Erstveröffentlichung: 6. August 2009
Bei Webstories eingestellt: 6. August 2009
Anzahl gesehen: 1186
Seiten: < 1
Schon allein, wie du das Gedicht nach den Farben der Ampel in drei Strophen aufgeteilt hast, ist gekonnt. Eine Superidee außerdem, wie du über die krassen Gegensätze, ´anheimelnde Natur, weich gewordener Käse` uns einen Schock versetzt. Das rüttelt auf und lässt uns nachdenken. Sehr gut.
Zustimmungen: 0 Zustimmen
Da bin ich genauso erstaunt, wie einfallsreich und locker uns Du das rüber bringst.. Gefällt mir sehr gut.Zustimmungen: 0 Zustimmen
Wunderbar wie du hier, scheinbar heiter und so tuffig und leicht, wie ein Wölkchen, ein recht ernstes Thema anschneidest. Hat mir sehr gut gefallen.
Zustimmungen: 0 Zustimmen
Hier siehst du demnächst, wenn Freunde von dir Online sind.
Durchaus nette Geschichte, die einen wohl wahren Kern behandelt. Fünf Punkte und ein Trullala!
Funktion zur Zeit noch inaktiv. Über ein Konzept zur sicheren und möglichst Bandbreite schonenden Speicherung von aktuell gelesenen Geschichten und Bewertungen, etc. machen die Entwickler sich zur Zeit noch Gedanken.
Funktion zur Zeit noch inaktiv. In der Tag Cloud wollen wir verschiedene Suchbegriffe, Kategorien und ähnliches vereinen, die euch dann direkt auf eine Geschichte Rubrik, etc. von Webstories weiterleiten.
Du kannst unsere Profile bei Google+ und Facebook bewerten:
Vielen Dank. Ja, genauso soll es rüber kommen. Und nach dem Wilhelm Pieck gab es doch auch noch den Walter Ulbricht. Vor dem Erich. Gruß von
