Wie ich einmal einen Geist niederrang   224

Romane/Serien · Schauriges

Von:    Killing Joke      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 7. August 2009
Anzahl gesehen: 2703
Seiten: 7

Wie ich einst einen Geist niederrang.



Es nimmt Wunder wer sich des ganzen langen Lebens nicht einem Geist gegenüber sah, wenn man sie oder ihn damit zu konfrontieren wagt, dass eben diese Geschöpfe der späten Stunden sich sehr wohl unter den lebenden einstweilen hervorzutun anschicken. Solch ein skeptisches Gegenüber finde ich in meinem guten Freunde Helwig, welcher sich durch Liebreiz und Wärme für alles lebende und wohlmeinende auszeichnet, wiewohl er für die Garstigkeiten der Welt, welche man im Leben tunlichst ja nicht gänzlich ignorieren darf, will man ihnen ohne Schaden entgehen, nicht die geringste Sorge übrig haben will und trotz seiner Verbundenheit zum Feinsinn gern so manchen derben Scherz darüber tat, welches Unglück die Menschen sich mit scheinbarer Freude doch gegenseitig zufügen.



So spielt er ein jedes Mal wenn ich mich anschicke ihm eines meiner Geschreibsel vorzutragen den tauben und fragt unentwegt „Ja was sprach der Geist, sagtest Du grade?“ Ich will betonen, dass in sämtlichen meiner Werke kein einziger Geist vorkommt. Der Geist hat heute ausgedient, sowohl als Mahnfigur als auch als Schreckgestalt, was sehr wohl auch mit der Erfindung der Glühbirne zu tun haben mag. Allein, mein Helwig mochte derlei wie ich es schrieb nicht hören. Nicht so sehr der Qualitäten wegen, sondern vielmehr, wie bereits angedeutet, da sein Verstand gering schätzte, was von Dingen erzählte die zum ersten übernatürlichen Schrecken zum Thema hatten, und zum zweiten das diese Schrecken für die armen Teufel von Protagonisten meist in Wahn und Tod endeten.



Seine Meinung über das Genre der unheimlichen Erzählung fasst sich so kurz wie auf den ersten Blick nachvollziehbar: „Arthur, mein Bester. In der Welt gibt es solch eine Menge an Greueln, dass selbst der stärkste, mutigste und besonnenste nicht den zehnten Teil davon ertragen würde, ohne dass es ihm die Seele zerreißt. Schreibe doch lieber etwas Schönes und sinnliches; Um die Welt um ein Stück Licht zu bereichern, wo doch allerorts die Schatten fallen.“

So suche ich ihn mir zum vorlesen meiner Geschichten nur dann aus, wenn diese ein Quentchen komischer Elemente enthalten. Dann nämlich ist er eher bereit zu hören was ich verzapfe und lobt mich immer, was mir sehr wohl tut, denn ich habe zu meinem Leid als Autor nicht all zu großen Erfolg, liebe dieses Steckenpferd nun doch aber so sehr, das ich es nicht missen möchte.
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Und ebenso wie das schreiben an sich rührt mich auch das Genre, welches ja recht begrenzt ist. Das unheimliche wohnt ja bei jedem von uns in seinem festen Heim, der Seele, und lässt sich auch mit der an Freuden reichsten Lebensführung nicht gänzlich daraus vertreiben. Dies scheint zunächst paradox, denn das unheimliche will ja als etwas bedrohliches, fremdes und unbekanntes von Außen verstanden werden, das so zu sagen nicht aus dem Heime stammt, also un-heimlich ist. Aber wie das Licht selbst den Schatten wirft den wir fürchten, so wohnt auch in uns ein Schatten, den wir manchmal zu Gesicht bekommen mögen, in kalten, frierenden Momenten des Erschreckens.



Ich selbst erlebte, kurz vor dem was ich weiter unten nun aufzuschreiben mich anschicke, einen solchen Moment. Ich saß in meinem kärglichen Studentenzimmer und reinigte eben meine Bauchpfeife. Ganz vertieft war ich da in die Arbeit, in das Ritual, das zum rauchen gehört wie das vorherige Stopfen, anzünden, nachstopfen, ziehen, paffen und bestaunen des Rauches.



Ich pinselte und hakte also den Tabak aus der Pfeife, da polterte ein Radau auf der Straße los wie es der Teufel selbst wohl nicht besser hätte zuwege bringen können. Vor Schreck ließ ich Utensil und Gerät auf den Boden fallen (was der Pfeife eine beklagenswerte Delle eintrug) und schrie vor Schreck auf. Jedoch war nichts weiter geschehen, als dass einem zu schwer beladenen Fuhrwagen die hintere Achse gebrochen war, was die Lade dazu nötigte, dem Gesetz der Schwerkraft gemäß, mit lautestem Getöse zu Boden zu fallen.



Das also war mir ein solcher Moment. Wobei es nichts Ungewöhnliches ist, das vor unserem Haus vielleicht einmal im Monat ein solcher Unfall geschieht, quartieren Helwig und ich als arme Studenten doch in einer der lebendigeren Gegenden einer Hansestadt. Ein andern mal saßen wir im Lesezimmer und ich war über einer Monografie, brütete schwer in Gedanken vor mich hin, als Helwig mich ganz unvermittelt mit meinem Namen ansprach. Ich warf vor Schreck die Schrift durch den ganzen Raum und wurde noch von spöttischem Lachen begleitet, als ich sie wieder vom Boden aufhob.
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Ähnliches wird auch dem Leser oder Lauscher dieses Textes schon widerfahren sein. Daran aber kann man sehen, welch banale Dinge einem Menschen sein unheimliches anzutreiben vermögen, wenn nur die Konditionen richtig gegeben sind.



Ich müsste wohl nun mit der Phrase „Doch eines Tages“ beginnen, nehme jedoch gezwungenermaßen Abstand davon, denn der eigentliche Gegenstand dieser kleinen Erzählung trug sich, wie es sich gehört, des Nachts zu, wenn weniger Licht mehr Schatten zu werfen vermag, als am Tag mehr Licht je Helligkeit erzeugen könnte.



Es war bereits nach der elften Stunde und ging auf die zwölfte zu, da lag ich noch wach von übermäßigem Genuss starken Kaffees und (ausnahmsweise) guten Alkohols, dachte an nichts anderes als die Nächsttägig folgenden Vorlesungen und meinen wahrscheinlich beklagenswerten Zustand, sagte mir, das ich den Abend des Spiels und Trunks, dem Herren sei Dank, desto mehr genossen hatte und wartete auf Vater Schlaf, welcher sich einfach nicht und nicht einstellen wollte.



Helwig und ich hatten am frühen Nachmittag zu „gar christlichem beisammen sein“ in der näheren geneigten Bekanntschaft aufgerufen, was unter uns Jünglingen eben wie oben angedeutet meinte, das man sich bei Brot und Spiel eine Gesellschaft machte. Sore und Bor jedoch hatten jeder eine Flasche exzelenten Rum sowie köstlichen Kaffee aufgetan und gedachten in ihrem sonnig nordischen Gemüt beides mit uns brüderlich zu teilen. Die Teilung von wenigen Gütern aber hatte schon früher ein ganzes Volk vor ein gräusliches Problem gestellt, dem ein Zimmermann dann Abhilfe schaffen konnte, doch hatten wir an jenem Abend keinen Messias unter uns, der uns Wasser zu Wein werden ließ und so zogen Bor, Soren und Helwig nach der siebenten Stunde aus, um den vermissten Wein dann in einer Schänke zu bestellen. Ich selbst aber blieb, denn ich hatte bereits für den Abend genug und bin der Jugendsitte einen guten Abend noch über das Maß zu begießen eher abgeneigt.



Wie ich also da lag und ganz ohne Spannung trieb und trieb, da vernahm ich grade auf der Schwelle des Schlafes wie mein Freund nach dem Hause kam und laut singend sich in sein Bett im Raum gegenüber dem meinen hievte. Es war dann kurz nach zwölf als er endlich Ruhe gab, wiewohl ich ja schon ohne sein lautes und jede Frömmigkeit peinlich vermeidendes Schmettern nicht zur Ruhe fand.
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Dann, es mag wohl inzwischen halb eins gewesen sein, vernahm ich erneut Schritte aus dem Flure.



Erst wollte ich hochfahren und Helwig die Leviten lesen, als mir aufging, das die vernommenen Geräusche nicht in einem zum Abort eilenden betrunkenen ihre Ursache finden konnten, denn dazu waren die Schritte zu bestimmt, und vor allen Dingen zu fest und so beschloss ich weiterhin zu lauschen, was jene Schritte denn nun weiterhin tun würden. Sie verklangen erst, als sie vor meiner oder Helwigs Türe innehielten, was ich nicht unterscheiden konnte, denn ein Gefühl der Spannung überkam mich zusehends und ließ mich die Decke höher an mein Kinn ziehen.



Doch trotz der… – frei heraus, ich hatte eine gehörige Portion Angst, ich alter Hasenfuß – als ich also meine Angst so weit bezwungen hatte um ein sopranes „Hallo, wer da?“ über das Laken zur Türe zu flüstern, waren die Schritte schon weitergegangen. Ich horchte noch eine Weile und zündete mir dann eine Kerze an, um die Schatten die tiefer als zuvor geworden waren, etwas zurückzutreiben. Auf den Flur getraute ich mich aber nicht und für diese Nacht war es dann auch gut mit dem Spuk.



Am Frühtisch dann erzählte ich Helwig aus einer Laune heraus die Begebenheit und erwartete ausgelacht zu werden, wurde aber in dieser Erwartung von Helwig enttäuscht. Er sah mich lediglich groß an und spannte dann seine Schultern, lehnte sich vor auf den Tisch und fragte unversehens:

<<Sag einmal Arthur, hast du eine Idee wie alt dieses Gemäuer, in dem wir unser Dasein zu fristen gezwungen sind, ist? >>

<<Nein, das weis ich nicht. Aber was hat das Alter der Steine mit meinem Wachalb zu schaffen? >>

Er lehnte sich gewichtig, fast gravitätisch, zurück und holte in pathetischer Rede aus.

<<Vor Jahrhunderten wohnte der Mensch in Höhlen und manch ein Volk tut dies heute noch. Wir aber sind in eine Gesellschaft geboren die sich ihre Höhlen selbst baut. Und Du kannst Dir denken was mit alten Höhlen geschieht, die lange von keinem Menschen bewohnt wurden oder? >> Ich schüttelte den Kopf und starrte ihn an.
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Eine solche Art zu reden kannte ich von meinem Helwig gar nicht.



<<Wenn ein, sagen wir ein Homo Erectus, eine Höhle verlässt und sich eine andere sucht oder gräbt, dann kam Getier daher und nistete sich dort ein. Oder kam wieder aus dem Loch hervor in das es sich verflüchtigt hatte, solange sein Heim Okkupiert wurde. Auch Spinnen mögen es warm. Ich will meinen, dass es angehen mag, dass unser Haus, so verkommen wie es ist, sehr wohl einen ruhelosen Geist dazu eingeladen haben mag, in ihm zu spuken oder es eine solche oder ähnliche Entität bereits vor uns hier gegeben hat. Und denk nur: Wir sind seit wir hier Quartier nahmen die einzigen Mieter, obschon die Miete günstig und der leeren Räume noch drei an der Zahl zur Verfügung bereit stehen, wenn auch momentan verschlossen. Wer weiß? Ich jedenfalls war am gestrigen Abend, wie Du wohl gehört hast, über deinen Spuk erhaben, da schon ganz beseelt vom Geist des Alkohols, der mich auch heute noch heimsucht. >>



Diese kurze Rede war mir ein Ansporn noch am selben Tage dem Besitzer einen kurzen Brief aufzusetzen, wobei ich einige Zeit an der Formulierung feilte, da mein Anliegen für einen Mieter recht ungewöhnlicher Natur war. Rückblickend betrachtet war das Papier wohl doch eher recht offen und naiv abgefasst, was aber durch meine Erregung des Themas wegen zu entschuldigen ist. Der Brief lautete wie folgt:



S_______straße 10 Arthur Liebschmied

Hansestadt H______

29.01.18__



Sehr geehrter Herr R_______



Es mag ihnen ungewöhnlich erscheinen von mir, ihrem Mieter einen Brief mit dem folgenden Inhalt zu erhalten, doch sei ihnen versichert, das dies vollkommen privater Natur ist und […] nie die Augen oder Ohren dritter erreichen wird. Aber ich will nicht weiterhin um die Sache herumreden sondern ihnen mein Anliegen formulieren:



Ich währe ihnen äußerst dankbar wenn sie mir sowohl Kenntnis über das Alter des Hauses geben würden, in dem ich und mein guter Freund Helwig zur Miete wohnen, und – sollte so etwas über dieses Haus existieren – ebenfalls Kenntnis über Berichte ungewöhnlicher Vorkommnisse, wie etwa nächtliche Geräusche, Erscheinungen oder, um das Kind beim Namen zu nennen, Spuk und Heimsuchungen.
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Ich versichere ihnen nochmals, dass Geschichten die mich von ihrer Seite aus erreichen, so sie dies wünschen, nicht an dritte ausgehändigt oder weitererzählt werden.



Hochachtungsvoll,



Ihr Arthur Liebschmied.



Nun lesen Sie ja eben diese Zeilen und werden sich wundern weshalb ich dies nun doch der Allgemeinheit zugänglich mache, wenn ich doch das Versprechen gab. Doch heute stehen weder Haus noch Besitzer und so kann keinem von beiden ein Schaden mehr daraus erwachsen.



Die Antwort indes überraschte mich halb nicht und halb doch, denn der freundliche Herr schrieb mir einen langen Text zurück, den ich aufmerksam las. Einmal, da seine Hand die Feder bemüht führte und weil Mengen an Schreibfehlern das lesen zusätzlich erschwerten. Um es kurz zu machen: Ja, Helwig und ich wohnten in einem sehr alten Haus, das bereits mehr als ein Jahrhundert stand und in dem es etliche Geister gegeben haben soll, wovon der gute Herr R_______ jedoch nie einen zu Gesicht bekommen oder auch nur gehört hatte. Auch nicht in dem Jahr in dem er mit seinen Kindern (er war Witwer) dort gewohnt hatte. Auch keines seiner Kinder hätte sich beklagt und im Übrigen schien es ihm völlig gleich ob ich dies alles nun für mich behielt oder damit in die Welt hinaus hausieren ging.



Auch Helwig zeigte sich wenig beeindruckt von der scheinbaren Tatsache, das nicht ein einzelner, sondern gleich eine unbestimmte Zahl von Geistern sich über die Jahre in unseren Vier Wänden getummelt haben sollen.



Ich aber trug des Abends diese Gedanken mit mir ins Bett und unter die Decke und konnte diesmal vor Aufregung und halb angstvoller Erwartung nicht zum schlafen finden. Dann, als die Uhr Zwölf schlug und die Hansestadt zu ihrem anderen Leben erwachte, hörte ich wieder die Schritte auf dem Flur. Tap. Tap. Tap. Tap. Oh weh, dachte ich. Da ist Es wieder im Flur am wandern, was tu ich nur, wenn’s reinkommen will?



Und wieder verklangen die Schritte für einen Moment zwischen unseren Türen. Doch diesmal blieben sie stehen. Der Raum schien größer und tiefer geworden und mich fröstelte. Nur die Kerze, welche ich als stumme Wächterin meines Friedens vor dem zu Bett gehen entzündet hatte, wachte über mich.
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Es klopfte schwer an der Tür, die mir mit einemmal sehr viel mickriger schien als noch vor einer Stunde.



Da aber, mit einem mal, packte es mich und die Angst kehrte sich in Wut, wie es bei einem mit dem Rücken zur Wand stehenden oft der Fall ist, und ich stieß die Decke zu Boden, sprang forsch aus der Bettstatt und war mit einem Satz bei der Türe. Hinter mir hörte ich die Kerze umfallen, doch das war mir einerlei. Fester Stimme rufend fuhr ich das Holz vor meiner Nase an: “Welches Übel wagt es mich in meinem Schlafe zu stören? Heb dich hinfort, Unhold!“ Das klopfen verstummte unvermittelt. Und etwas, das unter anderen Umständen peinliches Schweigen hätte sein können, entstand.



Als nichts weiter geschah und zu hören war streckte ich langsam die eine Hand zum Knauf, drehte ihn und ließ die Tür auffahren. Da stand es vor mir. Nicht weiß, nicht ätherisch durchscheinend, sondern formlos, schwer und Grau. Und zum ersten Mal musste ich erfahren, das Dinge, die man wohl anfassen konnte, mitunter einen größeren Schrecken verursachen als geisterhaft nebliges Gewaber. Denn das Ding griff unversehens nach meiner Schulter und wollte mich wohl von der Schwelle reißen, doch ich wehrte mich und stieß es zurück. Mit einem grunzen fiel es zu Boden. Ich machte einen Satz zur Seite und nahm von der Garderobe einen Spazierstock, den ich mit aller Wucht in das Etwas hineinstieß, das es aufheulte. Aber das hielt es nicht auf. Flugs kam es auf die krummen kurzen Beine und war schon wieder über mir, schlug mich nieder und – zog sich das vermaledeite Laken vom Kopf. Mir gegenüber stand: Der verfluchte Hund Helwig. Helwig, der atemlos, mit stocksaurer Miene sich den schmerzenden Bauch hielt, der über zwei Tage diesen derben Scherz mit mir trieb und nun selbst dafür mit Bauchweh bezahlt hatte.



Es sei also allen versichert, das auch Geister und Gespenster sich mit einem ordentlichen Spazierstock ins Bockshorn jagen lassen.
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Kommentare zur Story:

  Es freut mich das auch dir die Geschichte gefallen hat. Das schreiben war auch sehr lustig.

Gruß,

Killing Joke  
   Killing Joke  -  18.08.09 11:36

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  Hier hast du noch jemanden, dem das gefällt. Schicke kleine Geistergeschichte:-)  
   Evi Apfel  -  12.08.09 11:39

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  Ich schicke mich mal an Euch für Eure Kommentare zu danken.

Ja, wiederholungen schicken sich nicht und ich habe gecheckt, was jamo meinte und werde das im laufe der Woche Korrigieren. Zur zeit ist aber einfach zu viel los und Fallout 3 ist momentan auch viel zu spannend, als das ich mich da jetzt dranmachen will.

Gefällt mir, das die Geschichte Euch gefällt.

Gruß,
Killing Joke.  
   Killing Joke  -  10.08.09 00:23

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  Hat auch mir sehr gefallen. Spannend und zum Schmunzeln. Sehr guter Schreibstil.  
   Petra  -  09.08.09 20:46

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  Also, mir ist keine großartige Wortwiederholung aufgefallen, aber vielleicht war ich ja auch abgelenkt vom Inhalt dieser Geschichte. Die ganze Story gefällt mir sehr. Schön nostalgisch und mit einigem Humor bereitet sie den Leser erst einmal auf das Gruselige vor, das sich anschickt zu kommen. Und dann erscheint es tatsächlich und der Protagonist muss kämpfen. Wirklich gelungen.  
   Jochen  -  08.08.09 19:06

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  ob ich mich anschicke dir das Wort zu verraten das sich anschickt sich immer wieder einzuschleichen weiss ich noch nicht.
>Aber vielleicht einen Hinweis: Es schickt sich nicht,es so oft zu wiederholen *gg

Jamo macht nur Spass  
   Profil gelöscht  -  08.08.09 18:12

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  Ich danke Euch für Eure Kommentare und es freut mich, das die Geschichte beu Euch Anklang findet.

Und ich weis auch die Kritik zu schätzen. Grml.... Kommasetzung überarbeiten. Außerdem habe ich wieder mal ein paar Groß und kleinschreibefehler entdeckt. Da mache ich mich heute Abend drüber her.

@ Jamo: Verrätst Du mir, welches Wörtlein sich da wiederholt? Ich bin, glaub ich, betriebsblind.

Gruß, Killing Joke.  
   Killing Joke  -  08.08.09 15:21

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  Hat mir sehr gut gefallen,wenngleich auch im ersten Teil des Textes ein Wörtlein sich stetig anschickte sich wieder einzuschleichen ;-)Auch das bei solch altertümlichen Texten so wichtige Kommagesetz liess ein wenig zu wünschen übrig und forderte meinen sonst so scharfsinnigen Verstand des öfteren heraus und liess mich einiges zu meinem besseren Verständniss,doppelt lesen.

Ich hoffe aber das der Verfasser sich meiner Belobigung ,trotz harscher Kritik an kleineren Details,sicher dünken tut ;-)  
   Profil gelöscht  -  08.08.09 13:27

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  Ich will mal hier nichts weiter verraten. Kann nur sagen, hervorragend geschrieben. Liest sich flüssig und ist sehr spannend. Köstlicher altertümlicher Schreibstil gewürzt mit feinem Humor. Spitzenmäßiger Text.  
   doska  -  08.08.09 11:44

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  Oh, das ist etwas länger. Nein, das schaffe ich nicht, heute Abend noch durchzulesen, aber morgen Nachmittag, wenn ich wieder Zeit habe, werde ich mich darüber hermachen. Der Titel deiner Story ist schon Mal ganz verlockend:-)  
   doska  -  07.08.09 22:40

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