Romane/Serien · Schauriges

Von:    Remember.<3      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. Januar 2010
Bei Webstories eingestellt: 7. Januar 2010
Anzahl gesehen: 2280
Seiten: 6

Diese Story ist Teil einer Reihe.

Verfügbarkeit:    Die Einzelteile der Reihe werden nach und nach bei Webstories veröffentlicht.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Kapitel 7.



Lange Zeit über nahm ich nur ein lautes Rauschen in meinem Ohr wahr,

dass mich daran hinderte etwas anderes zu tun.



Nach einiger Zeit spürte ich einen kräftigen Schlag in meinem Gesicht.

Benommen schüttelte ich den Kopf und sah in das Gesicht eines genervten Mannes.

Ich drückte meine kalte Hand gegen die schmerzende Wange, um dass brennen zu lindern.

Er wandte seinen Blick von mir ab und zeigte einer anderen Person den Daumen hoch.

Ich hörte jemanden erleichtert aufatmen. Ich sah immer noch den fremden Mann an. “Wer zum Teufel sind sie und warum haben sie mich einfach geschlagen?”

Meine Erinnerung hatte sich noch nicht gemeldet.

Der Mann zog mich zu sich hoch.

“Weil du erst dann reagiert hast”.

Er wollte grad gehen da hielt ich ihn an seiner Schulter zurück. Genervt drehte er sich wieder zu mir:

“Was denn noch? Siehst du nicht dass ich genug zu tun habe?”

Ich ließ meinem Blick kurz schweifen, um zu gucken was er meinen könnte. Doch was ich sah, jagte mir einen riesen Schrecken ein.

Überall standen Menschen. Weinende, geschockte, sprachlose, ausdruckslose, belustigte, müde, kranke, frierende und auch schwitzende Menschen.

Doch sie alle verband etwas. Etwas musste sich zugetragen haben.



Ich sah wieder zu dem Mann: “Wer sind sie? Und was ist passiert?”

Er seufzte und zeigte zu einer Frau, die weinend am Sraßenrand hinter einer Absperrung stand:

“Vielleicht sollte sie es dir erklären Leighton.”

Ich sah zu der weinenden Frau. Langsam ging ich auf sie zu. Nach einigen Schritten konnte ich ihr Gesicht erkennen. Es war meine Mutter, die mich laut wimmernd in ihre zitternden Arme schloss. Behutsam streichelte ich über ihren Kopf. Ich wusste immer noch nicht was sich zugetragen hatte. Ich hielt sie nach Minuten voller Tränen eine Armlänge von mir weg und begutachtete sie verwirrt.



“Mom, was ist denn bloß passiert?” fragte ich ratlos.

Sie in dieser Verfassung zu sehen schmerzte einfach nur zu Tiefst.

Sie schien nachzudenken. Behutsam nahm sie meine Handgelenke und drehte meine Handflächen so , dass ich sie sehen konnte.
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An ihnen klebte etwas rotbraunes. Ich starrte einige Sekunden auf sie herab, dann verstand ich: “ Was hab ich angestellt?”

Sie schüttelte den Kopf. “ Nicht du Herzchen.”

Sie zeigte mit ihrer zitternden Hand auf einen Wagen, wo Männer gerade einen Jungen, der auf einer Liege lag, rein schoben. Und dann bekam ich einen Flashback.

____________________

Die Leute auf der Straße begangen zu kreischen. Einige blieben auch stumm. Es gab beides. Nur ich gehörte zu keinem der beiden Sorten. Ich schwankte eher zwischen den beiden Varianten. Meine Mutter lief stürmisch auf mich zu und riss mich zu Boden: “ Leighton, was ist passiert? WAS?”

Ich antwortete ihr nicht, starrte sie nur aus Leeren, glasigen Augen an. Ich hörte mehrere Sirenen die immer lauter wurden.

Die Menschenmasse verschob sich schnell auf den Gehweg um dem Krankenwagen Platz zu machen. Mom riss mich mit sich. Ich sah die Sanitäter aus dem Krankenwagen stürmen. Sie rissen sich um Kellan wie die Geier. Irgendwann bekam ich nichts mehr mit, außer dem Geräusch das erklingt wenn der eigene Körper auf dem Boden aufschlägt. Tiefe Schwärze zog mich in sich und ich verstummte.



_____________________



Mein Flashback endete und ich zitterte. Mom merkt das ich mich erinnert hatte und handelte schnell. Sie pfiff laut und schon standen einige Ärzte um mich herum, jederzeit bereit mich aufzufangen. Ich hielt mich an einer Schulter fest. Ich wusste nicht wessen Schulter es war, jedoch musste die Person vor Schmerz gerade die Zähne knirschen, da ich meine French Maniküre in seine Schulter bohrte. Irgendwann bannte sich wieder ein Fluss auf meinen Wangen und ich sackte erschöpft in die Arme eines jungen Arztes. Ich sah hinauf in der Hoffnung den Himmel zu erblicken. Stattdessen mehrere gutaussehende Ärzte und Auszubildene. Ich seufzte als sich manche von ihnen sich mit der Zunge über die Lippen fuhren. Ich streckte dem unauffälligsten von ihnen meine Hand entgegen damit er mich hochzog. Er sah überrascht aus. Es kam wahrscheinlich nicht besonders oft vor, dass ein Mädchen sich von Ihm, einem unscheinbaren Außenseiter mit Pickeln und Brille, hochziehen lassen wollte. Er ergriff meine Hand und half mir auf die Beine. Ich wankte hinüber zu meiner Mutter.
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Sie nahm meine Hand. “Weißt du es jetzt?”, ihre Augen waren rot geschwollen. Ich nickte abwesend: ”Ja, aber ich weiß nicht, was genau passiert ist. Mom du musst mir sagen was passiert ist?” Sie schüttelte den Kopf. Die Tränen traten in ihre blauen Rehaugen. Ich sah mich um, ich musste wissen was vorgefallen war. Ich erblickte das Polizeiauto wo sich mehrere Personen aufhielten. Ein Polizist schien mit jemandem zu diskutieren. Ich ließ Mom stehen und wankte zu ihm. Er bemerkte mich nicht , sondern stritt sich einfach weiter mit dem älteren Herrn der mir bekannt vor kam. Ich drängte ihn einfach zu Seite und stellte mich demonstrativ vor den Beamten. Er sah mich forschend an während der ältere Herr sich über mich aufregte.

Ich ignorierte ihn einfach. Ich streckte dem Polizist die Hand entgegen: “ Leighton Greenspan. Guten Abend.” Er legte den Kopf schief und nahm meine Hand. Er drückte sie leicht: “Richtig. Ms. Greenspan. Was kann ich für sie tun?” Ich ließ meine Hand auf den Krankenwagen zeigen: “Ich denke sie wissen was.” Er sah sich um und nickte. “ Sie möchten wissen was passiert ist.” “Ja allerdings. Das Einzige woran ich mich erinnern kann ist wie mein Körper auf dem Astphalt aufgeschlagen ist.” Der Polizist nahm mich bei der Schulter und führte mich zu einer Bank: “ Sie sollten sich setzten Miss.” Ich tat es. Er begann zu schwitzen und tupfte sich die Stirn mit einem Tuch ab: “Also, Miss entschuldigen sie meine Aufgelöstheit, aber ich mache so etwas nicht gerne.” Ich nickte geduldig: “Lassen sie sich Zeit.” Er atmete erneut tief durch.

“ Ihr Freund, Miss Greenspan, Kellan Partment, ist heute von uns gegangen.”

Ich zog scharf die Luft ein, es war schwer das zu hören, auch wenn ich es schon wusste. Ich versuchte mich zu beherrschen. “Auf welche Art und Weise?”. Er schluckte hörbar. ”Mord.” Mein kopf fing an sich zu drehen. Ich stützte ihn auf meine Hand. “Fahren sie fort”. Er nickte angeschlagen: “ Mit einem Messerstich mitten in sein Herz. Wir gehen davon aus das es derselbe ist wie bei ihrem anderen Bekannten.” Ich erhob mich. Das Schwindelgefühl wollte nicht nachlassen. Ich reichte ihm meine zitternde Hand: “ich danke ihnen”. Er sah mich besorgt an und schüttelte meine Hand kurz. Ich ließ seine los und taumelte benommen in die Richtung wo ich meine Mutter vermutete.
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Ich stolperte und landete in den armen einer Person die ich nicht sehen konnte. Sie setzte sich und legte meinen Kopf behutsam in seinen Schoss. Ich blinzelte und sah in das Gesicht eines hübschen, dunkelhaarigen, jungen Mannes Anfang 20. Ich fuhr mit meiner Hand in mein Gesicht um mir die Tränen, die sich allmählich in meinen Augenwinkel ansammelten, wegzuwischen. Er sah mich besorgt aus großen, grünen Augen an. Er erinnerte mich an jemanden. An zwei Jemande. Sie hatten mich beide auf diese Art angesehen wenn ich weinte. Der Damm brach und meine Wangen wurden zu Flüssen. Der junge Mann wandte seinen Blick nicht ab, während ich weinte. Irgendwann fing ich mich und richtete mich auf, so dass ich vor ihm saß. Gesicht zu Gesicht. Er versuchte mich aufmunternd anzulächeln. Er konnte ja nicht wissen dass sein Lächeln seinem so glich. Ich wischte mir schnell über meine Augen um zu verhindern, dass sie wieder feucht wurden. Sie streckte dem Mann die Hand hin: “Leighton Greenspan.”

Er nahm sie in seine: “Nate Hale. Geht es ihnen gut?” Ich ließ ihn los, konnte meinen Blick aber nicht von ihm wenden. “Sie können Du zu mir sagen. Ja, naja, wenn man das gut nennen kann.” Ich sackte in mich zusammen. Er griff mir vorsichtig unter die Arme. “Vielleicht solltest du dich irgendwo hinsetzten.” Ich sah ihn an. “Das müsste eigentlich ein perfekter Moment sein, wenn…” Ich stand einfach auf und klopfte mir den Dreck von den Knien. “Ja, dort wohne ich. Möchten sie mich vielleicht begleiten?” Ich konnte und wollte nicht alleine mit meiner Mutter sein. Seine Augen glänzten. Ich fühlte mich einfach wahnsinnig zu ihm hingezogenen, allerdings passte dass gerade nicht in die Situation. Ich ging voran und er folgte mir auf Schritt und Tritt. Ich stieß mit letzter Kraft die Tür auf und ließ mich schluchzend auf das Sofa sinken. Ich hörte ihn die Tür schließen und sich neben mich setzten. Er war ratlos, wir kannten uns nicht und trotzdem saß er neben mir und hörte ich mein Geschluchtze an.



Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte war es hell. Ich lag zugedeckt auf dem Sofa. Mir gegenüber lag Mom. Von Nate keine Spur. Ich erhob mich langsam und wankte zum Kühlschrank. Mein Magen knurrte hörbar laut und mir war schwindelig.
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Ich sah durch das Fenster in der Küche auf die Straße. Ein paar Polizisten und Leute von der Spurensicherung standen noch da, sonst niemand. Ich spürte ein Gefühl der Endtäuschung in ihrer Magengegend, vielleicht war es auf einfach mein Hunger. Ich aß einen Joghurt und nahm ein Aspirin gegen die Kopfschmerzen. Erst jetzt bemerkte ich, dass wir eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hatten. Ich nahm den Hörer in die Hand um Mom nicht zu wecken und spielte sie ab. Zuerst hörte ich nur das widerliche Geräusch das entsteht wenn man zwei Messer aneinander schleift. Ich verzog das Gesicht. Dann sprach eine Person mit verstellter Stimme:



“Morgen Leighton.

Hast du gut geschlafen? Was für eine dumme Frage von mir.

Man kann doch nicht besser schlafen als wenn man einen gutaussehenden Nate Hale neben sich hat oder? Naja, du dachtest nach meiner Sms wohl ich würde mich nicht mehr melden oder? Tja falsch Gedacht”.



Es lachte grausam.



“ Oh ich sehe gerade wie spät es ist. Ich muss ja wieder los. Weiter dein Leben versauen. Du hörst von mir. Schönen Tag noch.”



Der AB stellte sich ab und ich legte den Hörer langsam aus der zitternden Hand. Schnell warf ich einen Blick zu meiner Mom. Sie schien nichts bemerkt zu haben und döste friedlich vor sich hin. Ich konnte ihr nicht schon wieder neue Sorgen aufbinden.

Also atmete ich tief durch und blieb still. Ich setzte mich auf den Sessel und beobachtete sie beim schlafen. Es hatte etwas beruhigendes an sich. Sie sah so liebevoll aus, wie sie es immer war. Nur in letzter Zeit kam das nicht mehr oft zum Vorschein. Ich sah zu dem Kamin. Auf dem Sims stand ein Foto von Kellan, Jackson, Sarina und mir. Sarina in Kellans Arm, ich in Jacksons. Kellans Tod schockte mich zwar, jedoch nicht so wie der von Jackson mich geschockt hatte. Meine Tränen waren bereits aufgebraucht , so blieb mir nichts zum Weinen. Als ich mir das Foto genauer anguckte, fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Erst hatte “Es” meinen Freund getötet. Dann Kellan. Zwei der wichtigsten Menschen meines Lebens. “es” hatte gesagt, dass es mein leben zerstören möchte. Mein Blick huschte auf dem Sims endlang. Fotos von meiner Mom, Freunden, Grandma & Grandpa. Alles Menschen die Bestandteile meines Lebens waren.
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Und ohne sie wäre mein Leben zerstört. Ich sah wieder das Foto von Sarina, Kellan, Jackson und mir an. Kellan und Jackson gab es bereit nicht mehr. Sarina schon. Ich schlug mir die Hand vor die Stirn. “Na klar!” entfuhr es mir. Mom wälzte sich, schlief dann aber weiter. Ich stand erst noch ein wenig ratlos vor dem Kamin rum, dachte dann aber daran später Sarina anzurufen oder noch besser, bei ihr vorbei zu kommen.



Mom schoss plötzlich in die Höhe: “Leighton?” Ich streckte meinen Kopf aus der Küchentür hinaus und winkte ihr zu: “Ich mach dir grad Frühstück.” Sie schien verwundert darüber, mich nicht aufgelöst und voller Angst auf den Boden zu finden.

Ich versuchte ein Grinsen zustande zu bringen und kam mit ein paar Penncakes zu ihr.

Ich saß ihr schweigend gegenüber während sie aß. Als sie fertig war, griff sie in ihre Hosentasche und reichte mir einen Zettel. Ich klappte ihn auf . Eine Nummer, vermutlich eine Handynummer war notiert. Ich sah Mom fragend an. Sie grinste: “ Ein junger attraktiver Mann namens Nate hat mir die Nummer gestern mit den Worten: Bitten sie Leighton von mir mich anzurufen, gegeben.” Ich steckte den Zettel weg: “ Aha.” Ich versuchte mich nicht allzu sehr zu freuen. Das wäre geschmacklos gewesen. Ich stand auf und lief die Treppe hoch. Angekommen in meinem Zimmer steckte ich die Nummer an die Pinnwand und lies mich auf mein bett fallen. Ich hatte eigentlich vorgehabt ein wenig zu weinen, statt dessen tat ich gar nichts. Ich empfand auch kein Gefühl. Nur eine tiefe Leere. Und es gefiel mir. Einmal gar nichts zu spüren, keine Gedanken zu denken, für diesen einen Moment. Doch der hielt zu meinem Bedauern nicht lange an. Ich blieb noch einige Zeit so liegen. Bis mein Blick auf die Nummer an meiner Pinnwand fiel. Kurz dachte ich daran mich bei Nate zu melden, verbannte den Gedanken aber ganz schnell wieder. Ich stand auf und lief runter. Es war Sonntag. Ich hatte vor morgen in die Schule zugehen, also sollte ich Mom zeigen, dass ich mich nicht abschirmen wollte.

____________________

So, dass war jetzt erstmal das letzte Kapitel das ich fertig hatte. Also muss ich mich wieder ans schreiben setzten. Ich hoffe es hat euch gefallen. Liebe Grüße.(:
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Punktestand der Geschichte:   14
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Kommentare zur Story:

  Danke. Ich versteh nur deinen Satz:
du schreibst dich ein, nicht.:D  
   Remember.<3  -  14.01.10 15:13

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Gefällt mir sehr. Ich finde du schreibst dich ein. Ganz doll spannend.  
   Petra  -  10.01.10 15:10

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "weltuntergang" zu "Abschied nehmen"

Schweres und schönes Gedicht. Gefällt mir sehr total. Ganz liebe Grüße

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