Erotisches · Kurzgeschichten

Von:    Gonzo Rabbit      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 13. Januar 2010
Bei Webstories eingestellt: 13. Januar 2010
Anzahl gesehen: 2712
Seiten: 6

Erotisch, amüsant, Nooky.....Geschichten über Liebe, Laster und Leidenschaft gepaart mit einem Schuss Humor und den alltäglichen und unmöglichen Dingen des Lebens, das und noch viel mehr findet man bei Nooky.



~Kurzbeschreibung: Ars amandi~

Der französische -bisexuelle- Playboy Rene hat sowohl Glück in der Liebe als auch im Spiel und hat alles was man sich erträumen kann: Gutes Aussehen, Macht, Geld und Frauen so wie auch Männer nach seinem Geschmack, um sich mit ihnen zu verlustieren....Doch dann hört er von einem speziellen Club und er will unbedingt dort hin. Womit er jedoch nicht gerechnet hat, sind die Bedingungen, die er erfüllen muss um dort hin zu kommen.

--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---

Anmerkung:

Dieser Teil von der Geschichtenreihe "Nooky" ist nur ein kleines Preview um zu testen wie sie allgemein hier ankommt.

Ich würde mich aber trotzdem über reviews freuen und danke schon mal im voraus allen die "Ars amandi" lesenswert finden.



MFG Gonzo Rabbit

--- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- --- ---



Der anschwellende Lärm aus dem Nachbarzimmer riss Rene aus dem leichten Schlaf in den er gefallen war kurz nachdem seine Liebschaft das Hotelzimmer verlassen hatte. Langsam aber sicher wurden die Geräusche klarer, wie bei einem Film bei dem man erst denkt, dass er in einer anderen Sprache wäre und letztlich doch feststellt, dass dem nicht so ist. Die homogene Masse an Geräuschen festigte sich nun mehr, Wörter, die zu ganzen Sätzen wurden und durch das Lüftungssystem sickerten.

„Nein! Das mache ich nicht, vergiss es!....Nicht, nicht für alles Geld auf dieser Welt! Such dir eine Andere für deine perversen Spiele, du dreckiger Hurenbock!“ Was zuerst noch undeutlich gewesen war wurde nun immer deutlicher. Es war eine junge Frau, die sich über jemanden - oder viel mehr etwas - aufregte, das ihr nicht in den Kram zu passen schien. Angeregt von ihren Worten lauschte Rene genauer hin konnte aber nicht viel mehr hören als das Öffnen und wieder Zuknallen der Tür.

Berauscht vom Gedanken, Geschichten über ein verpatztes Abenteuer zu hören, schwang sich der gut gebaute Franzose aus dem Bett und griff im Gehen nach dem himmelblauen Bademantel, der über dem Stuhl neben dem Bett hing.
Seite 1 von 6       
Gedankenverloren verschwendete er ein paar Sekunden in denen er sich den Stuhl besah und wieder daran dachte wie er Emily daran gefesselt hatte. Dann wollte er aber keine weitere Sekunde verlieren und verließ sein Zimmer gerade zur rechten Zeit als sein Zimmernachbar das Gleiche tat.

„Bonsoir.“ Klare grüne Augen musterten den Fremden, den gleichen Ausdruck auf den Zügen wie ein Raubtier, wenn es sich seine geschwächte Beute ausgesucht hatte. Dichte schwarze Haare umrahmten das Gesicht des südländisch angehauchten Mannes, der wie ein Häufchen Elend vor der anderen Tür stand und den Blick der wässrig braunen Augen gerade so weit hob, dass er Rene auf die Nase sehen konnte. Wie dieser schon dachte war der Andere herrlich betrübt und das gab seiner eigenen Eroberung einen ganz neuen Touch.



„Guten Abend.“ Ein kurzes Zucken im Mundwinkel war alles was Rene bekam aber viel mehr brauchte er auch nicht, um seinen Weg in die Redseligkeit des Anderen zu finden.

„Wie es scheint, hatten Sie Probleme mit ihrer Liebschaft. Darf ich fragen, was passiert ist?“ Charme, den er wie eine Waffe einsetzte, hatte ihn schon oft sehr weit gebracht, viel weiter als sein französischer Akzent alleine, den man auch nun wieder deutlich heraus hören konnte.

„Pro...oh ja, nein....nicht der Rede wert.“ Abwehrend hob der Südländer die Hand und ließ nun auch endlich den Türgriff los, um die Hände in die Taschen des mintfarbenen Bademantels zu stecken, der ihm gerade einmal bis zu den Knien ging und ganz eindeutig für eine Frau gemacht war. Rene räusperte sich leise, sagte aber - nun da es ihm auffiel- nichts dazu.

„Darf ich unten in einem Separee denn wenigstens wissen, was Sie mit ihr treiben wollten?“ Ein Augenaufschlag genügte, um selbst die meisten Männer dazu zu bringen, dass sie mit Rene mit gingen und auch bei diesem klappte alles wie am Schnürchen. Der Widerwille wich von dem Südländer wie Schmutz von einem neuen Ceranfeld als dieser seine zusage gab und sich postwendend mit Rene in eines der Separees begab, die eigentlich nicht mehr waren als abgetrennte Sitzecken, die einen Hauch von Privatsphäre verströmten solange man sich nicht daran störte, dass links und rechts neben einem kopulierende Pärchen und Gruppen saßen.
Seite 2 von 6       


Das angenehm rote Licht spiegelte sich auf dem Glastisch, der elegant und doch schlicht wirkte mit dem gebogenen Chromfuß wieder. Schwarzes Leder knarrte unter den Hintern der beiden Männer, die sich so eng aneinander setzten, dass man fast hätte meinen können, sie hätten noch andere Dinge vor als sich nur zu unterhalten. Schwarz getünchte Wände aus Pressholz ließen das Ganze ein wenig wie eine Gothik Kaschemme wirken und auch der Boden, belegt mit dunkelrotem Flokati, wirkte zwielichtig und offenbarte mit seinen hellen Flecken wie billig der Laden eigentlich war, den sich Rene ausgesucht hatte.



„Na, dann erzähl mal.“ Angeregt vom verbalen Vorspiel war der junge Franzose nun wirklich gespannt darauf, was sein Nachbar ihm zu erzählen hatte, welche schmutzigen und hoffentlich weit reichenden Geheimnisse er zu verraten hatte, denn eines wusste Rene genau; Wenn die Hemmschwelle erst einmal gefallen war, dann würde er auch heraus finden, was die verschwiegenen Probleme waren, die der Südländer mit seiner Liebschaft gehabt hatte.

„Es ist nicht der Rede wert. Ich wollte nur, dass sie ….“ Seine weiteren Worte gingen in einem rauen Murmeln unter aus dem man deutlich heraus hören konnte, dass es dem Sitznachbar selbst peinlich war, was er von der jungen Frau verlangt hatte. In Renes Augen glimmte ein Funke ungehemmter Neugierde auf als er das anschwellende Rot fühlen konnte wie es sich unbemerkt auf die Wangen des Anderen schlich und er konnte nicht leugnen, dass ihm diese Situation ein wohliges Maß an Befriedigung gab, denn nichts war schöner für Rene als Andere in diese Art von Bredouille zu bringen.

„Was haben Sie gesagt? Ich hab’ Sie nicht ganz verstanden.“ Die warme Haut von Renes Händen berührte den Oberschenkel des Südländers und verursachte eine spürbare Gänsehaut, die nur eine Frage offen ließ: Angenehm oder Unangenehm? Rene lächelte als er die unscheinbare Frage an seinen Sitznachbarn, der immer noch wie ein Häufchen Elend neben ihm saß und den Blick leer ins Nichts sendete stellte.

„Ich...sie wollten, dass…dass ich....mit der Peitsche und so....Sie wissen schon.“ Nun war sich Rene nicht mehr sicher ob das Rot nur von der Lampe kam oder ob es nicht doch einfach nur der Südländer war, dem man dieses angenehme Licht, das bis unter den Türschlitz durchsickerte, zu verdanken hatte.
Seite 3 von 6       
Ungläubig blinzelte er ein paar Mal, musterte den Südländer, schüttelte dann den Kopf und das auch nur, damit er nicht in schallendes Gelächter verfiel.

„Sie?....Sie meinen, die Frau?“ Verwirrung trübte Laune und auch Stimme Renes als dieser seine Hand wieder vom Schenkel de kurzweiligen Opfers nahm und so weit von ihm weg rückte, dass sie sich bestens ansehen konnten.

„Nein, die...die Leute vom Club.“ Nun hatte er ihn, der junge Mann Rene, indem er ihn mit diesen Worten ganz gefangen hatte und Rene hatte den jungen Mann, der nun kurz davor stand das Geheimnis zu verraten! Angespornt von dieser Information ließ er seine Augen durch das Separee fliegen, als hätte er Angst, jemand könne sie belauschen, bevor er sich weiter vor beugte, hin zum Schwarzhaarigen.

„Welcher Club? Ein SM-Club?“ Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, merkte er wie unwahrscheinlich es war, dass gerade so ein Typ in einen SM-Club einkehrte, wenn er schon rot wurde beim bloßen Gedanken an das Wort ‚Peitsche’. Wieder schüttelte Rene den Kopf und lauschte ganz gespannt dem Mann mit den wässrig braunen Augen.

„Nein! Ich...ich meine, nein kein SM-Club. Es ist ein ganz spezieller Club in den nur VIP-Mitglieder rein kommen und ich weiß auch gar nicht mehr genau, warum ich da rein wollte, aber nun, nun kann ich doch nicht mehr zurück.. Ich meine...dann sehe ich doch aus wie ein Feigling!“ Die schrille Stimme des Berichtenden schwoll nach dem ersten Wort wieder ab und wurde immer leiser bis Rene ihn kaum noch verstehen konnte.

„Ein spezieller Club also, so so. Und was ist so speziell an diesem Club?“ Sollte der Fremde es darauf angelegt haben, Rene möglichst geschickt zu ködern, so hatte er ganze Arbeit geleistet, denn der Franzose hing geradezu an seinen Lippen und brannte darauf, zu erfahren, was es mit diesem Club auf sich hatte und warum es nur VIP-Mitgliedern gestattet war ihn zu betreten.

„Es ist...ein Erotikclub. Sie wissen schon, man bekommt alles was man will, von jeder Frau die man haben möchte und … und man sagt, wenn man in diesem Club ist, dann steht Geld und Ruhm nichts mehr im Weg.“ Nun war es der Schwarzhaarige, der sich im Separee umsah als würde der Teufel persönlich vor der Tür stehen und nur darauf warten, dass einer der beiden durch die Tür gehen würde, um genau in seinen Armen zu landen.
Seite 4 von 6       
Wie ein Feuerwerk an Silvester glühten Renes Augen immer wieder auf und sein Geist brannte darauf in diesen Club zu kommen, natürlich hauptsächlich wegen Macht und Ruhm aber auch Sex war etwas, das er sehr gerne als Ausgleich dafür nahm, dass er nicht mehr Macht bekam, sondern auf dem hohen Stand blieb, den er im Moment bekleidete. Wunderlich fand er jedoch, dass er noch nie etwas von diesem Club gehört hatte. Aber er konnte seine Ohren nicht überall haben, und wenn jeder davon wüsste, dann wäre es ja kein exklusiver Club mehr.

„Interessant, wirklich. Wie komme ich in diesen Club oder, wie kann ich Kontakt herstellen?“ Seine schneeweißen Zähne gruben sich vor Anspannung in die weiche Unterlippe und sein Blick war nun nicht mehr fordernd, sondern schier aufdringlich als er seinen Sitznachbarn anstarrte, der immer weiter in das schwarze Polster sank, als wolle er darin verschwinden.

„Ich kann ihnen die Karte geben, mehr kann ich nicht machen. Den Rest müssen sie mit dem Besitzer klären. Aber sagen Sie bitte nicht, dass ich es war. Nachher fragen sie mich noch wie weit ich mit meiner Prüfung bin.“ Die Stimme des Anderen wurde von einem Zittern ergriffen, das Rene nur kannte, wenn er in höchster Erregung schwebte, aber dieser Mann schien es aus Angst zu tun und, da er ihn nicht so weit ängstigen wollte, dass er vielleicht ging, ließ Rene dieses Thema auf sich beruhen, denn auch, wenn er es sagen wollte, kannte er doch nicht einmal den Namen des Fremden und seine Gestalt war so alltäglich, dass Rene ein Dutzend Männer einfielen, die vom Charakter wesentlich besser auf die Beschreibung passten und vor allem auf die Tatsache, dass sie sich in so einen Club 'einschreiben' wollen.

„Gut, schieben Sie mir die Karte einfach unter der Tür durch, dann haben Sie mir diese nicht wirklich gegeben und ich kann sie auch nicht weiter darüber ausfragen.“ Rene fühlte sich wie ein Kind, das erst zu Hause sein neues Spielzeug auspacken durfte, nur das er schon da war und nur hoch gehen musste, um die Karte in Empfang zu nehmen, sofern sein Sitznachbar das tat, was er vorgeschlagen hatte ehe dieser tatsächlich mit einem stummen Nicken bestätigte.
Seite 5 von 6       


Ohne dass noch ein Wort gewechselt wurde, trennten sich die Wege der beiden Männer. Rene verließ das Separee, um nach oben in sein Zimmer zu gehen und der Fremde blieb allein im Separee zurück.



Oben in seinem Zimmer angekommen kamen Renes Gedanken erst richtig auf Touren, nervös wie ein werdender Vater schlich er über den weichen braunen Teppich, der überall verlegt war. Suchend flogen die grünen Augen immer wieder die Tür hinauf und hinab aus Angst er könne übersehen wie der Südländer die Karte darunter hindurch schob.

Minuten vergingen und dann, fast eine halbe Stunde in der Rene nicht viel mehr machte als in seinem Zimmer hin und her zu laufen wie ein nervöses Tier, das nur darauf wartete, dass irgend jemand so dumm war und in seinen Käfig kam damit er ihn zerfleischen konnte. Mit den Gedanken bereits bei einer der schönen Frauen, die er im Club vernaschen würde, achtete er nicht auf den Boden vor seinen Füßen und so kam es wie es kommen musste, ungeschickt verhedderte sich sein nackter Fuß in der Jeans und mit einem spitzen Aufschrei fiel der junge Franzose aufs Bett und rutschte so unglücklich vom Seidenlaken, dass er mit dem Kopf gegen den Bettpfosten stieß. Kurz darauf wurde seine Welt schwarz noch bevor er die Karte, die endlich in dem kleinen Spalt zwischen Tür und Schwelle erschienen war, überhaupt gesehen hatte.



Ende Preview
Seite 6 von 6       
Punktestand der Geschichte:   284
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Mir hat dieses Leseprobe sehr gefallen. Schöne Sätze - die Länge dabei hat mich nicht großartig gestört - alles ist spannend geschrieben, lässt sich leicht und flüssig lesen. Ich spürte sogar einen gewissen Humor und bin nun sehr neugierig geworden wie es weitergeht.  
   doska  -  16.01.10 21:47

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  obwohl ich einen klaren schreibstil bevorzuge, scheint dieser etwas verschnörkelte zu der geschichte zu passen. erinnert an die alten franzosen. aber ingrid hat recht, einige sätze könnten kürzer sein. und auch die vergleiche hinken. aber was mich mehr stört, sind die "vergessenen" kommas. die geschichte selbst finde ich durchaus lesenswert.
gruß von  
   rosmarin  -  13.01.10 16:25

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  doch, es ist interessant, und es könnte noch richtig pikant werden, aber manche textstellen sind schwer zu lesen. ein beispiel:
<<< Der Widerwille wich von dem Südländer wie Schmutz von einem neuen Ceranfeld als dieser seine zusage gab und sich postwendend mit Rene in eines der Separees begab, die eigentlich nicht mehr waren als abgetrennte Sitzecken, die einen Hauch von Privatsphäre verströmten solange man sich nicht daran störte, dass links und rechts neben einem kopulierende Pärchen und Gruppen saßen. >>>
puh, einwandfrei zu lang, zuwenig kommas - und ich weiß nicht, ob ein neues ceranfeld wirklich so schmutzabweisend ist.
also text bearbeiten, das ist meiner meinung nach sowieso die hauptarbeit beim schreiben, aber vielleicht ist das nur meine meinung. ;))
lieben gruß!  
   Ingrid Alias I  -  13.01.10 15:52

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Michael Brushwood" zu "Kalt und heiß"

Vielen Dank, liebe Rosmarin! Auch ich wünsche dir aus ganzem Herzen, frohe und besinnliche Ostertage!

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Ron Holiday", erstellte den neuen Thread: ???

Sind auch bei anderen Usern Probleme beim Verwenden des OPERA-Browser aufgetreten? Musste auf MS Edge umsteigen, damit ich bei der Anmeldung nicht immer gleich rausfliege.

Zum Beitrag