Poetisches · Trauriges · Zum Weiterschreiben

Von:    Martina Rinoa      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 14. Juli 2009
Bei Webstories eingestellt: 14. Juli 2009
Anzahl gesehen: 1917
Beiträge: 0

Diese Story ist eine Fortsetzungsgeschichte.

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So dunkel wie die Nacht,

leuchten die Sterne am Horizont,

allein auf einem Feld

sitzt ein Mädchen!



Die Augen leblos, verängstigt und schwarz....

Gekniet sieht sie sich die Nacht an,

wie sie anbricht und ihre Schönheit zeigt...



Ein leichter Hauch weht durch ihr Haar,

keine Gänsehaut, kein Gefühl mehr,

weder körperlich noch seelisch...



Ihr Schmerz zeigt sie durch die Tränen,

das Blut, was an ihrem Gesicht entlang fließt,

sie keinen Atem mehr verspüren will!



Ihre Hände so knochig und kalt,

ihre Seele vor Liebe schreit,

ihre Angst das Herz in ein schwarzes Loch einzieht

und sie langsam ihr ganzes Gefühl verliert...



Sie liegt auf dem Boden nd

die Sterne erstrahlen sie mit ihren Farben an,

ihr die Tränen weiter fließen,

doch sie sich trotzdessen frei fühlt,

da sie keiner verletzen kann...



Die Blutergüsse an ihrem Körper sich lila färben

und ihre Narben sich öffnen,

sie ihren Schmerz rauslassen wollen,

um die Vergangenheit des Missbrauchs zu vergessen...



Bilder zurückkehren,

die sie wanrsinnig machen und zerreißen...



Ein Welpe kommt auf sie zu,

lächelt sie an und kuschelt sich an sie.

Ungewohnt und doch so himmlisch

nimmt sie ihn und sieht ihn an.



Beide ganz allein sind,

er mit ihr spielen will

und ins Nichts läuft...



Ihre Kraft jetzt beendet ist...

ihre Seele ihren Körper verlässt...

und sie zu Boden fällt...



Das Letzte was man von ihr sieht,

ist ein Lächeln und

ihre letzte Blutträne...
Punktestand der Geschichte:   6
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Kommentare zur Story:

  Oh, Petra, ich bin ja ganz überrascht und erstaunt über Deine dichterischen Fähigkeiten und Gedanken. Da sagst Du immer Du kannst das nicht.

Aber hier wird ja eine sehr tragische und traurige Geschichte erzählt, die wohl bis zum seelischen/körperlichen?? Tod führt, wie ich das herauslese. Dann hoffe ich mal, dass jemand das Gedicht positiv wenden und weiterschreiben kann und das Mädchen errettet, damit es nicht mehr so traurig ist. Petra vielleicht? :-)))  
   Profil gelöscht  -  16.07.09 18:43

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  In diesem Gedicht ist einiges etwas unklar zum Teil sogar widersprüchlich. Beispiel:
So dunkel wie die Nacht,
leuchten die Sterne am Horizont,
Auch wenn du Kommas gesetzt hast, ändert es nichts daran, dass man denkt, dass du von Sternen sprichst, die so dunkel wie die Nacht sind.
Das geht nicht, denn es gibt kein dunkles Leuchten. Außerdem sind Sterne nicht NUR am Horzont zu sehen.

Wie wäre es mit :

Dunkele Nacht,
leuchtende Sterne.
Allein auf dem Feld
sitzt ein Mädchen

Sei nicht traurig, dass man meckert. Schließlich ist es dein erstes Gedicht hier bei uns. Ansonsten kann man schon verstehen, was du meinst und dieses Gedicht ist durchaus ergreifend.  
   Petra  -  16.07.09 11:47

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

  Ein sehr trauriges Gedicht über ein Mädchen, das schwer misshandelt worden ist.  
   Jochen  -  15.07.09 22:44

   Zustimmungen: 0     Zustimmen

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Marie" zu "optimistischer Pessimist"

Mir gefällt es, egal, was andere denken. Auch die berschrift lockt. Gruß marie

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