Des Teufels Liebling - Kapitel 6   94

Romane/Serien · Erotisches

Von:    Nerenea      Mehr vom Autor?

Erstveröffentlichung: 7. Juli 2009
Bei Webstories eingestellt: 7. Juli 2009
Anzahl gesehen: 2488
Seiten: 5

Diese Story ist Teil einer Reihe.

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   Teil einer Reihe


Ein "Klappentext", ein Inhaltsverzeichnis mit Verknüpfungen zu allen Einzelteilen, sowie weitere interessante Informationen zur Reihe befinden sich in der "Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht":

  Inhaltsangabe / Kapitel-Übersicht      Was ist das?


„Akai ging unruhig durch sein Zimmer. Dann hielt er es nicht mehr aus und suchte endlich seine Gang auf. Dort stürmte sofort Luke auf ihn ein. „Sag mal, wo warst du eigentlich? Hier ist die Hölle los!!!“ Akai grinste nicht mal bei diesem Wortspiel. „WAS IST LOS?“, meinte er nur gereizt und das klang so ruhig und kalt, dass einem ein Schauer den Rücken hinunter laufen konnte. Sofort beruhigten sich Luke und auch alle anderen. Man fürchtete, dass der Chef Amok laufen und alle abknallen würde. Und das war noch nicht mal methaphorisch gemeint. So was hatte es jeoch bei Akai nur zweimal gegeben. Zum ersten Mal als dessen Eltern von fremden Bandenmitgliedern erschossen worden waren. Da war Akai gerade mal 14 Jahre alt gewesen. Und zum zweiten Mal als die "Bullen" seinen besten Freund tot geprügelt hatten. Danach war die Polizei hinter Akai hergewesen.

Akai war nicht der Typ, der so leicht durchdrehte, dazu musste schon etwas sehr Gravierendes passieren. Doch Luke hatte Angst, wagte nicht nachzufragen, weshalb Akai verschwunden war. Akai war drei Tage an einem Stück weggewesen. Das kam sehr selten vor, auch dass er niemandem darüber Bescheid gab. Entweder steckte da irgendwas im Busch, oder... Ja, was oder? Es gab nichts oder? „Boss, die Raiders wollen sich uns anschließen, aber die Mansons sind dagegen. Da draußen ist Krieg.“

„Ist es das nicht immer?“, meinte Akai kühl und ruhig...zu ruhig. Er verließ das Versteck, um Luft zu schnappen und Luke folgte ihm. Es war Vollmond. Akai blickte nachdenklich zum Vollmond. Er machte sich sehr große Sorgen um Lucifer. Warum passierte eigentlich ausgerechnet ihm immer so etwas? Warum hatte ausgerechnet er einen Freund, der die Hölle regierte? Warum wurden seine Eltern wegen ihm - Akai - erschossen? Wieso...? Er schüttelte den Kopf. " Nein...! Er durfte jetzt nicht verzweifeln, musste wie immer stark sein. Wie immer...! Er war doch immer der Starke, musste immer... Nein!!!! Wenn er jetzt wieder darüber nachdachte, würde er nur wieder in eine Krise stürzen. „Und ich dachte, ich hätte es überwunden,“ murmelte er leise, lehnte sich mit dem Rücken an einen Balken des alten Schuppens und sah zu den Sternen auf.



Lucifer erwachte wieder. Er war an eine Wand gekettet. Verärgert verzog er sein Gesicht. Es war hier alles leuchtend hell.
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Nicht so dungeonmäßig wie bei ihm. Doch es hatte etwas von seinem Flair. Er sah sich um. Hier waren Dämonen angekettet... Und er mitten unter ihnen, nein wie unmanierlich. Konnte man ihn nicht wenigstens an einen einsamen Ort anketten? „Also diese Himmelswesen haben immer noch nicht gelernt, wie man foltert und ankettet...“

„Ach ne?“ Jesus trat in sein Sichtfeld. „Meinst du das wirklich?“

„Aber sicher doch, du hättest mir auch noch mehr weh tun können. Nur, du bist immer noch zu weich. Deshalb wollte ich dich nicht mehr.“

Dem Gottessohn stiegen Tränen der Wut und Hilflosigkeit hinauf. Zornig, mit Tränen in den Augen, blickte er Lucifer an.

Der konnte nur darüber lachen. „Dachtest du wirklich, ich kann so einen Schwächling lieben? Sieh’s doch ein. Ich hab dich einfach ausgenutzt. Deine Gutgläubigkeit und Naivität kotzen mich einfach an!!!!!“

Jesus sah ihn fassungslos und erschrocken an. Er holte aus, wollte zuschlagen, doch mittendrin hielt er inne und streichelte Lucifers Wange. „Nein, nein das ist nicht wahr!!!! Der... der Mensch hat dich dazu verleitet dies zu sagen!!!!! Ich, ich werde ihn töten!!!!!“

Satan sah ihn entgeistert an. „Wa... WAS WILLST DU TUN?!?!?!?!?!?!“ Wütend zerrte er an seinen Ketten, doch er kam nicht frei.

„Nein, nein, bleib du schön hier in Sicherheit. Ich werde dich aus den Klauen dieses Menschen befreien...“ Damit wollte er gehen, hinter sich hörte er nur noch: „JESUS!!! UNTERSTEH DICH!!!! HÖRST DU MICH, JESUS! UNTERSTEH DICH IHM ETWAS ANZUTUN!!!!!!!!!!!!“



Akai war bei seiner Gang. Er verhandelte gerade mit Ben über die Raiders und die Masons. Ganz ruhig. Er hatte Kopfschmerzen, seine Schwester war nicht da. Was konnte sich denn noch alles gegen ihn verschwören? Plötzlich wurde die Tür gesprengt und Jesus trat herein. Ich hätte nicht fragen sollen... Akai trat vor. „Jesus... WAS SUCHST DU HIER?!?!?“ „Dich.“ Akais Gangmitglieder wollten sich zeigen und gegen den Gottessohn antreten, doch weitere Engel drangen hinter Jesus in das Versteck. Und diesmal waren sie mit Schwertern bewaffnet, die - nebenbei - auch noch brannten.

„Bleibt ruhig." wandte sich Akai an seine Gang. " Das ist meine und seine Sache!“

"Du willst gegen JESUS antreten? Mann, du bist völlig verrückt!!!!!!!!!!! „Du willst doch Lucifer, Jesus, oder?“ Bens Augen wurden riesengroß.
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„Wie jetzt??? Ist das hier eine Großversammlung der Bibel oder was?“ Ein Blick auf die Engel bestätigte dies.

„Ja, du hast ihn verändert!!!!" erklärte Jesus. " Er will mich nicht mehr!!!“ Wieder rannen Tränen der Wut seine Wangen hinab.

„Du weißt, dass dein Vater uns hier alle beobachten kann." meinte jetzt Akai. "Und er hat es bestimmt auch nicht gerne, wenn du ohne Erlaubnis auf die Erde niederfährst, seine Army ausleihst und dich auch noch in das pure Böse verliebt hast...“

„Schweig, SCHWEIG!!!!!!!!!!! ICH WILL DAS NICHT HÖREN!!!!!!!!!!!“ Tränen der ohnmächtigen Wut rollten seine Wangen hinab. Jesus griff ihn fauchend an. Durch seinen Nebelschleier und seine blinde Wut ging dieser Angriff ziemlich ins Leere, da Akai ihm galant auswich. Doch er gab sich nicht der Blöße hin, zu denken, dass er diesen Kampf lange überstehen konnte. Jesus sah ihn herablassend an. Er war jetzt nicht mehr so dumm, es zu versuchen ihn so anzugreifen. Wozu war man denn Gottessohn? Ein abwertendes Grinsen legte sich auf Jesus Gesicht.

Urplötzlich kam es Akai in den Sinn, dass der Gottessohn auch ein guter Teufel wäre, so. Er wünschte, dass Lucifer jetzt hier wäre. Nun hatte er endlich den Beweis, dass dieser es ernst meinte. Er hatte Jesus abgelehnt. Er wollte nur ihn... Lucifer wollte nur Ihn. . . Dieser Gedanke traf ihn ins Herz. Ein seliges Lächeln legte sich auf sein Gesicht, doch es verschwand schnell, als Jesus seine Stimme erhob. „Schickt Flammen auf dieses Haus, auf dass alle Menschen in ihm niederbrennen!!!!“ Er hatte die Hände zum Himmel erhoben.

„RAUS HIER, ALLE RAUS!!!“ schrie Akai, aber schon schlug vor ihm - wie kann man es nennen?-ein kleiner Meteorit ein und verletzte Akai am Bein. Dann brach Panik aus in seiner Bande, alle hasteten auf einmal auf die Tür zu, um noch aus der Hütte zu kommen. Doch die Engel versperrten ihnen den Weg. Sie waren gefangen, gefangen wie Ratten in einer Falle... Akai war als einzigster geblieben, wo er war. Er sah, das seine Gang Angst hatte. Furchtbare Angst... Das würde das letzte Mal sein, dass sie zusammen waren, das wusste er... Er guckte sich schnell nach Ben um.
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Dieser zitterte ein wenig, war aber gefasster als alle anderen. Er wartete, im Gegensatz zu den anderen, ruhig auf sein Ende. Akai sah Jesus undeutlich vor sich. Der Raum war schon zu sehr verraucht, um noch irgendetwas klar erkennen zu können. Immer mehr dieser kleinen Meteoriten fielen auf sie herab. Dann fasste Akai seinen Entschluss. Er wollte seine Gang verlassen. Nein, er würde nicht Lebwohl zu ihnen sagen. Er wusste, er würde sie nie wiedersehen. Sie würden alle gute Menschen werden hiernach, dafür kannte er sie zu gut. Und gute Menschen kommen nicht in die Hölle... Er rannte auf Jesus zu. Es kam ihm vor wie in Zeitlupe... Seine Schritte, Bens Blick. Als ob Stunden vergehen würde. Sein Gewissen, das ihm zuschrie, dass es unmöglich ist, das zu tun, was er nun vorhatte. Er schloss, langsam, wie es ihm vorkam die Augen. Bitte... Bitte Lucifer, gib mir einmal deine Kraft... Er wusste nicht warum, aber er beschwor den Ring. Und schleichend breitete sich eine Hitze in ihm aus. Eine Hitze, die er sich nicht vorstellen konnte. Dann entfalteten sich Schwingen aus seinem Rücken. Er hatte FLÜGEL!!!!! Sie waren wunderschön, glänzten schwarz... Danke euch allen und lebt wohl... Passt gut auf meine Schwester auf, na ja, sie ist manchmal zickig, aber sie hat es nicht verdient so aufzuwachsen... Und in diesen Moment war er bei Jesus.

Doch was war mit diesem geschehen? Sein goldenes Haar hatte seinen Glanz verloren, seine Hände bluteten aus ihren Mitten und er trug jetzt nur noch einen schmutzigen Lendenschurz, aber sein Gesicht... Sein Gesicht schien eine ihm nie bekannte Wärme auszustrahlen... Oder kam Akai alles nur so vor? Konnte er Jesus sehen, wie er damals war? Damals, als sie ihn zum Märtyrer machten, ihn kreuzigten? Und nicht, nachdem ihn Jahrhunderte von verzweifelter Liebe so rachsüchtig und verbittert hatten werden lassen?

Akai rannte auf ihn zu, öffnete seine Arme und ... – umarmte ihn. Die Zeit schien stillzustehen, aber diesmal war es nicht Lucifers Verdienst. „Jesus... Verzeih uns Menschen.“ Denn Akai hatte es erfahren, er hatte erfahren, dass nicht ‚nur’ der Hass auf ihn dies tun ließ, sondern der Hass auf die Menschen. Jesus war so rein wie ein Kind gewesen. Und sie hatten ihn auf grausamste Weise umgebracht. Und da sollte er ihnen so einfach vergeben? Könnte ich das denn? Akai weinte, es war das erste Mal nach dem Tod seiner Eltern, dass er wieder weinte.
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Tränen rannen seine Wangen hinab und tropften auf Jesus schmutzigen Körper. Und wie elektrisiert fühlte er, wie auch Jesus seine Arme um ihn legte und schluchzte. Und immer noch schien die Zeit still zu stehen. Keine Menschen waren hier. Akais Gang war weg, die Engel waren weg. Keiner außer den Beiden bestand nun aus Realität. ... beide weinten. Dann trennten sie sich wieder und Jesus sah Akai in die Augen. Diese waren wie wunderschöne tiefblaue Seen- jetzt- da der Hass verschwunden war. Jesus nickte leicht und auf einmal stand er dort in einem wunderbaren strahlenden Weiß. Sein Gesicht strahlte Wärme aus und Bedauern... Bedauern über das, was er so lange mit sich herumgeschleppt hatte. Er wusste jetzt, dass die Liebe seines Lebens in guten Händen war... Akai wollte noch etwas sagen, aber der Gottessohn schüttelte den Kopf. Es war alles gesagt, was gesagt werden musste... Er sah hinauf und fuhr in den Himmel.

Erst jetzt sah sich Akai um. „Wie bitte? Ich habe FLÜGEL???“ Er flatterte ein wenig mit ihnen und musste dann grinsen. Er machte eine wegwerfende Handbewegung. „Ok, dann habe ich eben Flügel.“



„Aber du musst mir dann auch noch Flugunterricht geben, Luci. OK?“

„Ja ja, schon gut.“ Lucifer sah sich zum x-ten Mal die Flügel, die schwarzen, auf den Rücken seines Geliebten an. „Wie bist du dazu gekommen?“

Und zum x-ten Mal wiederholte Akai die Geschichte. Er hatte sich am Rand des Bettes aufgesetzt.

Lucifer kraxelte zu ihm heran, umarmte ihn von hinten und knabberte ein wenig an seinem Ohr.

„Sag mal, könntest du das lassen?“, fragte Akai gespielt genervt.

„Nein,“ meinte der Teufel amüsiert. „Willst du mir wegfliegen?“

„Nein, wie kommst du denn darauf?“, sprach Akai zynisch. Er wollte sich entwinden, doch er tat es nicht. Sein ganzer Körper wollte bei Lucifer bleiben, grinsend meinte er: „Und, was wollen wir heute tun, Liebling?“



-ende-
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Punktestand der Geschichte:   94
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Kommentare zur Story:

  Hallo Rap Unzel!
Ich weiß nicht, ob Du die Geschichte gelesen hast, aber man merkt doch gleich schon anfangs, dass es sich um eine junge Person handelt, die das geschrieben hat. Junger Schreibstil definiere ich erstmal altersmäßig bis 20, höchstens 25 Jahre. Ein bereits 30jähriger, glaub ich zumindest, käme nicht mehr auf die Idee über eine Straßengang zu schreiben als Beispiel oder Wörter wie cool, shit usw. im extremen Maß in einer Geschichte zu verwenden. Was mir ja gerade deswegen mal sehr gut gefällt. Die ganz jungen, die haben doch eine ganz andere fremde Sprache, immer in dem Alter, und das macht doch solche Geschichten, für mich jedenfalls, mal sehr erfrischend, so unbeschwert, frech und hier muß ich nochmals erwähnen, trotz allem aber auch immer sehr niveauvoll erzählt. Eine gute Mischung.  
   Profil gelöscht  -  24.07.09 17:42

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  Hi Fan-Tasia!

Ich frage aus reiner Neugier: Was ist für dich ein junger Schreibstil? :-)

LG  
   Profil gelöscht  -  24.07.09 16:52

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  Das war wirklich eine außergewöhnlich verteufelt gute Geschichte von Anfang an mit viel Fantasie, Humor, Erotik, Gefühl und vor allem viel Verstand und einer super ausgedachten Handlung zwischen Himmel und Hölle. Durch den hervorragenden frisch/frechen und jungen Schreibstil hat das echt so viel Spaß gemacht zu lesen.  
   Profil gelöscht  -  24.07.09 15:34

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  So und jetzt kommt endlich der richtige Kommentar zu Nereneas Geschichte. Tolle Story. Ich hätte nicht gedacht, dass du noch so gut die Kurve kriegst. Jesus ist in deiner Geschichte also doch irgendwie Jesus geblieben. Die Geschichte war nicht nur voller neuer verrrückter Ideen, sie enthielt auch viele Metaphern. Teilweise musste ich laut lachen. Du scheinst dir so einige Gedanken über das Leben zu machen und die christliche Religion regt dich wohl irgendwie auf. Mit Recht, denn sie wirft Fragen auf. Du kannst derart mitreißend schreiben, dass mir am Schluss die Tränen gekommen sind. Grandiose Geschichte.  
   Petra  -  10.07.09 22:12

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  Das ist doch völlig ok, da haben wir doch was erreicht. Gute Ideen, guter Lektor, gute Geschichte. Und Du, streck mir nicht die Zunge raus!
Grüßle
Christa  
   Profil gelöscht  -  08.07.09 21:50

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  Hallo Nerenea,
gut geschriebene Geschichte. Ich denke, Du hast eine gute Hilfe gefunden, die/der Deine Ideen in eine lesbare Form bringt. Diese Geschichte weicht vom Schreibstil und der Form derart positiv von der Geschichte "Krieger der Gefangenschaft" ab, dass man Deinem Lektor nur ein dickes Lob aussprechen kann.
Christa  
   Profil gelöscht  -  08.07.09 10:19

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Interessante Kommentare

Kommentar von "Unbekannt" zu "Violett"

schöö :-)

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