihr. Du spinnst, sagte etwas anderes, allein schon die Vorstellung ist absurd und vor allem unmöglich.

Ja, es ist unmöglich, gestand Irma sich ein, und es ist auch nicht wünschenswert, denn Chris gehörte einer anderen Spezies an. Der Spezies Mann, die ja sowieso schwer zu verstehen war, Und Chris war so... Scheiße souverän, der brauchte bestimmt keine Frau, die ihm jeden Tag auf der Pelle hing... Allein schon der Gedanke daran war abartig. Irma riss ihre Gedanken von Chris los.



„Ich wusste gar nicht, wie schön so eine Aufführung ist.“ Sie hob versonnen ihr Sektglas an die Augen, sie blickte hindurch und sah schemenhaft irgendwelche Leute.

Dann stutzte sie. Was war das? Das konnte nicht sein. Nicht hier!

„Hallo Irma, hallo Ralf!“

Chris sah fantastisch aus. Wie immer. Es war nicht fair! Wieso sah der immer so gut aus? Und was machte er hier?

Sie fühlte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss, und sie hielt sich unauffällig das Sektglas abwechselnd an beide Wangen, um sie abzukühlen und die verräterische rote Farbe zu besänftigen.
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Hoffentlich merkten die anderen es nicht, das wäre zu peinlich.

„Geht es dir besser?“ Er schaute ihr voll ins Gesicht, und seine Stimme klang ein bisschen belegt.

Irma starrte ihn an. Was zum Teufel sollte das jetzt? Jetzt würde jeder wissen, dass sie irgendwas miteinander zu tun hatten. Ralf guckte auch schon so seltsam.

„Jaaaa...“ Sie realisierte, dass ein hübsches junges Mädchen neben ihm stand. Aus dem Augenwinkel heraus konnte sie erkennen, dass das Kleid dieses rauschgoldengelhaften Wesens sehr gewagt war, mit einem sagenhaften Ausschnitt und einer sagenhaften Kürze im Saum. Sah so richtig nach Schlampe aus.

Irma nickte der Schlampe freundlich zu. Sie sollte sich jetzt besser zusammenreißen. Jetzt, wo man sich endlich gegenüberstand und der Wahrheit ins Gesicht sehen musste.

„Das ist meine Kusine Mandy“, erklärte Chris gerade. „Sie ist zu Besuch hier...“

„Und wie gefällt Ihnen die Oper“, fragte Irma, und sie legte viel Nettigkeit in ihre Stimme, obwohl sie überhaupt nichts nett fand, die ganze Situation war vollkommen daneben.

„Ist voll geil irgendwie! Toll, dass Chrissie mich eingeladen hat.“ Mandy legte besitzergreifend die Hand auf Christophers Arm und flüsterte ihm laut zu: „Kannst du mir noch ein Glas Sekt besorgen. Ich liebe dieses Prickelzeugs!“

Chrissie? Besorgen? Prickelzeugs? Was zum Geier bildete die sich ein? Irma schaute wie gebannt auf Mandys Hand, die auf 'Chrissies' Arm lag.

Chris schien ihren Blick zu sehen oder zu fühlen, denn er schüttelte Mandys Hand unauffällig ab. Oder bildete sie sich das nur ein?



Klasse, dachte sie. DIE hat er in die Oper eingeladen? Was hab’ ich mir nur gedacht? Er ist ja überhaupt kein Geizkragen, nur mir gegenüber! Und Irma fühlte, wie etwas sie überschwemmte, das eine ziemliche Ähnlichkeit mit Wut hatte.

~~~~~~~~~~~

„Wollt ihr auch noch was trinken?“ Chris’ Blick versuchte, sich an Irmas Blick festzusaugen, aber Irma wandte sich ab und schaute uninteressiert irgendwo anders hin.

„Nein danke! Wir müssen sowieso wieder hinein“, sagte sie nach einer endlos scheinenden Weile. Und dabei sah sie ihm direkt in die Augen. Es traf ihn wie ein Schlag.
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Er biss sich auf die Lippen, denn ihr Blick war so gleichgültig, dass es ihm wehtat. Und am liebsten hätte er ihren Kopf genommen, ihn an sich gezogen und ihren Mund geküsst. Denn dann hätte er wenigstens ihren gleichgültigen Blick nicht mehr ertragen müssen.

Stattdessen riss er sich zusammen und sagte: „Du kommst doch am Freitag vorbei?“

Irma schaute ihn an, als könne sie ihren Ohren nicht trauen, und Chris spürte, dass sowohl Ralf als auch die liebreizende Mandy ihn neugierig anglotzten.

„Och, ich weiß nicht. Kommt drauf an...“ Sie sah aus, als würde sie ihm gleich an die Gurgel gehen, und das war das Letzte, was er bezweckt hatte. Er wollte doch nur mit ihr reden, sich in Erinnerung bringen, sich vergewissern, dass sie am Freitag vorbeikommen würde. Himmeldonnerwetter, wie bescheiden er geworden war...



Irma zuckte mit den Schultern, als wolle sie ein lästiges Insekt verscheuchen, dann drehte sie sich aufreizend langsam um und ging einfach weg. Und Ralf, der etwas verwirrt wirkte, folgte ihr natürlich.



Ach Scheiße, bleib’ doch!



Als hätte sie seinen geistigen Hilferuf gehört, kam sie noch einmal zurück, und er blickte sie erleichtert und hoffnungsvoll an, obwohl er nicht genau wusste, was er eigentlich erwartete.

Sie nahm ihr Glas vom Tisch und warf ihm einen spöttischen Blick zu. „Ich muss es zurückbringen“, sagte sie gelassen und schlenderte davon. Aber dann wandte sie sich noch einmal um, und wieder blickte er sie wie hypnotisiert an.

„Ach ja, viel Spaß noch, Mandy, Chrissie...“



Der Abend war im Eimer, schlimmer hätte es nicht kommen können. Er blickte ihr sehnsüchtig nach. Der halblange fliederfarbene Rock umschmeichelte ihre langen Beine, das schwarze eng anliegende Mieder war zwar weit ausgeschnitten, doch keineswegs entblößend, denn darunter trug sie etwas Weißes mit Spitzen, und er empfand sie wie den Inbegriff der Versuchung, aber auch der Unschuld. Dagegen sah seine junge Begleiterin aus wie ein, ach Mist, war ja auch egal! Jedenfalls legte Irma wohl nicht viel Wert auf seine Gesellschaft. Oder war sie sauer auf ihn, weil er eine Frau bei sich hatte? Aber die konnte sie doch nicht als Konkurrenz ansehen.
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Die war ein Nichts! Ein überaus lästiges Nichts.

Und wieso war er überhaupt in die Oper gegangen? Um sich beschissener als vorher zu fühlen? Irma wollte ihn doch gar nicht, und das tat weh, sehr sehr weh. Wenn das Liebe war, dann brauchte er sie nicht. Er musste dem ein Ende bereiten, denn wenn er so weitermachte, dann würde er sich selber zerstören.

Aber konnte er sich ein Leben ohne Irma vorstellen? Nein, das konnte er nicht, und er wollte auch sein altes Leben nicht wieder aufnehmen. Nach Irma würde es schal und unbefriedigend sein, und allein die Vorstellung daran erschreckte ihn. Aber was sollte er tun? Es musste doch eine Möglichkeit geben, ihr zu zeigen, was er fühlte. Er musste es erzwingen, mal längere Zeit mit ihr zu verbringen und nicht nur einen Abend und eine Nacht. Aber wie? Und wenn sie ihn trotzdem zurückwies, über ihn lachte... Chris stöhnte auf

„Sag’ mal, hast du was mit der?“

Chris starrte seine Kusine wortlos an. Hast du was mit der? Das war ja so was von daneben, so was von banal, und es traf die Sache nicht im geringsten.

„Ich hab’ nicht nur was mit der, ich liebe sie sogar!“ Schon während er diese Worte aussprach, fühlte er eine enorme Erleichterung, es war gesagt, und es stimmte.

Kusine Mandy glotzte ihn mit offenem Mund an und brachte zur Abwechslung mal kein Wort heraus.

Na also, endlich hielt sie die Klappe, hatte kapiert, dass sie nur Mittel zum Zweck gewesen war. „Tja, das sollten wir feiern, Mandylein!“

Chris wollte es sich nicht zumuten, den Rest der Oper zu sehen, mit Irma im Hintergrund. Er ging einfach hinaus in die frische Luft des Septemberabends, und Mandy musste ihm wohl oder übel folgen.



Was für eine Scheiße, dachte er frustriert.

~~~~~~~~~~~

Das ist dann wohl die Wahrheit, sagte sich Irma, als sie wieder auf ihrem Platz saß. Wieso hat sie nie damit gerechnet, ihn durch Zufall zu treffen. Aber ist es ein Zufall? Hat sie sich nicht irgendwann mit Jessi über diese Oper unterhalten und sogar den Termin am Telefon genannt? Das kann kein Zufall sein. Aber was soll das? Er ist doch kein Opernfan, er mag eher Jazz und Funk, zum Beispiel Level 42, oh nein, nicht dran denken, an diesen unvergleichlichen Sex, an dieses fast mystische Empfinden, sie hat sich voll in seine Hände gegeben, ihm vertraut.
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..

Und jetzt ist er auf einmal hier? Mit Kusine? Na gut, warum nicht, Chris gibt sich doch nicht mit so einem Blag ab, das ist doch gar nicht seine Art. Aber eigentlich weiß sie doch gar nicht, was seine Art ist, und wen er, na ja... Was hat das alles zu bedeuten? Will er sie niedermachen?

Irma fühlt sich hin und her gerissen. Bis jetzt hat sie mit Chris in einer abgeschotteten Welt gelebt, in der es nur sie beide gab und ihre Bettsachen. Sie lächelt bitter vor sich hin. Doch jetzt ist die Wirklichkeit in diese abgeschottete Welt eingebrochen, und Irma fragt sich, ob sie das ertragen kann. Nein, kann sie nicht, dafür ist ihr Verhältnis viel zu... ja was ist es? Es ist ein Nichts, genau! Es funktioniert nur, wenn kein anderer dabei ist.

Sie kommt nicht klar mit den anderen Frauen, kommt nicht klar mit seinen Freunden, die über die anderen Frauen Bescheid wissen? Nein, nein, nein, sie kommt nicht damit klar. Aber was soll sie tun?

Irma erkennt zu ihrer Bestürzung, dass sie Angst davor hat, mit Chris Schluss zu machen. Oh Gott warum, sie fühlt doch nichts für ihn, außer im Bett natürlich, aber das kann doch nicht so wichtig sein. Oder doch? Ist sie ihm irgendwie hörig? Irma sitzt starr in ihrer Loge und grübelt vor sich hin.

Sie kann das mit Chris natürlich nicht ewig durchziehen. Dazu ist sie auch gar nicht der Typ. Sie will einen Mann, der sie liebt und den sie auch liebt und mit dem sie eines Tages Kinder haben wird, sie will den einen einzigen, okay, okay, sie gibt es vor sich selber zu. Doch Chris ist es nicht, kann es nicht sein, Irma greift sich wieder an die Augen, doch diesmal geschieht es nicht wegen einer traurigen Arie, sondern sie spürt einen Vorgeschmack auf die Zeit ohne Chris, und diese Zeit schmeckt entsetzlich leer und schal.

Aber vielleicht ist ja gar nichts geschehen, und sie hat sich alles nur eingebildet...



‚Schließ’ nur die Augen, Irma’, Ihr lästiger Verstand meldet sich gerade. Oh Gott, was will der denn jetzt?

‚Warum soll ich auf ihn verzichten, er ist absolut gut im Bett, das finde ich so schnell nirgendwo anders’, erwidert sie patzig. ‚Und vor allem weiß ich, woran ich mit ihm bin...’

‚Da weißt du aber was Tolles!’

‚Ach du, du hast überhaupt keine Ahnung!’

‚Ich sag dir jetzt, was du tun wirst’, ihr Verstand gibt keine Ruhe, aber was soll’s, möglicherweise hat er ja eine Idee.
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‚Du wirst Chris am Freitag besuchen, du wirst kein Wort über die Oper verlieren, du wirst es mit ihm treiben, lustvoll treiben, du wirst ihn genießen, die ganze Nacht lang, und du wirst Sachen mit ihm anstellen, die ihn umhauen...!’

‚Aber wieso...’

‚Haha, erst wirst du ihn umhauen, und danach wirst du abhauen – du hast doch die Einladung von diesem Harald, du wirst mit ihm aufs Land fahren. Und vielleicht wirst du sogar mit dem Kerl schlafen. Er ist wahnsinnig nett, und er mag dich sehr. Mal was anderes...!’



Irma hört erst ungläubig zu, aber dann nickt sie kraftlos, denn sie fühlt sich so müde, sie hat alles so satt, dieses Abtasten, diesen Zwang zur Vorsicht, und sie muss etwas tun, etwas ändern...



Nächster Teil: GESCHICHTEN...
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Kommentare zur Story:

  Sehr authentisch wie du die ganzen Mißverständnisse beschreibst. So kann es wirklich gehen und manchmal finden die Menschen unter besonderen Umständen dann gar nicht mehr zusammen. Wieder ein gelungenes Kapitel.  
   doska  -  27.01.10 11:30

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  @ petra
ich habe die erfahrung gemacht, dass irmas ach so kluger verstand sie immer in schwierigkeiten bringt - und dass sie sich aus diesen schwierigkeiten nur durch ihr gefühl wieder rausziehen kann... ;))
danke fürs lesen, petra!  
   Ingrid Alias I  -  26.01.10 18:17

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  erlöst werden sie erst in der ersten staffel, und die ist ja schon gelaufen. ist wie bei star wars, erst das ende, dann der anfang. aber ich fand es so faszinierend, genaueres über den anfang zu schreiben, dass ich mich habe hinreißen lassen. *gg*
erst das ziel, dann der weg. genau, konstruieren kann man zwar nichts im leben, aber alles als schreiberling - und das ist irgendwie klasse!
liebe grüße, rosmarin!  
   Ingrid Alias I  -  26.01.10 17:53

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  hallo, ingrid, lach. ich will nicht erlöst werden, ich warte nur darauf, dass etwas spannendes passiert und die beiden endlich einsehen, dass sie ohne einander nicht können. na, ansätze sind ja schon vorhanden. verzeih mir meine ungeduld.
grüß dich  
   rosmarin  -  26.01.10 16:52

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  @ rosmarin
ja ich weiß, es stagniert. aber wenn irma auch so verbohrt ist... ;))
sind aber nur noch vier teile, dann bist du erlöst. ;))
lieben gruß  
   Ingrid Alias I  -  26.01.10 16:25

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  Oh, oh, das was ihr Irmas "kluger " Verstand eingegeben hatte, scheint aber gar nicht das Richtige zu sein. Ob sie das wohl wirklich tun wird? Wieder toll und lebensecht geschrieben.  
   Petra  -  26.01.10 10:45

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  hallo, ingrid, schön, schön, aber langsam müsste es ja auch irgendwie weiter gehen mit den beiden.
grüß dich  
   rosmarin  -  25.01.10 23:27

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Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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Vielen Dank, liebe Rosmarin! Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und besinnliche Ostertage!

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