Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester · Romantisches

Von:    Siehdichfuer      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 16. Dezember 2009
Bei Webstories eingestellt: 16. Dezember 2009
Anzahl gesehen: 2093
Seiten: < 1

Nach Licht so sehr ich mich sehne,

in der Dunkelheit,

Wärme so dringend ich brauche,

wenn draußen es fröstelt und schneit,

nach Liebe so sehr ich dürste,

drückt Kummer mich und Leid,

nach Gesprächen ich verlange,

in der Tage Einsamkeit.



Die Kerzen im Advent die schenken ,

Wärme mir und Licht,

der Besuch lieber Freunde, sagt mir:

„Vergessen haben wir dich nicht“



So last mich „Danke“ ,heute Euch sagen,

dass es auch dieses Jahr wieder so war,

und von Herzen, mich bitten das Christkind ,

das ich Euch wiederfind, auch im kommenden Jahr .



Schreib ich Dir diese Weihnachtskarte

ist es mir Freude, keine Pflicht.

Hab im Herzen angezündet,

längst für Dich ein Weihnachtslicht.





Einen Gruß aus weiter Ferne

send ich Dir zum Weihnachtstag

dieser Gruß soll Dir nur sagen,

dass ich dich unendlich mag.



Freude möge er Dir bringen,

das ist die Botschaft dieser Zeit,

Engelschöre heute singen,

machet die Tore weit.
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Kommentare zur Story:

  Ach so, ja, jetzt sehe ich auch, dass da etwas Kleines im Stroh liegt. Die Farbe der Figuren und auch ansonsten der ganze Aufbau der Krippe haben irgenwie einen leicht buddhistischen Hauch finde ich. Schönes modernes Bild, passt zu deinem Gedicht. Danke für die Befriedigung meiner Neugierde.  
   doska  -  17.12.09 15:01

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Halo doska!
Die Figuren auf dem Bild sind die heilige
Familie; Marie und Josef und in der Mitte das Jesuskind in der Krippe.
Das Foto wurde auf der Krippenausstellung auf der Burg Hanstein gemacht.
Allen Lesern ein frohes Fest  
   Siehdichfuer  -  17.12.09 11:42

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  Hallo Siehdichfuer(übrigens ein ganz entzückender Name) Da bringst du aber wirklich einen wunderschönen romantischen Weihnachtsgruß zu uns. Dein Stil erinnert mich ein wenig an Robert Eduard Prutzs (1816-1872) Christnacht. Man fühlt sich dabei ganz in uralte Zeiten zurück versetzt und doch ist dein Text modern. Was stellen eigentlich die Figuren auf deinem Bild dar?  
   doska  -  16.12.09 22:03

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Oh, klingt das gut, wie wunderschöne Musik. Da wird einem wirklich ganz feierlich und man hat Lust dieses Gedicht zu Heiligabend seinen Lieben vorzulesen:))  
   Petra  -  16.12.09 14:51

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

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