Romane/Serien · Erotisches

Von:    klaus60      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 2. Dezember 2009
Bei Webstories eingestellt: 2. Dezember 2009
Anzahl gesehen: 12294
Seiten: 4

Diese Story ist Teil einer Reihe.

   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


Leider gelang es mir nicht, meinen anregenden Gedanken über den Blick in das sehenswerte Dekolleté meiner Fußpflegerin hinaus weiter zu spinnen, geschweige denn eine Strategie zu einer Befriedigung verheißenden Fortsetzung auszuhecken. Zu sehr hatte ich mich in den Einblick vertieft. So merkte ich zu spät, dass sie ihre Arbeit abgeschlossen hatte. Sie richtete sich freundlich lächelnd auf, packte ihre Gerätschaften zusammen und wandte sich zum Gehen. Als Rekonvaleszent, der ich zu dieser Zeit war, konnte ich zum Glück sitzen bleiben. Andernfalls hätte meine Hose die durch meine Gedanken verursachte Erregung schwerlich verbergen können.



Unter den einschlägigen Möglichkeiten, wie sich eine Frau eingehend mit meinem Körper beschäftigen kann, gibt es für mich kaum eine, die mir mehr Genuss verschafft, als eine Massage. Besonders genieße ich sie bei Tina, meiner 32jährigen Physiotherapeutin mit den langen blonden Haaren und den unter dem Shirt frei schwingenden Brüsten. Letzte Woche hatte ich einen Abendtermin, ein Sondertermin nach dem Ende der normalen Behandlungszeit, als ihre Kolleginnen also schon alle gegangen waren.



Tina ölte meinen Rücken ein und kreiste um jeden einzelnen Muskel zu beiden Seiten der Wirbelsäule. Von unten bis zum Hals und wieder zurück zu den Hinterbacken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie den Lendenwirbeln, drückte und schaukelte mich intensiv hin und her, bis ich eine schmerzhafte Erektion bekam. Schmerzhaft, weil sie sich nur in Richtung der Füße entwickeln konnte und damit anatomisch in die falsche Richtung. Als sie von der Seite zum Kopfende der Liege wechselte, war dies für mich eine willkommene Gelegenheit, mein Becken kurz zu heben und meinen Penis durch eine schnelle Bewegung in die ihm gemäßere entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Aus der Zwangslage befreit, ließ ihn ein kurzes Beckenwackeln sogar etwas weiterwachsen.



Am Kopfende setzte sich Tina mit gespreizten Beinen hin und massierte mir hingebungsvoll Schulter und Nacken, wobei sie jeden Muskelstrang einzeln zwischen die Finger nahm und kräftig drückte, bis ich zu stöhnen begann. Meine Arme hingen dabei links und rechts von der Liege herab und berührten zwangsläufig Tinas Schenkel. Sie massierte weiter. Um die Schultern besser zu entspannen und für ihre Massage zugänglicher zu machen, hob ich die Arme leicht an und legt sie auf Tinas Oberschenkel.
Seite 1 von 4       
Mit der Bemerkung, ihr sei warm, hielt sie kurz inne und zog sich das Shirt über den Kopf. Dann drückte sie wieder kräftig meinen Nacken und meine Schultern, so dass meine Arme reflexartig an ihren Schenkel höher glitten und ich mich an diesen festhalten musste. Tina wich meinen Druck nicht aus, sondern lehnte sich nach vorne und knetete erneut meine Rückenmuskulatur bis hinunter zum Po. Dabei ließ sie die samtene Haut ihrer nackten Brüste an meinem Kopf entlang zur Schulter und wieder zurück gleiten.



Nun wurden auch meine Hände aktiver und glitten langsam zur Mitte zwischen ihren Schenkeln. Hier begann ich meinerseits mit einer physiotherapeutischen Intensivbehandlung. Tina ließ sich davon in keiner Weise beeindrucken und setzte ihre Massage wie gewohnt fort. Gerade als ich den Eindruck gewann, dass der Stoff unter meinen Fingern nicht mehr so trocken sei, stand Tina unvermittelt auf: „Bitte drehen Sie sich auf den Rücken!“ Ich tat dies in dem Bewusstsein, dass ihr meine Erektion nun nicht mehr verbergen konnte – ein Gedanke, der mich allerdings nur für einen ganz kurzen Augenblick peinlich berührte. Sie war schließlich das Ergebnis ihres erfolgreichen Wirkens.



„Knie bitte anwickeln, Pobacken anspannen und Po anheben!“ Sie hatte mich diese Übung schon öfter machen lassen, so dass ich sie mit geschlossenen Augen wiederholte, ohne auf weitere Kommandos zu warten. Beim zweiten Anheben hörte ich Stoffrascheln, war aber zu sehr auf die Übung konzentriert, um dem Bedeutung beizumessen. Als ich Rücken und Oberschenkel zum dritten Mal in eine gerade Linie brachte, zog Tina mir mit einem schnellen Griff die Boxershorts nach unten und bei den Worten „Po absenken und Beine strecken!“ auch über die Füße.



Ich war perplex, unterdrückte aber den Reflex, meine offen zu Tage liegende Erektion mit den Händen zu bedecken, hielt aber dennoch leicht verschämt die Augen geschlossen. „Pobacken anspannen, Po anheben!“, setzte Tina die Übung fort, als sei nichts gewesen. Als ich den Po wieder abgelegt hatte, sprang Tina katzengleich auf die Massagebank und nahm mein Becken zwischen ihre seidigen Schenkel. „Pobacken anspannen, Po anheben!“, fuhr sie ohne Pause fort.
Seite 2 von 4       
Beim Anheben berührte ich Tina zwischen ihren Beinen und fühlte deutlich einige Feuchtigkeit. „Po absenken!“ Tina richtete mit der Hand meinen Penis auf: „Pobacken anspannen, Po anheben!“ Dabei sorgte sie dafür, dass er in ihrer nassen Mitte versank.



Die Übung ging im gewohnten Rhythmus weiter. „Pobacken anspannen, Po anheben!“ Ich senkte meinen Po wieder, ihr Becken folgte meiner Bewegung. Bald wurde der Rhythmus schneller, mein Schwanz fuhr immer tiefer in Tinas Leib hinein. Sie beugte sich nach vorne über mich. Ihre langen Haare fielen über ihre Brüste, nur die großen Nippel ragten hart zwischen der blonden Haarkaskade hervor. In ständig wachsender Erregung griff sie nach meinen Schultern...



„Aufwachen!“, rief Tina und schüttelte mich kräftig an den Schultern. Langsam öffnete ich meine Augen und sah sie im Anorak neben der Massagebank stehen. „Sie sind bei der Massage so schön eingeschlafen, dass ich sie nicht wecken wollte. Aber jetzt habe ich den abendlichen Schreibkram erledigt und würde gerne nach Hause gehen!“, grinste Tina mich an.



Rasch stand ich auf und zog mich etwas verlegen an. Eine Erektion musste ich nach dem schreckhaften Erwachen zum Glück nicht mehr verbergen. Bevor ich mich verabschiedete, gab sie mir einen neuen Termin: Morgen früh, sozusagen kurz nach dem Frühstück, wird sie an allen möglichen Stellen meines Körpers wieder nach verklebten und verhärteten Muskelfasern suchen. Punktgenau wird sie dann auf diese Stellen drücken, bis ich vor Schmerzen aufstöhne. Es wird wieder wunderbar werden, ich weiß das.



Denn wenn ein verkappter Masochist, wie ich es nun mal bin, und eine verkappte Sadistin wie Tina einander treffen, so führt dies unweigerlich zu Genuss in mehrfacher Potenz. Ganz ehrlich: Ich genieße es, wenn ich meinen Körper meiner sadistisch veranlagten Physiotherapeutin zur Verfügung stellen kann, damit sie ihre Lüste an mir ausleben und sich bedenkenlos an meinen Schmerzen erfreuen kann. Gleichzeitig genieße ich auch selbst die Schmerzen, die sie mir unter dem Deckmantel einer die Gesundheit fördernden Maßnahme zufügt. Wobei ich zweifellos den besseren Part habe, denn ich kann unter dem geschickten Druck ihrer Hände und gelegentlich auch der Massagegeräte, die sie zusätzlich einsetzt, hemmungslos und sogar laut „Aaaahh!“ und „Oooohh!“ vor mich hin stöhnen, ohne dass ein normaler Zuhörer den Lustgewinn aus diesen Schmerzenslauten heraushören könnte.
Seite 3 von 4       




Für mich ist es wirklich höchster Genuss, wenn ich intensiven Lustgewinn daraus gewinnen kann, dass eine Sadistin ihre Lustpotential mit Hilfe meines Körpers ausschöpft. Darum liebe ich meine Physiotherapeutin bis in die letzte Faser meiner verhärteten Muskeln.



Morgen früh werden wir uns wieder gegenseitig genießen. Wobei ich, wie schon erwähnt, noch etwas mehr Genuss aus unserer Begegnung erhalten werde...
Seite 4 von 4       
Punktestand der Geschichte:   331
Dir hat die Geschichte gefallen? Unterstütze diese Story auf Webstories:      Wozu?
  Weitere Optionen stehen dir hier als angemeldeter Benutzer zur Verfügung.
Ich möchte diese Geschichte auf anderen Netzwerken bekannt machen (Social Bookmark's):
      Was ist das alles?

Kommentare zur Story:

  Vielen Dank für die Blumen! Ich werde mich bemühen.
Vielleicht kommt ja schon bald etwas Neues...  
   klaus60  -  12.05.10 19:05

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hach, wie schön geschrieben!
Bitte mehr davon!  
   Lankin  -  12.05.10 16:50

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Mit grünem Geniesergruß.Da kommen Gedanken in einem hoch. Sehr schöner Text.  
   Peterpan  -  14.01.10 09:18

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Also, wenn das so ist, doska, muss ich wohl über eine neue
Geschichte nachdenken. Noch mehr Genuss halte ich nicht
aus (grins)
Danke an Petra und Jochen für euer Lob.  
   klaus60  -  06.12.09 17:54

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Von wegen...ich erröte manchmal ganz gerne. Also, wo bleibt das nächste Genießerkapitel?  
   doska  -  06.12.09 15:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Sehr sinnlich. Schöner erotischer Text.  
   Petra  -  06.12.09 14:25

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Wow, das ist ja richtig wonnig. Tolle Vorstellungen. Bringen einen auf ganz andere Gedanken für den heutigen Tag.  
   Jochen  -  04.12.09 16:25

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hallo doska und rosmarin, vielen Dank für das Lob, das mir
Ermunterung sein soll. Wird mir schon gelegentlich eine
neue Geschichte einfallen, bei der du, doska, nicht erröten
musst. Andererseits, wegen eines Traums muss man doch
eigentlich nicht erröten...  
   klaus60  -  03.12.09 17:42

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  da kann ich doska nur zustimmen, der genießer versteht es vorzüglich das praktische mit dem genussvollen zu verbinden.
gruß von  
   rosmarin  -  03.12.09 15:59

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Hui, das, was du nun geschildert hast, waren aber gar keine Kleinigkeiten mehr. Das war ganz schön.....! *Doska vor Scham errötet*
Tolles Kapitel, humorvoll und sehr erotisch. Einfach gelungen.  
   doska  -  03.12.09 15:31

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

Stories finden

   Hörbücher  

   Stichworte suchen:

Freunde Online

Leider noch in Arbeit.

Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.

Interessante Kommentare

Kommentar von "Kleine Meerjungfrau" zu "Bah, Ekelattacke"

Muahhhh, bah, widerlich, ekelhaft... Wie kommt man denn auf soetwas?? Da hast du dich aber geekelt an dem Tag, oder? Und du steckst die anderen damit an. Auch wenn der Inhalt fies ist, ein gelungener ...

Zur Story  

Aktuell gelesen

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.

Tag Cloud

  In Arbeit

Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.

Dein Webstories

Noch nicht registriert?

Jetzt Registrieren  

Webstories zu Gast

Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:

Letzte Kommentare

Kommentar von "Dieter Halle" zu "Das Gullydeckel-Lied"

Interessant, auf was du so alles achtest. Ich werde künftig viel genauer die vielen Gullydeckel betrachten. Ein bezauberndes Gedicht und man kann sich vorstellen, dass es gesungen noch besser klingt.

Zur Story  

Letzte Forenbeiträge

Beitrag von "Tlonk" im Thread "Account nicht erreichbar"

klappt ja dann auch!

Zum Beitrag