Der Tag danach (VampirGeschichte 3)   372

Fantastisches · Kurzgeschichten · Herbst/Halloween

Von:    rosmarin      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. November 2009
Bei Webstories eingestellt: 7. November 2009
Anzahl gesehen: 9670
Seiten: 6

Der Morgen stürzt in den Tag, regnet und stürmt, ist ohne Erinnerung an die vergangene sternenklare Vollmondnacht.

Ich liege noch im Bett, befinde mich in einem Zustand zwischen Traum und Wachen, taumle auf zur Decke, fliege ohne ein Gefühl für Zeit und Raum wie ein Ballon in den Himmel. Über dem Himmel ist noch ein Himmel, darüber ein weiterer, wieder einer, noch einer. Unendlich viele Himmel scheinen sich mir aufzutun, trudeln spiralenförmig ineinander, drehen sich um ihre eigene Achse, kreiseln, lösen sich dann auf in allen Regenbogenfarben. Wieder und wieder.

Ich fühle mich körperlos, durchsichtig, fast wie Glas, fein geschliffenes Glas und versuche krampfhaft, meine Gedanken zu ordnen.

Träume ich. Bin ich auf einem Trip? Und dieser Regen. Will es denn heute gar nicht hell werden?

Mühsam drehe ich mich zur Seite, um einen Blick auf den Wecker zu werfen. Meine Güte. Gleich Mittagszeit. Ein Glück, dass der Nachttisch noch neben meinem Bett steht. Verwundert drehe ich mich wieder auf den Rücken und starre zur Decke, die noch immer unentwegt kreiselt.

Allmählich formt sich in meinem Kopf ein Name. Horus. Ja. Horus. Ihn hatte ich gestern - war es gestern? kennen gelernt. Vielleicht sogar die Nacht mit ihm verbracht.

Oh, Gott. Horus. Mein Kopf signalisiert nur schemenhafte Bilder, keine klaren Strukturen. Doch allmählich kehrt die Erinnerung zurück:



Ich stand auf der Kreuzung Jannowitzbrücke, beugte mich über das schmiedeeiserne Geländer, schaute den vorüber fahrenden Schiffen nach, die in der Abendsonne wie Schwäne dahin glitten auf dem stillen Wasser.

Meine Haare flatterten lustig im Wind, die Menschen winkten mir fröhlich zu. Ein junger Mann hatte sich neben mich gestellt und winkte auch.

"Möchten Sie gern Dampfer fahren?", sprach er mich an.

Seine Stimme war sanft und zärtlich, seine Augen voll sprühenden Grüns. Alles Licht des Himmels und der Erde schien sich widerzuspiegeln in der Durchsichtigkeit seiner Iris.

"Ja", erwiderte ich fasziniert. "Und Sie?"

"Heute geht es nicht", sagte der Fremde. "Aber für einen Spaziergang ist Zeit."

Wie zwei Vertraute schlenderten wir die Alexanderstraße entlang zum Alex und setzten uns vor dem Kaufhof in den Biergarten in eine schon etwas dunklere Ecke.
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Ich trank ein großes Weizenbier, Horus, so hieß mein neuer Bekannter, hatte keinen Durst.

Horus, dachte ich, komischer Name, kommt mir irgendwie bekannt vor. Aha, fiel es mir ein, altägyptische Mythologie. Das war doch der, der mit Seth kämpfte und gewann, und dann von den Göttern als der rechtmäßige Sohn des Osiris, dem Totengott, anerkannt wurde, und das, obwohl Seth ihm außereheliche Geburt vorgeworfen hatte. Na, egal.

"Ich suche eine nur erotische Beziehung", sagte da Horus. "Eine Frau für den Sex. Du verstehst?"

Ein prickelndes Gefühl zog durch meinen Körper, als Horus in meine Augen sah. Vor Schreck, aber auch vor unbekannter Wonne, presste ich meine Schenkel zusammen und schloss die Augen. Nur Sex. Was bildet der sich ein. Und doch. Das prickelnde Gefühl verschwand nicht. verstärkte sich eher noch.

Würde er mich jetzt küssen?

Als ich die Augen öffnete, war Horus verschwunden. Ich lief wieder zur Brücke und stieg verwirrt die wenigen Stufen hinunter zum Ufer.

Es war einer jener märchenhaften Spätabendsommertage wie sie im Buche stehen, Luft wie Samt und Seide, Duft wie aus Tausend und einer Nacht. Da können einem die Sinne schon mal einen Streich spielen.

Überall in den Anlagen glänzten Bäume und Sträucher in der Abendsonne; wollüstig hatte sie sich über die Erde gelegt, wie eine überreife Tomate.



Fast unmerklich war es kühler geworden, auch dämmerig, und der Vollmond zeichnete sich schon durchsichtig ab am purpurnen Himmel. In wenigen Stunden würde er stolz und unabhängig erstrahlen in seiner unvergleichlichen Schönheit.

Alles war seltsam, licht und leicht, und ein Strahlen und Glänzen um mich her, ein Murmeln und Raunen, Flüstern und Säuseln geheimnisvoll in der Luft, und modrige Süße stieg auf von der Erde wie sommermüdes Parfüm. Alle Hektik schien verschwunden, hatte sich aufgelöst in Licht und Luft.

Wie ein Kind, das zum ersten Mal in seinem kleinen Leben die Natur bewusst genießt, lächelte ich vor mich hin. Zwei Eichhörnchen spielten vergnügt miteinander, wühlten emsig im trockenen Laub nach versteckten Eicheln, setzten sich dann possierlich auf ihre Hinterbeinchen und knabberten an den braunen Früchten.
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Da stand Horus plötzlich wieder vor mir, aufgetaucht aus dem Nichts. "Ich bin soeben aus Ägypten zurückgekommen", sagte er und breitete seinen langen, schwarzen Mantel aus wie zwei Adlerschwingen. "Muss in zwei Tagen wieder hin. Den Film fertig drehen. Darf ich dich einladen? In meine neue Wohnung?"

Die Luft war plötzlich schwer, schien erfüllt von Stöhnen und Lust.

Ohne eigenen Willen stieg ich in Horus' amerikanischen Jeep, wir fuhren in eine düstere Tiefgarage, dann mit dem Fahrstuhl zu einer Wohnung in einem Hochhaus. Unterwegs begegneten wir keinem Menschen. Es war, als seien wir allein in diesem Riesenhaus mit seinen unzähligen, gleich aussehenden Türen, braun gestrichenen Wänden, dunklen Winkeln, endlos langen Gängen und riesigen Glastüren, die die Gänge unterteilten.

Alles war unheimlich, gespenstisch.

"Gruselig ist es hier", sagte ich, während sich ein ungutes Gefühl in meiner Magengegend immer mehr ausbreitete.

"Aber die Wohnungen sind o.k.", sagte Horus gelassen und schloss die Tür auf.

Einen Moment standen wir unschlüssig in einem kleinen Korridor. Horus grüne Augen funkelten mich verheißungsvoll an. Plötzlich hüllte er die eine Hälfte seines langen, schwarzen Mantels um meinen Körper und flüsterte:

"Du kannst es dir im Wohnzimmer gemütlich machen."

"Ja", flüsterte ich zurück und berührte vorsichtig die Stelle an meinem Hals, an der ich zwei Pieker zu spüren glaubte.

Das Wohnzimmer glich einem Büro. Alles schwarz, die beiden Schreibtische, die Regale längs der Wände, die Ledercouch, die tiefen Sessel, der runde Tisch, sogar Fernseher und Computer.

Ich fasste all meinen Mut zusammen, dachte, mitgegangen, mitgefangen, warf meinen kurzen Mantel über einen schwarzen Stuhl, die roten Pumps auf den Teppichboden, der grau war mit schwarzen Sternen, und versank in einem der tiefen, schwarzen Sessel.

Nach einer Weile betrat Horus das Zimmer, im weißen Hemd und schwarzer Lederhose.
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Der Fledermausmantel hing lässig auf seinen Schultern, seine langen schwarzen Haare wippten herausfordernd bei jedem Schritt.

"Jetzt kommen wir zum gemütlichen Teil", sagte er und stellte ein Tablett mit zwei gefüllten Gläsern auf den Tisch. "Auf diese Nacht."

"Auf diese Nacht", sagte auch ich und trank.

Also war alles klar.

Schon nach den ersten Schlucken Rotwein wurde mir etwas schwindlig. Kichernd zog ich meine Knie zum Kinn, der Mini rutschte höher, ich noch tiefer in den Sessel. Wie schamlos, dachte ich und lachte.

An der gegenüberliegenden Wand saß eine Fellinifrau mit übergroßen Brüsten, die schwer auf ihren runden Knien lagen.

"Mein Lieblingsfoto", sagte Horus, der meinem Blick gefolgt war, während er eine CD einlegte und sogleich Schmusemusik den ganzen Raum erfüllte. Er zündete die vielen Kerzen an, die überall herumstanden, und kniete sich dann wie selbstverständlich vor mich; und wie selbstverständlich öffneten sich meine Knie wie die Flügel eines Schmetterlings.

Horus Hände streichelten Erfahrung, stöhnend krallte ich meine zitternden Finger in sein langes, seidiges Haar und starrte zur Decke. Die Decke war ein Spiegel, der jetzt aufbrach wie die Scholle beim Pflügen, eine Urhöhle, die sich weitete und weitete, zusammenpresste, ausbreitete, pulsierte, schloss, immer wieder, im gleichmäßigen Rhythmus.

Alles um mich herum begann sich zu drehen. Die Wände waren plötzlich pochendes, schwellendes, vaginales Material, geschmückt mit Hunderten von Brüsten; klebrige Flüssigkeit tropfte von ihnen, formte sich zu immer bizarreren Gebilden, die, kaum, dass sie Ausdruck angenommen hatten, zerflossen und erstarrten, sich neu formten, um gleich darauf wieder zu zerfließen in unendliche Unendlichkeit. Wieder und wieder. Ein nicht fassbares Chaos.

Wie in Trance knöpfte ich Horus weißes Büßerhemd auf und koste seine glatte, seltsam weiße Brust.

"Du bist schon eine tolle Frau", sagte er und biss in meinen Hals. "Wenn ich bedenke, wie du vor zehn Jahren warst."

"Wie denn?", flüsterte ich und wunderte mich über die Süße in meinem Blut."

"Ein Kind.
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Ein unschuldiges Kind, mit Augen, in denen der Teufel steckte."

"Du kennst mich?"

"Kennen? Nein. Ich hab dich gesehen. Ich kannte deine Mutter. Eine wunderschöne Frau."

"Sie ist tot", hauchte ich. "Ein Unfall."

"Eben."

Horus wurde mir immer unheimlicher. Ich muss schnell hier weg, dachte ich und versuchte, mich aus der immer heftiger werdenden Umarmung zu lösen.

"Es ist zu spät", sagte Horus mit rauer Stimme und biss wieder in meinen Hals.

Die aufgebrochene Zimmerdecke spiegelte unser verschlungenes Bild. Das Paar im Spiegel wand sich in wollüstigen Posen, während die angenehme Süße und Schwerelosigkeit in meinem Körper sich mehr und mehr ausdehnte und ich mit Horus in einen dunklen Himmel schwebte.

Doch allmählich erschlaffte mein Körper, ich spürte, wie meine Kräfte wichen und ich immer hilfloser wurde. Horus lag noch immer über mir; erschreckt und angstvoll sah ich in sein weißes, blutverschmiertes Gesicht.

"Du bist nun unsterblich", sagte er. "Meine Gemahlin, meine Geliebte, meine Fürstin der Finsternis. Deiner Mutter ebenbürtig."

"Nein!", schrie ich, starrte entsetzt in die Spiegeldecke, sah meine langen Eckzähne verführerisch hundertfach vervielfältigt glänzen. "Es ist ein Spiel! Ein irres, ein total verrücktes Spiel."

Mit letzter Kraft hackte ich wütend meine schönen, weißen, glänzenden, langen Zähne in Horus schlanken, weißen Hals. Wollüstig spürte ich sein Blut, das doch das meine war, auf meinen Lippen, in meinem Mund, und Kraft pumpte pulsierend durch meinen Körper.



Horus verfiel mehr und mehr. Sein Gesicht glich einem Leichentuch. Er war nicht mehr fähig, sich zu bewegen. Wir hatten die Rollen vertauscht. Jetzt saß ich auf ihm und kicherte schadenfroh:

"Ich habe gelesen, dass die Männer in ihrer Agonie mehrere Orgasmen haben sollen. Viel Spaß."

Zärtlich küsste ich seinen immer blasser werdenden Mund, saugte dann die letzten Blutstropfen aus seinem Hals.

Ein Mondstrahl fiel ins Zimmer. Horus lächelte erleichtert, seine Energie schien sich zu erneuern.
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Mit einem Fluch auf den Lippen, stieß er mich beiseite, stand ruckartig auf, eilte zum offenen Fenster.

"Das Licht des Vollmonds erweckt die Toten!", rief er und stürzte sich in die Tiefe.

Erschreckt lief ich zum Fenster. Weit unten lag die Neonstadt, leuchtete grell mit ihren Geschäften, Reklamen, Vergnügungshäusern, und nächtlicher Geruch verderbten Flairs erfüllte die Luft.

Ich beugte mich weit über die Brüstung. Horus lag unbeweglich auf dem Rücken, die Arme ausgebreitet, als wolle er sich jeden Moment erheben und davonfliegen.

Ein Mondstrahl irrte auf seiner Brust, kroch langsam höher, erreichte endlich sein Gesicht, das mir im gleißenden Licht des Vollmonds überirdisch schön erschien und seltsam leuchtete.

Plötzlich erhob sich Horus schwankend und hastete davon.

Ich hastete aus der Wohnung, lief die langen Gänge entlang, die unzähligen Treppen hinunter, winkte einem Taxi, fuhr nach Hause, warf mich sofort in mein Bett.



Aus meiner jetzigen Sicht gesehen, bin ich ganz sicher:

Horus hat mir eine Droge in den Wein getan. Oder ich bin verrückt. Oder alles ist ein Traum. Ein schrecklicher Albtraum, aus dem ich sofort erwachen muss.

Mit einem Satz springe ich aus dem Bett, laufe ins Bad, blicke in den Spiegel.

Eine fremde Frau starrt mir entgegen, die langen, schwarzen Locken zerzaust, das Gesicht weiß, die Lippen blass, dazwischen zwei Reihen wunderschöner langer, weißer, spitzer Zähne.

‚Aber Vampire haben doch kein Spiegelbild‘, denke ich, während ich mich ausgiebig betrachte und immer wieder meine Zähne blecke.



***
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Punktestand der Geschichte:   372
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Kommentare zur Story:

  hallo, schönes feedback.
@petra- elemente der geschichte und horus tauchen tatsächlich in meinem lilithvampirroman auf.
@doska- ich denke, sie erleben noch viele abenteuer.
@ingrid - horus hat auch die mutter zur vampirin gemacht.
grüß euch  
   rosmarin  -  09.11.09 23:52

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  das ist wundervoll geschrieben und verpasst einem auch wundervolle eindrücke: und wie selbstverständlich öffneten sich meine knie wie die flügel eines schmetterlings. oh ja...
aber was ist mit ihrer mutter? bin neugierig. ;)  
   Ingrid Alias I  -  09.11.09 17:16

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  Schöne Kurzgeschichte, plastische Bilder, toller vampirischer Kerl. Da wird man ja direkt so ein bisschen neidisch auf deine Heldin. Vor meinem geistigen Auge sehe ich das Pärchen durch die Welt fliegen und gemeinsam Abenteuer erleben, hehe.  
   doska  -  09.11.09 16:41

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  Wow, diesmal haben wir es mit einem überaus charmanten Vampir zu tun. Gefällt mir, dass er "Horus" heißt. Tolle Story, könnte glatt der Anfang eines langen Vampirromans werden.  
   Petra  -  09.11.09 12:31

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  hallo, jochen, danke dir für den netten kommentar.
hab einen wunderschönen sonnentag.  
   rosmarin  -  08.11.09 10:14

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  Sehr gelungen. Wunderschöne Sätze geben deinem Text eine verträumt- erotische Atmosphäre. Tolle Bilder einer zauberhaften Verwandlung.  
   Jochen  -  07.11.09 21:17

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